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Beeindruckende Zahlen hat Jan Koum, CEO von WhatsApp, mit AllThingsD geteilt. So soll der beliebte Multi-Plattform-Messenger mittlerweile die Marke von 300 Millionen aktiven Nutzern erreicht haben, alleine 20 Millionen davon in Deutschland. Vor kurzem wurde die iOS-Version der App für Neukunden auf ein Abo-Modell umgestellt: WhatsApp kann kostenlos im App Store geladen werden, ab dem zweiten Jahr der Nutzung fallen jährlich 89 Cent an. Mit Push-to-Talk Sprachnachrichten wird nun eine neue Funktion ausgerollt, die die Kommunikation in manchen Situation erleichtern soll.[PRBREAK][/PRBREAK]
Wer hat die App denn noch nicht?
Von den über 300 Millionen WhatsApp-Nutzern werden pro Tag weltweit 11 Milliarden Nachrichten verschickt und 20 Milliarden Nachrichten empfangen (dieser Unterschied kommt durch Gruppennachrichten zustande). In Brunei hat die App einen Verbreitungsgrad von 70 Prozent – jedoch nicht gemessen an den Smartphone-Nutzern sondern an allen Einwohnern. Eine ähnlich hohe Verbreitung mit 50 Prozent hat WhatsApp in Hong Kong.
Wie es weiter geht mit WhatsApp
Die Entwickler der App rollen nun eine neue Funktion aus: Push-to-Talk Sprachnachrichten. Die neue Funktion ist für alle Plattformen verfügbar, ein Update muss (zumindest unter iOS) nicht durchgeführt werden. Der Senden-Button in der App verwandelt sich nun, solange in das Textfeld nichts getippt wird, in einen Mikrofon-Button. Hält man diesen gedrückt kann man eine Sprachnachricht aufnehmen, die beim loslassen sofort verschickt wird. Möchte man die Aufnahme abbrechen, einfach einmal nach links wischen. Eine Begrenzung für die Länge der Nachricht gibt es nicht.
Als nächstes wolle man sich bei WhatsApp den "Medien-zentrierten" Produkten zuwenden. Bereits jetzt werden von den Nutzern pro Tag 325 Millionen Bilder verschickt. Werbung soll es in WhatsApp weiterhin keine geben, gegen diese hegt Jan Koum eine regelrechte Antipathie. "Die Nutzererfahrung würde immer den Kürzeren ziehen, da man immer einen Dienst für die Werbetreibenden anbieten müsste."
Via AllThingsD
Wer hat die App denn noch nicht?
Von den über 300 Millionen WhatsApp-Nutzern werden pro Tag weltweit 11 Milliarden Nachrichten verschickt und 20 Milliarden Nachrichten empfangen (dieser Unterschied kommt durch Gruppennachrichten zustande). In Brunei hat die App einen Verbreitungsgrad von 70 Prozent – jedoch nicht gemessen an den Smartphone-Nutzern sondern an allen Einwohnern. Eine ähnlich hohe Verbreitung mit 50 Prozent hat WhatsApp in Hong Kong.
Wie es weiter geht mit WhatsApp
Die Entwickler der App rollen nun eine neue Funktion aus: Push-to-Talk Sprachnachrichten. Die neue Funktion ist für alle Plattformen verfügbar, ein Update muss (zumindest unter iOS) nicht durchgeführt werden. Der Senden-Button in der App verwandelt sich nun, solange in das Textfeld nichts getippt wird, in einen Mikrofon-Button. Hält man diesen gedrückt kann man eine Sprachnachricht aufnehmen, die beim loslassen sofort verschickt wird. Möchte man die Aufnahme abbrechen, einfach einmal nach links wischen. Eine Begrenzung für die Länge der Nachricht gibt es nicht.
Als nächstes wolle man sich bei WhatsApp den "Medien-zentrierten" Produkten zuwenden. Bereits jetzt werden von den Nutzern pro Tag 325 Millionen Bilder verschickt. Werbung soll es in WhatsApp weiterhin keine geben, gegen diese hegt Jan Koum eine regelrechte Antipathie. "Die Nutzererfahrung würde immer den Kürzeren ziehen, da man immer einen Dienst für die Werbetreibenden anbieten müsste."
Via AllThingsD
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