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Wenn man das erste Mal mit einer Passbook-fähigen App in Berührung kommt, erkennt man das Potential der Apple eigenen Passbook-App noch nicht ganz. Spätestens aber, wenn man seine kompletten Reisedokumente im iPhone "rumschleppen" kann, merkt man wie praktisch das kleine Helferlein ist. Außerdem kommt vielleicht auch das Verlangen, einmal selber einen Pass für die App zu generieren. Und sei es nur als ultra schicke Einladung für die nächste Party.[PRBREAK][/PRBREAK]
Apples Passbook-Dateien sind kompliziert aufgebaut und wer sich so eine Datei von Hand erstellen will, muss schon einiges Wissen und Geduld mitbringen. Es gibt im Netz zahlreiche Anleitungen und Services, die einem das Erstellen eines Passes erleichtern sollen. Manche sind kostenpflichtig, manche nicht. Für einen rudimentären Einblick in die Möglichkeiten von Passbook eignet sich zum Beispiel die Seite http://ipass.pk. Hier kann man sich kostenlos einen von fünf verschiedenen Passtypen erstellen. Anschließend wird einem der fertige Pass zum Beispiel per E-Mail zugeschickt.
Damit lassen sicherlich weniger kommerzielle Passes herstellen, als nette kleine Gags. Aber wenn man die zugeschickte Datei untersucht und ggf. weitere Passes erstellt, kommt man schnell dahinter, was Apple da für ein mächtiges Tool am Start hat.
Apples Passbook-Dateien sind kompliziert aufgebaut und wer sich so eine Datei von Hand erstellen will, muss schon einiges Wissen und Geduld mitbringen. Es gibt im Netz zahlreiche Anleitungen und Services, die einem das Erstellen eines Passes erleichtern sollen. Manche sind kostenpflichtig, manche nicht. Für einen rudimentären Einblick in die Möglichkeiten von Passbook eignet sich zum Beispiel die Seite http://ipass.pk. Hier kann man sich kostenlos einen von fünf verschiedenen Passtypen erstellen. Anschließend wird einem der fertige Pass zum Beispiel per E-Mail zugeschickt.
Damit lassen sicherlich weniger kommerzielle Passes herstellen, als nette kleine Gags. Aber wenn man die zugeschickte Datei untersucht und ggf. weitere Passes erstellt, kommt man schnell dahinter, was Apple da für ein mächtiges Tool am Start hat.
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