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Was geht nicht mehr nach einem Jailbreak

MrFX

Zehendlieber
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Moin!

Genau, war das nicht die Meldung von Apple, wonach man mit einem JB Mobilfunkmasten zur Explosion bringen konnte?
Man hat ja gesehen, wie sicher das iPhone ohne JB ist (SMS-Lücke).

MfG
MrFX
 

YanniH

Auralia
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Ich persönlich finde es ja erschreckend, wieviele Leute einfach etwas tun, ohne zu wissen, was sie tun.
Mein iPhone ist nach dem Jailbreak so dermaßen instabil gelaufen, dass es jetzt wieder im Normalzustand läuft.
Meine Perle hat nen 3G / Jailbroken & Fremdsim drin - die Kiste ist äußerst träge und anfällig für Programmabstürze.

MobileMail öffnet Mails sehr langsam, iPod benötigt mehrere Sekunden zum Laden der ganzen Songs, ebenso SMS zum Laden der Nachrichten.
Auf meinem 3G läuft alles einwandfrei, bei derselben Firmware.

Zumal ich viele dieser ganzen Kinderspielereien einfach nicht brauche. Was weiß ich, was mir für schadcode untergejubelt wird, welche Daten heimlich übertragen und was sonst noch so im Hintergrund gemacht wird :oops:)
 

Thyraz

London Pepping
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Es stimmt schon, dass man sich manchmal wünscht der Jailbreak wäre etwas schwerer durchzuführen. ;)
Wenn man sieht was manch einer kaputt-tweakt ohne die geringste Ahnung zu haben was er tut, verzweifelt man schon...

Allerdings ist die Sache mit dem Schadcode auch so Totschlagargument.
Das Problem habe ich so gesehen überall, trifft mich evtl. auf meinem einfachen Symbian Gerät
oder am Desktop ebenso.

Sollen wir unsere Desktop Macs deshalb auch dicht machen?
Apple erlaubt welche Programme wir haben dürfen und welche nicht?

Und das der "Approval"-Prozess auch eher darauf achtet was Apple firmenpolitisch im Store sehen will,
anstatt auf (Daten-)Sicherheit für den User zu achten hat man in der Vergangenheit ja oft genug erlebt.

Eine Sache die wohl nicht darunter fällt, wir haben ja immerhin im Kleingedruckten irgendwo der Sache zugestimmt: ;)
Die Datenkraken in den Apps wie PinchMedia, die das ganze dank Facebook Account-Zuweisung schön zu realen Personen zuweisen können,
werden wir dank Jailbreak mit einer einfachen One-Click Lösung in den Settings los.
Eben ganz ohne zu "frickeln".

Und SSH ist wirklich ein Problemfall, man sollte während der Installation über Cydia zu einer Änderung gezwungen werden.
Aber mal ehrlich: wieviele offenen Wlans,
oder WEP2 Verschlüsselungen mit Standardpasswort
(bei Routern die dann auch noch das Wlan "Linksys" oder ähnlich nennen)
finden sich auf dem Weg durch die Städte?
Unzählige.

Auch dies ist weniger das Problem der Plattform, als der sorglosen User.

Ich habe SSH nur dann an wenn ich es wirklich mal bauche,
was eigentlich nie vorkommt, da ich am Desktop die Daten über USB aufs iPhone schaufele.




@Bananenbieger: Ich geb dir recht, dass die User die nur der Themes willen jailbreaken
meist mehr verlieren als gewinnen.

Wer sich jedoch um die Datensicherheit einigermaßen Gedanken macht,
ist mit einem JB-iPhone auch nicht unsicherer unterwegs als mit dem Laptop und Wlan.

Der Vergleich zieht natürlich nur in öffentlichen Wlan Netzen.
Aber solang man hier SSH aus hat, ist das Risiko gehackt zu werden auch nicht größer als mit anderen Geräten wie einem Laptop. Eher geringer.
(Mal davon abgesehen, dass ich mit meinem iPhone noch nie in einem öffentlichen WLAN eingeloggt war. Dies bleibt auch so solange ich nicht zwingend darauf angewiesen sein sollte. Und auch dann wird es auf die kürzest mögliche Zeit beschränkt.)


Im Mobilfunknetz spielt die Sache übrigens eine eher untergeordnete Rolle.

Hier bist du ja von aussen nichtmal über eine IP direkt erreichbar,
da du nicht eine dir einzeln/speziell zugewiesene IP-Adresse hast.
Wodurch das Risiko auf normalem Wege gehackt zu werden gleich Null ist.


Beim Thema "Jailbreak bringt keine Vorteile" sehe ich dies jedoch anders.
Klar bringt er zum Teil einen Sicherheitsverlust, jedoch nicht mehr als dies in der Technikwelt wohl allgegenwärtig ist.
Damit alles Positive erschlagen zu wollen halte ich für übertrieben.


Ein paar Dinge die ich schätze:

- Attachmentsaver: Mailanhänge _jeglicher_ Art herunterladen und im Dateisystem speichern.

- Safari Download Manager: Download/Resume beliebiger Dateien aus dem Netz. Übersichtlich mit Speed, mehrere Downloads parallel Möglich.
Optisch Apple-like in Safari als neuer Tab eingebunden.

-iFile: Dateimanager der löschen / kopieren / umbennen / packen und entpacken / betrachten und editieren von Dateien / versenden beliebiger Dateien über Email / Dateiaustausch zwischen diversen App-Store Apps durch kopieren in und aus der Documents-Verzeichnisse / usw.

-Backgrounder: Echtes Multitasking. Nicht oft benötigt, aber manchmal der einzig mögliche Weg um einen Arbeitsschritt zu realisieren.

-Insomnia: verhindert das "einschlafen" der Apps und des Wlans per Ein/Ausschalter.
Manchmal sinnvoll um ein App mit Internetverbindung wach zu halten, ohne das diese abbricht.

-SBSettings: schneller Zugriff auf viele Kleinigkeiten.
z.B. verstelle ich damit of in-Apps die Helligkeit um Strom zu sparen oder der Blindheit zu entgehen weil es in der Umgebung zu dunkel ist für die gewählte Einstellung.
Oder 3G von innerhalb einer App mal kurz zuschalten für mehr Speed.

-LockInfo: Meine heutigen Aufgaben aus Things und aktuelle Kalendereinträge auf einen Blick auf dem Lockscreen.

-PrivaCY: Blocken der oben erwähnten Datenkraken

-Quickscroll: Wer kennt das nervige scrollen zum neusten Beitrag auf einer langen Forenseite nicht:
Mit Quickscroll lässt sich in Safari und in Apps die Dokumente wie PDFs anzeigen mit einer Scrollleistenartigen Funktion sowas punktgenau und schnell umgehen.

Statusnotifier: Kleine Symbole in der Statusleiste z.B. für neue Mails.
Unser "Business-Device" kann uns ja ausser einem mit kurzen Ton/Vibrieren ja immer noch nicht
über neue Mails benachrichtigen.
Wer dies verpasst hat merkt ohne Blick auf die Badge des Mailicons nicht das neue Nachrichten vorhanden sind.
SMS scheinen hier ja weitaus wichtiger zu sein für Apple...

3G-Unrestrictor: Auch äusserst selten benötigt, aber WENN ich mal was über 10MB downloaden will,
dann ist das meine Sache. Ich zal jeden Monat für die 300MB an T-Mobile, und wie ich die verbrate ist mein Ding.


Dies mal als kleiner Abriss von Dingen die nichts mit Themes zu tun haben, sondern einen echten Mehrwert bieten.



Mein Fazit ist:

Wer die Mehr-Funktionalität nicht braucht, und auch die Mühe sich zu informieren nicht auf sich nehmen will, soll die Finger davon lassen.

Den Jailbreak von Haus aus zu verteufeln ist aber auch nicht besser.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Wer sich jedoch um die Datensicherheit einigermaßen Gedanken macht,
ist mit einem JB-iPhone auch nicht unsicherer unterwegs als mit dem Laptop und Wlan.
Du schaltest aber immerhin den Großteil der Sicherheitsvorkehrungen einfach mal komplett aus. Die hardwarebasierte Verschlüsselung wird z.B. durch einen Jailbreak außer Gefecht gesetzt.
EIn Datenklau wird dann recht einfach.

Hier bist du ja von aussen nichtmal über eine IP direkt erreichbar,
da du nicht eine dir einzeln/speziell zugewiesene IP-Adresse hast.
Wodurch das Risiko auf normalem Wege gehackt zu werden gleich Null ist.
Man hackt ein Mobilfunkgerät ja auch nicht wie einen regulären Rechner im Internet.
Am Einfachsten geht man dort über Bluetooth oder den Dockanschluss.
Oder man denkt sich einen alternativen Weg aus. Es gibt deutlich mehr Angriffsvektoren im Gegensatz zum unmodifizierten iPhone OS und anderen unixoiden Systemen - Auch für den Fall, dass man indirekt über einen APN ins Netz geht.
 

fluidlab

Auralia
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@Thyraz:

Jetzt hast Du mir aber schwer Appetit gemacht auf einen Jailbreak! :p

Habe seit einer Woche ein iPhone und abgesehen von der Begeisterung bin ich inzwischen auch etwas genervt, dass ich eben nicht so wie ich möchte Daten und Attachments speichern und verwalten kann, und dass ich beispielsweise nicht mal einen neuen Bilderordner am iPhone anlegen kann, so dass alle Fotos unsinnigerweise im Ordner "Filme" landen und nicht mal verschoben werden können... usw.
Wie ich sehe gibts da mit einem Jailbreak also schon eine deutliche Aufwertung der Praxistauglichkeit (wenn man die Sicherheitsproblematik mal außen vor lässt).
 

nate

Pomme Miel
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Thyraz hat es genial beschrieben!

also ich könnte auf den jailbreak nicht mehr verzichten.

alleine die oben genannten Apps von Thyraz benutz ich auch und erleichtern viel.
Außerdem biteSMS (bestes SMS App einfach, zählt Zeichen, kann Sendebestätigungen, zählt gesamt SMS usw); Videos aufnehmen mit dem iPhone classic; Bluetooth nutzen im Auto oder Files tauschen; Youtube Videos runterladen alles kein Problem durch den jailbreak

klar ist der jailbreak umstritten, aber warum sollte ich mir von Apple vorschreiben lassen was ich auf mein iPhone tue. :)
 

siggster

Thurgauer Weinapfel
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Thyraz hat es genial beschrieben!

also ich könnte auf den jailbreak nicht mehr verzichten.

alleine die oben genannten Apps von Thyraz benutz ich auch und erleichtern viel.
Außerdem biteSMS (bestes SMS App einfach, zählt Zeichen, kann Sendebestätigungen, zählt gesamt SMS usw); Videos aufnehmen mit dem iPhone classic; Bluetooth nutzen im Auto oder Files tauschen; Youtube Videos runterladen alles kein Problem durch den jailbreak

klar ist der jailbreak umstritten, aber warum sollte ich mir von Apple vorschreiben lassen was ich auf mein iPhone tue. :)

AMEN!!!

ich arbeite mich gerade erst auf einem jailbreak 3g ein, aber schon jetzt möchte ich die möglichkeiten nicht missen und werde auch mein neues 3gs sobald es vom tausch bei apple zurückkommt jailbreaken!!!

apple nutzt 30% des potentiales aus...die restlichen 70% kann man durch jailbreak ausschöpfen!!!

mein 3g läuft übrigends 100% stabil....sicher (wenn man weis was man einstellt und nachdenkt was man installiert, aber das MUSS man auch im appstore!!!)....und geringere akkulaufzeit und/oder geschwindigkeit konnte ich definitiv NICHT feststellen...

außerdem muss man für einen unlock doch eh vorher jailbreaken oder gibts da mittlerweile einen anderen weg??? und unlock betrifft halt sehr viele die nicht vom rosa trampelelefanten geknebelt werden möchten ;)
 

Thyraz

London Pepping
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Du schaltest aber immerhin den Großteil der Sicherheitsvorkehrungen einfach mal komplett aus. Die hardwarebasierte Verschlüsselung wird z.B. durch einen Jailbreak außer Gefecht gesetzt.
EIn Datenklau wird dann recht einfach.

Ich hab da wohl ne News im Kopf (Zdziarski über 3GS-Veschlüsselung)
moz-screenshot.png
moz-screenshot-1.png
zweck Jailbreak und Hardwareverschlüsselung, da ging es aber um was Anderes.

Die Hardwareverschlüsselten Daten (gibts ja nur beim 3GS) werden vom Gerät ja on-the-fly entschlüsselt wenn es vom Speicher liest.
Dies geht natürlich nur solang es den passenden Schlüssel hat.
Der Schlüssel wird auf alle Fälle vernichtet bei einer Fernlöschung.
Höchstwahrscheinlich aber auch bei einem Restore, oder?

Die Verschlüsselung ist also hauptsächlich dazu da, die Daten bei Verlust oder Wiederverkauf sicher zu vernichten.


Der Artikel den ich meine, der vom umgehen der Hardwareverschlüsselung per Jailbreak handelt, erklärt Folgendes:

Ich nehme das iPhone 3GS und jailbreake es per Redsn0w.
Dadurch werden weder die Daten noch der Key der Verschlüsselung gelöscht.
Nun kann ich über SSH oder USB alle Daten auslesen.

Dabei ist es aber völlig egal ob du vorher einen Jailbreak drauf hattest oder nicht,
in beiden Fällen ist das Ergebnis das Selbe: Zugriff auf alle Daten.



Nur wenn wirklich die Hardwareverschlüsselung beim Schreiben von Daten komplett
deaktivert werden würde durch den Jailbreak, wäre dies ein weiteres Argument dagegen.
Habe ich in der Form noch nicht gelesen, kann aber natürlich sein.

Quelle evtl?



edit: Nochmal um es zu Verdeutlichen, da es hier Unmengen an Karma hagelt:
Mir geht es nicht um die Verherrlichung des Ganzen.

Jeder muss wissen wie er Nutzen/Risiko abschätzt.

Würde ich mein iPhone beruflich einsetzen, wäre das Ding sicher auch nicht jailbroken.

Allein schon wegen der Zuverlässigkeit, da eine Systemnahe Extension das OS eben durchaus auch schon beim booten crashen kann.
Hier hilft dann nur ein komplettes Wiederherstellen.
Wehe es ist dann nicht der eigene Rechner mit iTunes in der Nähe. ;)

Aber da dies mein Privathandy ist, und das Geschäftsgerät ein Dumbphone Marke Nokia, sehe ich das Ganze eben etwas lockerer...
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Die Hardwareverschlüsselten Daten (gibts ja nur beim 3GS) werden vom Gerät ja on-the-fly entschlüsselt wenn es vom Speicher liest.
Dies geht natürlich nur solang es den passenden Schlüssel hat.
Und den hat es doch. Der Angreifer kann locker dank Jailbreak binnen fünf Minuten das iPhone "öffnen" und die verschlüsselten Daten ganz bequem kopieren (für die Entschlüsselung sorgt das iPhone in dem Fall selber). Ohne Jailbreak ist der Angriff nicht möglich.

Der Artikel den ich meine, der vom umgehen der Hardwareverschlüsselung per Jailbreak handelt, erklärt Folgendes:

Ich nehme das iPhone 3GS und jailbreake es per Redsn0w.
Dadurch werden weder die Daten noch der Key der Verschlüsselung gelöscht.
Nun kann ich über SSH oder USB alle Daten auslesen.

Dabei ist es aber völlig egal ob du vorher einen Jailbreak drauf hattest oder nicht,
in beiden Fällen ist das Ergebnis das Selbe: Zugriff auf alle Daten.
Das ist ein Bug, den Apple schließen muss (und zwar schnell).
 

Rutzefu

Golden Delicious
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23.07.09
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Also wenn ich die bisher veröffentlichten Artikel zu dem Thema richtig verstanden habe ist ein Angriff nur durch eine bestehende USB- oder SSH-Verbindung möglich. Dementsprechend müsste der Angreifer das IPhone entweder geklaut haben, oder der Eigentümer hat seine SSH-Schnittstelle dauerhaft angeschaltet.
Für den ersten Fall muss einem das Gerät schon geklaut worden sein. Und ich behaupte mal das ein gestohlenes IPhone auch ohne Jailbreak auf kurz oder lang geknackt wird.
Im zweiten Fall handelt der Eigentümer fahrlässig. Wobei wir beim Thema "Man sollte schon wissen was man tut" ist und wie schon des öfteren erwähnt wurde sollte man sich beim jailbreaken schon informieren was da passiert. Wer das nicht tut hat selber schuld.
In beiden Fällen liegt die Schuld am möglichen Datenklau nicht primär beim jailbreak. Klar ist ein jailbreak keine 100 Prozent sichere Sache, aber wenn man aufpasst und verantwortungsvoll mit seinem Gerät umgeht sollte kein Problem herrschen.

Falls ich mit meiner Grundannahme falsch liege korrigiert mich bitte.
 

nate

Pomme Miel
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warum macht ihr euch alle gedanken über die Sicherheit, wann kommt es schonmal vor das euer iPhone im visier von Hackern ist, die per ssh auf euch zugreifen? und selbst wenn 2-3 kontaktdaten und termine können sie gerne an meinem iPhone auslesen. mehr kann ja nicht passieren. und wer wirklich extrem persönliches auf seinem iPhone hat ist selber schuld :)
 

Maluku

Finkenwerder Herbstprinz
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Also was ich am meisten brauche beim Jailbreak sind:

1. Status Notifier: Aus dem vorhergenannten Gründe für extrem wichtige Nagios Mails
2. RDP getunnelt durch SSH, damit ich nicht 20 km fahren muss um einmal "Ok" anzuklicken
 

Rutzefu

Golden Delicious
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Naja, es gibt auch Leute die nutzen das Teil geschäftlich (ich nicht). Und dann kann es schonmal vorkommen das EMails mit brisantem Inhalt/Anhängen auf dem IPhone gespeichert sind. Aber in dem Fall würde ich auch nie auf die Idee kommen zu jailbreaken.
Als Privatnutzer sehe ich die Sache auch nicht allzu kritisch. Nur sollte auf jeden Fall drauf hingewiesen werden damit auch jedem klar wird worauf er/sie/es sich einlässt.
 

iPd

Galloway Pepping
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03.07.08
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Eben, ich denke nicht das jemand der das iPhone von seiner Firma hat das der dieses Jailbreaken wird.

Außerdem frag ich mich wieso sich so viele Leute sich über die Sicherheit Gedanken.
Bananenbieger wenn du es nicht magst, dann mach es halt nicht aber ich werden den Jailbreak machen ist ja meine Sache. Und das soll nicht böse gemeint sein.