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[Sammelthread] Warnung vor Cleanup-Tools, Antivirenprogrammen & Co.

pti'Luc

Fairs Vortrefflicher
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Avast macht immer wieder Probleme (such doch mal im Forum danach) ... des weiteren klinkt es sich sehr ins System ein, was absolut nicht nötig ist - aber Performance kostet. Der On-Demand-Scanner von ClamXav reicht völlig und arbeitet zuverlässig.

Warum soll ich also ständig Leistung verlieren, wenn etwas gesunder Menschenverstand reicht, nicht jeden Mist runterzuladen oder eben vorher manuell zu scannen. Du sagst ja selbst, dass es auch für Avast nicht wirklich was zu tun gibt.
 

ZappoB

Alkmene
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Du sagst ja selbst, dass es auch für Avast nicht wirklich was zu tun gibt.
Na ja, es gibt schon etwas zu tun, nur ist die Anzahl der Schädlinge sehr überschaubar, gerade im Vergleich zu Windows.

Und ein wenig muss ich dir schon widersprechen: weder gesunder Menschenverstand noch der Verzicht auf Downloads schützen vor den Lücken in Java und Flash - außer es widerspricht dem gesunden Menschenverstand, Java und Flash überhaupt installiert zu haben, was leider verschiedene Seiten (z. B. auch Elster, worauf ich angewiesen bin) unbenutzbar machen würde.

Einem reinen On-Demand-Scanner entgehen solche Gefahren komplett, was im Prinzip dann das System auch vollkommen ungeschützt den "Gefahren des Internets" aussetzt.

Avast hat bei mir (dankbarerweise) bislang zu keinerlei Problemen geführt und hat mich immerhin schon einige Male vor Webseiten geschützt, auf denen z. B. der Java-Schädling Flashback (gewesen) sein soll.

Ich gebe gerne zu, dass ich mit einer Erfahrung von nur 2 Jahren noch ein Mac-Neuling bin, aber ich glaube schon, dass man dem System alleine nicht mehr zutrauen sollte, sich vor allen Gefahren selbst schützen zu können. Auf einen aktiven Virenscanner würde ich nicht mehr verzichten wollen, die Frage ist nur: welcher ist der richtige? ClamXav scheidet für mich als Medizin aus, ich hätte gerne schon Antikörper, die mich vor einer Infektion schützen. Avast hat mir am PC jahrelang gute Dienste geleistet und auch am Mac noch nicht enttäuscht, aber es mag besseres für OS X geben, ich bin nur aus Gewohnheit bei Avast hängen geblieben.

Und solange man Avast nicht mehr vorwerfen kann, als das es sich ins System einklinkt (was für diese Form der Funktion notwendig ist), finde ich eine Warnung davor eher blauäugig. Direkte Frage an dich pti'Luc: in wie weit wurden Performaceeinbußen durch Avast (oder andere Scanner) gemessen?
 

iFönler

Ingol
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Bei der ganzen Diskussion sollte auch bedacht werden, keine AV Suite ist in der Lage brandaktuell Schädlinge zu erkennen.
Bei dem Flashback zB, das Ding war unbekannt und damit auch akut nicht zu erkennen, wer den also kreuzte hatte ihn gewonnen.

Das gilt für Windows, aber umso mehr für Mac. Denn wo für Win die Masse an Schädlingen eine wirkliche Neuerfindung erschwert, somit zum großen Teil auf bekannte Signaturen gescannt werden kann, da ist bei OS X doch jeder Schädling eine Neuerscheinung und erst nach ersten Infizierungen als solcher zu erkennen.

Zu verstehen was ich sagen möcht? ;)

Gruss
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Klar. Denk ich mir auch immer, wenn Leute Virenscanner einsetzen, weil es ja irgendwann mal Viren für OS X geben könnte. Ist wie sich gegen noch nicht bekannte Krankheiten impfen zu lassen.
 

ZappoB

Alkmene
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Zu verstehen was ich sagen möcht?
Hm, ehrlich gesagt nein. Sprichst du dich nun für, oder gegen den Virenschutz aus?

Natürlich wird es immer wieder frische, noch unbekannte Schädlinge geben, unter Windows wird hier mit Heuristik versucht, der Flut der ständig nachwachsenden Malware Einhalt zu gebieten, mit wechselndem Erfolg.

Sobald ein Schädling jedoch identifiziert wurde (schon bei Proof-of-Concept Typen) kann er er künftig erkannt und das System davor geschützt werden. Deshalb gibt es täglich mehrfache Updates der Scannerdatenbanken.

Ich weiß, es gibt noch keinen Virus für OS X, aber immerhin 18 Trojaner und eine handvoll sonstiger Schädlinge - und unter Windows habe ich vor 20 Jahren schon erfahren, dass man besser früher, als später einen Schutzwall hat.

Ich habe mich mit den Suchbegriffen "Avast und Probleme" mal ein bisschen eingelesen und keinen wirklichen Fall gefunden, bei dem Avast als Problem identifiziert wurde. Es geht immer nur darum, dass Probleme auftraten (welcher Form auch immer) und grundsätzlich die Empfehlung ausgesprochen wurde, den "Müll" Avast sofort zu entfernen, auch wenn keine Ursache zu erkennen war.

Ich lese hier und in anderen Threads auch immer wieder von Brain.exe (versinnbildlicht, unter OS X wohl auch besser Brain.app), die vor Schädlingen aller Art schützt - das war in den 2000er Jahren die beliebte Argumentation auch unter Windows, bis DriveBy-Downloads, Flash- und Java-Lücken, CrossSite-Scripting etc. alleine durch das Surfen auf harmlos aussehenden Seiten zur Gefahr wurden. Ich erinnere mich an einen Artikel in der c't, in der die vielfältigen Gefahren und Techniken gezeigt wurde, Anlass war ein DriveBy-Download, den der Autor des Artikels auf der Seite seines Pizza-Lieferanten erfahren hatte. Die Seite wurde damals gehackt und infiziert, der Angriff ging in Unwissenheit des Betreibers von seiner Seite aus.

Noch ist die Mac-Welt davor relativ sicher (mit ein Grund, warum ich umgestiegen bin), die Argumentationen gegen Virenscanner und deren Performanceeinbußen kenne ich aber zur genüge und auch auf der noch heilen OS X Seite sollte man sich zumindest der potentiellen Gefahren bewusst sein. Und diese gehen nicht nur mehr von "dubiosen Seiten", Pr0n und böHsen Downloads aus...
 
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pti'Luc

Fairs Vortrefflicher
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Hast Du Dir die Mühe gemacht und mal das Forum nach dem passenden Post zu durchsuchen?

Btw. glaubst Du wirklich, dass Avast Dich vor einer Java-Lücke bzw. auch Javascript-Problematik zusammen mit dem Browser schützt? Oder vor einer in Flash? Auch hier ist ein passender Flash- oder Java(script)-Blocker (ja, ich weiß, dass Java nicht wirklich was mit Javascript zu tun hat, es geht aber um einen Blocker wie den JavaScript Blocker oder den eingebauten Java-Blocker von Safari selbst.) x-mal effektiver, weil DU selbst entscheidest, auf welcher Seite du welche Funktionalität wirklich brauchst.
 

iFönler

Ingol
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Hab ich nicht erwähnt? Unter OS X halte ich AV Suiten für ausgemachten Unsinn.
Hat nix mit dem Glauben an "die heile Mac Welt" zu kriegen, Borniertheit oder Arroganz. Auch halte ich die Argumentation "Mac rückt in den Fokus, weil die Verbreitung steigt" für, mit Verlaub, ausgemachten Unsinn.
Warum? Wissen dazu, wie Unix funktioniert und das OS X eben darauf aufbaut.
Oder auch einfach mal "macmark" lesen, da gibt es sehr fundiert die Erklärung, warum man Kasperle&Co in Sachen Mac nicht alles glauben sollte.

MfG
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Ich weiß, es gibt noch keinen Virus für OS X, aber immerhin 18 Trojaner und eine handvoll sonstiger Schädlinge - und unter Windows habe ich vor 20 Jahren schon erfahren, dass man besser früher, als später einen Schutzwall hat.
Windows vor 20 Jahren war praktisch DOS mit ein bisschen Klickibunti obendrauf. DOS hat nicht die geringsten Sicherheitsmechanismen.

Noch ist die Mac-Welt davor relativ sicher (mit ein Grund, warum ich umgestiegen bin), die Argumentationen gegen Virenscanner und deren Performanceeinbußen kenne ich aber zur genüge und auch auf der noch heilen OS X Seite sollte man sich zumindest der potentiellen Gefahren bewusst sein.
Richtig, und daher lässt man auch die Finger von Virenscannern, denn die sind eine potentielle Gefahr das System.
 

simmac

Melrose
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Übrigens hat OS X einen eingebauten Malware-Schutz: zum einen Gatekeeper, der vor unzertifizierter Software warnt und zum Anderen XProtect, welches täglich die im Hintergrund aktualisiert wird um bei bekannter Schadsoftware vor dem öffnen zu warnen. Als Flashback bekannt wurde, wurde es von XProtect blockiert, davor konnte es auch kein Virensoftware-Hersteller wissen. (Wobei im Falle Flashback Intego verdächtig früh diesen erkannte und so verdächtigt wurde, selbst Urheber des Trojaners zu sein).
Und zuletzt gibt es noch die Abfrage nach dem Administratorkennwort, bei der man sich spätestens für die Echtheit/Ungefährlichkeit der Software vergewissern sollte und überlegen, wozu die Software dieses Vollugriffsrecht braucht.
Und von wegen performance: Wie viel RAM/CPU verbraucht Avast denn so im Hintergrund?
Und vor Java/Flash Lücken schützt Avast sicher nicht, alles andere wäre auch irgendwie seltsam und bedenklich.

Mfg
SimMac
 

ZappoB

Alkmene
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Hast Du Dir die Mühe gemacht und mal das Forum nach dem passenden Post zu durchsuchen?
Ja, das habe ich mit dem Satz "Ich habe mich mit den Suchbegriffen "Avast und Probleme" mal ein bisschen eingelesen" gemeint, allerdings etwas undeutlich formuliert. Wie gesagt, ich konnte beim Querlesen keinen Fall finden, in dem Avast als eindeutiges Problem identifiziert wurde, lediglich die Empfehlungen, den "Müll" auf's Geratewohl zu deinstallieren.


Übrigens hat OS X einen eingebauten Malware-Schutz: zum einen Gatekeeper, der vor unzertifizierter Software warnt und zum Anderen XProtect, welches täglich die im Hintergrund aktualisiert wird...
Das ist mal eine handfeste Aussage! Gatekeeper kannte ich bereits, aber XProtect war mir bis dato unbekannt. Soweit ich das gerade auf die Schnelle nachlesen konnte, entspricht XProtect im Wesentlichen den MSSE.


Und von wegen performance: Wie viel RAM/CPU verbraucht Avast denn so im Hintergrund?
Dazu habe ich mal -vollkommen wertfrei und nur zur Info- einen Screenshot angehängt.
Schnappschuss (2013-10-10 23.53.14).png


Und vor Java/Flash Lücken schützt Avast sicher nicht, alles andere wäre auch irgendwie seltsam und bedenklich.
Das mag so sein, aber immerhin kann mich Avast vor Webseiten warnen, die entsprechende Risiken beinhalten, oder auch Elemente im Browser ausblenden, welche als gefährlich gemeldet/bekannt sind.

Ich will hier den Malware-Schutz auf OS X nicht auf biegen und brechen verteidigen, aber einfach nur Behauptungen aufzustellen, dass dieser im Allgemeinen und Avast im Speziellen "Müll" sei, ist auch nicht hilfreich. Es gab Tests (die hier bestimmt nicht gerne gesehen sind), welche Windows 7 sicherer als OS X 10.8 einstuften, trotzdem kämpft Windows gegen eine Malwareplage ähnlich Android, dem auch auch immer wieder unterstellt wird, es wäre sicherer als iOS.

Ich habe verschiedene Artikel gelesen, welche den Sinn oder Unsinn von Malware-Scannern unter OS X beleuchtet haben, ohne jedoch ein definitives Urteil zu fällen. Bislang habe ich keinen Artikel gelesen, der vor diesen Scannern aktiv warnt, noch diese unbedingt empfiehlt.

Immerhin: dank dieser Diskussion habe ich einiges Neues dazu gelernt und auch einige Artikel über die Malware-Scanner gefunden und gelesen, Avast ist z. B. lt. diesem Test wohl der beste kostenfreie Scanner, allerdings zu Lasten der -bereits von euch genannten- Systemperformance, welche aber nur (fast schon logischerweise) Dateioperationen betrifft.

Eine vollkommen subjektive Einschätzung: permanente Malware-Scanner müssen nicht immer nur Unsinn sein. Ich glaube zu erinnern, dass es bereits einer Software durch ein gestohlenes Zertifikat gelungen ist, den Gatekeeper zu umgehen. Oder die arabische "Zeichenfolge des Todes", welche das Webkit sowohl auf OS X, als auch auf iOS zum Absturz brachten (bzw. bei 6.1.3 sogar noch bringen). Das mögen heute noch Einzelfälle sein, aber Apple hat sich nicht immer mit Ruhm bekleckert, was die Schnelligkeit der Patches anbelangt - und ich fühle mich halt ein kleines bisschen sicherer, wenn hier eine gute Software im Hintergrund mit hilft, welche das Letztendlich auch immer sein mag.
 
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ImpCaligula

deaktivierter Benutzer
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Die c`t hat aktuelle Virenscanner unter OS X getestet. Sie erkennen fast gar nichts bis erschreckendem gar nichts. Das Einzige was die c`t nach wirklich ausgiebigen Test feststellen konnte ist, dass die meisten Mac Rechner danach nicht mehr stabil liefen. Du installierst Dir also Software, welche bei Dir zumindest keinen Systemschaden an richtet - aber null Nutzen hat...

... in der "Hoffnung", dass diese Null-Nutzen Software irgendwann einen Nutzen mit sich bringt, wenn diese in Monaten dann veraltete Software auf aktuelle Viren etc trifft.

Aber das ist eben noch die tief verwurzelte Windows Denke... man installierte, weil irgendwie wird's ja vielleicht doch helfen...

PS: Brain ist immer besser als AV Programme. Denn aktuelle wirklich gute Viren/Trojaner sind lange auf den Rechnern, da tüfteln die AV Häuser noch nach Erkennungs- und Beseitigungsmöglichkeiten. Immer erst der Virus - und dann irgendwann das Anti-Serum.
 
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pti'Luc

Fairs Vortrefflicher
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Ja, das habe ich mit dem Satz "Ich habe mich mit den Suchbegriffen "Avast und Probleme" mal ein bisschen eingelesen" gemeint, allerdings etwas undeutlich formuliert.
In Ordnung! ;)

Wie gesagt, ich konnte beim Querlesen keinen Fall finden, ...
Und ich kann mich an mindestens zwei Fälle erinnern, in dem wir Usern genau deswegen zur Deinstallation geraten haben, weil das System instabil war und es z.B. Probleme beim Booten gab.

Zusätzlich zu meinem Vorredner noch was ganz einfaches dazu:

Faule Äpfel

Momentan hört man ständig von neuen Mac-Viren. Brauche ich dort einen Virenscanner?
Auf einen Virenscanner kann man unter Mac OS X derzeit noch verzichten, sofern man grundlegende Sicherheitstipps beachtet. Man sollte stets alle angebotenen Systemupdates installieren, da sie meist kritische Lücken schließen. Auch die Anwendungen sollte man stets auf dem aktuellen Stand halten; insbesondere den Browser und seine Plug-ins. Der Einsatz des Webbrowsers Chrome bringt einen zusätzlichen Sicherheitsgewinn, da er Plug-ins wie Flash sowie den PDF-Viewer in eine Sandbox einsperrt und sich automatisch aktualisiert. Darüber hinaus sollte man keine Software installieren, die sich beim Besuch einer Webseite unaufgefordert herunterlädt. Dabei kann es sich um Malware handeln, die sich zum Beispiel als Update für den Flash-Player tarnt.
Quelle: http://www.heise.de/ct/hotline/FAQ-Virenscanner-1583235.html

Auch wenn das aus Heft 13/2012 ist, an der Sache hat sich bis heute eigentlich nichts verändert. Was auch ImpCaligula schon mit seinem Beitrag beschrieben hat.

Zusammen sind Gatekeeper und XProtect der nötige Basisschutz, den Du Dir wünschst und "Brain" (das musste ich mir von ImpCaligulas Beitrag ausleihen) eben der benötigte Anteil, um viren- und trojanerfrei durch die Macwelt zu laufen ...
 

ZappoB

Alkmene
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Vielen Dank für eure geduldigen und ausführlichen Erklärungen. Ich gebe mich "geschlagen" und putze Avast bis auf weiteres von der SSD, da von einem tatsächlichen Schutz(bedarf) aktuell nicht ausgegangen werden kann.

Ich werde aber die Augen weiterhin offen halten! ;)
 

ZappoB

Alkmene
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Ich habe es nach div. Anleitungen gemacht und zusätzlich den Uninstaller aus dem DMG verwendet.
 

Edimasta

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Da bei mir seit einiger Zeit die Performance des 27er mid 2011 iMac auch absackt frag ich mich obs mit der Platte oder eben installierten Programmen wie CleanMyMac 2 zusammenhängt... kann ich das denn einfach so in den Papierkorb ziehen? Ich finde keinen Installer / Uninstaller dazu?
 

Martin Wendel

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Wenn das Programm mit einer Installationsroutine installiert wurde, sollte es auch einen Uninstaller geben. Wird das Programm zur Installation einfach in das Programme-Verzeichnis kopiert, kannst du es auch einfach so in den Papierkorb ziehen.