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Feature Tim Cook: „Es bedeutet uns mehr, es richtig zu machen, als erster zu sein“

Mitglied 105235

Gast
Es muss weder billiger noch teuer werden für den Endverbraucher. Die Herstellung wird ja so wie so immer billiger und daher macht Apple so oder so mehr Gewinn, zusätzlich einfach ein Gerät teurer machen ist einfach nur ein erhöhen der Gewinnmarge bzw. ein schauen was die Kunden mit sich so machen lassen.
 

Martin Wendel

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Die Logik ist irgendwie ein bisschen verdreht, findest du nicht?
Und deine Logik der immer weiter steigenden Preise ist sinnvoller? Natürlich fallen Preise nicht ins Bodenlose. Aber tendenziell sinken die Preise technischer Produkte bis zur Einführung einer bahnbrechenden Neuerung, die es beim iPhone in den letzten Jahren nunmal nicht gab (das soll keine Kritik sein, sondern eine reine Feststellung). Betrachte z.B. mal die Festplattenpreise. Die sinken kontinuierlich trotz steigender Speicherkapazitäten. Die bahnbrechende Innovation (SSD) hingegen wird zu weitaus teureren Preisen angeboten. Mittlerweile sind aber auch diese Preise stark im fallen, bis irgendwann die nächste tolle neuartige Technologie auf den Markt kommt.
 

iMerkopf

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Da muss ich dir ausnahmsweise widersprechen, Martin: Die Logik ständig steigender Preise ist Realität und nennt sich Inflation :p
 

Martin Wendel

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Nur weil es eine Inflation gibt, müssen nicht alle Preise steigen. Elektronikartikel sind eher Geräte im Warenkorb, die die Inflation drücken. Mieten andererseits sind zB Inflationstreiber. Im Durchschnitt steigen die Preise dann. ;)
 

Frank SoS

Akerö
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Nur weil es eine Inflation gibt, müssen nicht alle Preise steigen. Elektronikartikel sind eher Geräte im Warenkorb, die die Inflation drücken. Mieten andererseits sind zB Inflationstreiber. Im Durchschnitt steigen die Preise dann. ;)
..das ist Fakt. Wobei sich speziell Apple diesen Zusammenhängen immer bewusst zu entziehen vermochte :)
 

Martin Wendel

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Gerade bei Apple sind die Preise im Normalfall recht konstant - außer beim iPhone. ;)
 

Paganethos

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Und deine Logik der immer weiter steigenden Preise ist sinnvoller? Natürlich fallen Preise nicht ins Bodenlose. Aber tendenziell sinken die Preise technischer Produkte bis zur Einführung einer bahnbrechenden Neuerung, die es beim iPhone in den letzten Jahren nunmal nicht gab (das soll keine Kritik sein, sondern eine reine Feststellung). Betrachte z.B. mal die Festplattenpreise. Die sinken kontinuierlich trotz steigender Speicherkapazitäten. Die bahnbrechende Innovation (SSD) hingegen wird zu weitaus teureren Preisen angeboten. Mittlerweile sind aber auch diese Preise stark im fallen, bis irgendwann die nächste tolle neuartige Technologie auf den Markt kommt.

Das Apple die Preise immer nur erhöht stimmt nicht. Der Apple 2 kostete bei seiner Einführung ca 1300$. Die entsprechen heute ca 5000$. Also etwa 1000$ mehr, als ein heutiger MacPro kostet. Gut, einen Bildschirm müsste man noch dazu rechnen, aber man ist immer noch deutlich unter den 5000$. Dabei ist ausser acht gelassen, dass man mit einem MacPro von 2014 sehr viel mehr machen kann als der Kiste von 1977.

Die Behauptung, das Apple die Preise immer nur erhöht, ist also als Unsinn enttarnt. Die Macbooks werden tendenziell auch immer günstiger.

Apple erhöht im Moment jedes Jahr den Preis des iPhones, ja. Warum? Weil sie es können. Wenn dich das stört, kauf was anderes. Das ist die einzige Möglichkeit, dem Unternehmen deine Missgunst mitzuteilen. Samsung & co können das nicht, darum wird deren Zeug immer günstiger. Es ist eigentlich ganz einfach.
 

Martin Wendel

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iMerkopf

Holsteiner Cox
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Nur weil es eine Inflation gibt, müssen nicht alle Preise steigen. Elektronikartikel sind eher Geräte im Warenkorb, die die Inflation drücken. Mieten andererseits sind zB Inflationstreiber. Im Durchschnitt steigen die Preise dann. ;)
War auch nicht ernst gemeint ;)

Inflationsbereinigt werden die Macs tatsächlich immer günstiger. Und wahrscheinlich nicht schneller oder langsamer als PCs. Das iPhone hingegen macht Apple auch inflationsbereinigt immer teurer - und das nur aus einem Grund: Weil sie's können. Und so lange sich jedes Jahr noch mehr Leute ein iPhone kaufen, wird das auch so weiter gehen mit der Preisentwicklung.
Als ich mir das 4er gekauft habe, kam die Konkurrenz gar nicht in Frage. Der damalige "iPhone-Killer" hieß Samsung Galaxy S1, hatte einen furchtbar farbunechten Screen, ein Interface wie es schlimmer kaum geht, stürzte ständig ab und hatte nach eineinhalb Jahren keinen Software-Support mehr.
Die Zeiten haben sich jedoch geändert. Als ich ein neues Smartphone "brauchte", hab ich mir die Konkurrenz angesehen. Der Mehrpreis des 5S war noch gerechtfertigt durch das Ökosystem und die Mischung aus handlicher Größe und trotzdem richtig viel Power. Nicht einmal ein halbes Jahr später kam das Sony Z1 Compact heraus - das erste Top-Smartphone im Hosentaschenformat mit ähnlich hoher Nettoleistung neben dem iPhone.
Wie nun in zwei, drei Jahren die nächste Entscheidung ausfallen wird? Wer weiß...
 
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