leton53
Stina Lohmann
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Warum nicht? Telekom-Ausbeutung oder sonst etwas der gleichen?
Schweizer Verordnungen u. -Regelungen für Anbieter zum "letzten Meter", d. h. von der Strasse = Allmend ins Haus = Eigentum, Differenzen um Anbieterkapazitäten, Geltendmachung des Bedarfs z. B. eingemieteter Betriebe, sowie deren allf. Verbindungssicherheit.
Das geht soweit, dass eine medizische Einrichtung im Haus anderen Mietern W-LAN verbieten lassen wollte, weil wir ja so ihren Datenfluss hacken oder sonstwie stören könnten.
So habe ich trotz GF-Dose (aktuell versiegelt) auf eigene Rechnung eine Kupferverbindung freischalten müssen, die könnte theoretisch 40'000 kb/s, darf per weitere Verordnung lokal nur max. 20'000 liefern; immer wieder gerne... :rolleyes: