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Stiftung Warentest (Juli Ausgabe)

repiet

Allington Pepping
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noch was:

hab mir nun den Originalauszug als PDF angeguckt...

Bei den PC sieht die grafische Nebeneinanderstellung der "kisten" recht interessant aus... :-D
die hätten noch ne Rubrik Leistung pro cm3 reinbringen sollen ! *gg*
 

DBertelsbeck

Tiefenblüte
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die nehmen ein altes Modell und schreiben einen Preis hin, der sich nicht nachvollziehen lässt...

1200€ für 1,83 ghz und 60 gb....

für 50€, hätten die 2,16ghz, 80 gig, DVD-Brenner...

ich will gar nicht wissen, wie dann das Ergebnis ausgesehen hätte :innocent:
"altes Modell"
Weißt Du denn, wie alt die Windows-Modelle sind?
Der Preis und auch das Modell waren zu Testbeginn durchaus aktuell.
Niemals die Relationen aus den Augen verlieren. ;)
 

repiet

Allington Pepping
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wieso sollte man da nicht en neues genommen haben?

vor allem, wenn man sich jetzt eins bei apple kaufen will, kriegt man kein 1,83 ghz mehr. Zudem hätten die im Rat schreiben können, dass es DVD optional gibt bzw. allgemein das ein besser bestücktes MB zu gleichem Preis gibt. Davon liest man aber nix :(

für viele könnte ein DVD-Brenner ein K.O. Kriterium sein.

ja 2007 war klar...


PS: als nächsten Rechner MUSS sich nun meine Freundin ein MB kaufen, weil sie immer auf den Rat solcher Zeitschriften vertraut *gg*
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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wieso sollte man da nicht en neues genommen haben?

Weil solche Testberichte von Stiftung Warentest eine Vorbereitungs-, bzw. Vorlaufzeit von 6-9 Monaten haben? Die Geräteauswahl könnte z.B. schon Mitte 2006 stattgefunden haben.

*J*
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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@repiet

Wenn man ein Gerät ausgiebig testet, dauert das eine Weile; vor allem wenn man halbwegs aussagekräftige Ergebnisse haben will. Das ist ja auch meistens der Mangel bei vielen "Computerfachzeitschriften"; da hat man manchmal echt das Gefühl, dass die sich da überhaupt keine Mühe geben und irgendwelche Ergebnisse nach Gutdünken der Redaktion zusammenschustern.
Und ehrlich gesagt: Auch wenn die Testkriterien (und deren Gewichtung) manchmal etwas seltsam sind, bieten sie i.A. das objektivste Ergebnis in der Presse. Und dass die StiWa durchaus appleaffin ist, hatte ich letztes Jahr bemerkt, als im August oder September das MB durchaus als gut befunden wurde; jedoch noch außer Konkurrenz lief (diese Einschätzung wurde ja nun im letzten Test bestätigt).
 

Desiato

Boskop
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Stiftung Warentest mag ja bei Waschmaschinen und Rasenmaehern gut sein....


auch hier haben sie keine ahnung. testen baugleiche geräte mit unterschiedlicher bewertung, billig-produktionen - die im alltag keine vier jahre durchhalten - landen in der gesamtwertung auf besseren plätzen, als hochwertig verarbeitete produkte.

die hatten mal handys getestet; wenns runter fiel und kaputt ging landete es automatisch auf nem niedrigeren platz in der gesamtwertung - so wichtig war denen das kriterium.

die sollen socken testen!
 
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Jenso

Gast
auch hier haben sie keine ahnung. testen baugleiche geräte mit unterschiedlicher bewertung, billig-produktionen - die im alltag keine vier jahre durchhalten - landen in der gesamtwertung auf besseren plätzen, als hochwertig verarbeitete produkte.

die hatten mal handys getestet; wenns runter fiel und kaputt ging landete es automatisch auf nem niedrigeren platz in der gesamtwertung - so wichtig war denen das kriterium.

die sollen socken testen!

Das ist mal wieder eine Behauptung von seltener Pauschalität! Ich lese die Heft der StiWa seit Jahren, kaufe mir ca. 6-8 Ausgaben pro Jahr und kann immer wieder feststellen, daß genau die oben behaupteten Aspekte keine ernsthafte Rolle spielen: gerade die Haltbarkeit und Verarbeitung wird dort sehr ernst bewertet (und genau damit haben die Tester ja auch vielen „Spezialzeitungen“ gegenüber die Nase vorn).

Was die Sturzsicherheit von Mobiltelefonen anbelangt: das ist nicht das schlechteste Kriterium, finde ich (der ich bereits mehrere Teile plumpsmäßig verloren habe…) - und auch dies belegt doch gerade, wie ernst man Haltbarkeitsaspekte nimmt.
(Mein Vorredner widerspricht sich damit also im Grunde genommen selbst)
 

Desiato

Boskop
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ich lese sämtliche hausgerätetests. und bin dementsprechend auch noch seit über 10 jahren kundendiensttechniker. ich glaube mal, dass ich weiß, wovon ich rede. zumindest bei hausgeräten ist die art des gebrauchs von haushalt zu haushalt sehr unterschiedlich - es gibt geräte, die halten sehr viel aus, manche weniger. nur all zu oft werden diese geräte tatsächlich von der stiwa für sehr gut bis gut getestet.
ich bleibe bei den socken.

und was mobiltelefone angeht, so stehen empfangs- und sprachqualität an erster stelle - dass es kaputt geht, wenns aus 85cm fällt kann ich mir denken.
 

Hallo

Gast
auch hier haben sie keine ahnung. testen baugleiche geräte mit unterschiedlicher bewertung, billig-produktionen - die im alltag keine vier jahre durchhalten - landen in der gesamtwertung auf besseren plätzen, als hochwertig verarbeitete produkte.

die hatten mal handys getestet; wenns runter fiel und kaputt ging landete es automatisch auf nem niedrigeren platz in der gesamtwertung - so wichtig war denen das kriterium.

die sollen socken testen!

Das kann ich nur aus Erfahrung bestätigen! Ich habe mich nur zwei mal im Leben auf die StiWa. verlassen und jedes mal habe ich mich geärgert.

Wie die StiWa. testet, das zeigt schon, wie beschrieben, dass sie vollkommen baugleiche Geräte unterschiedlich bewerten.
Auch haben sie seinerzeit die CD besser als die Platte bewertet. Von Fachleuten darauf angesprochen antworteten sie, dass sie nur die bestimmte Messwerte und die Handhabung getestet hätten. Soviel zur Objektivität.

Am besten bin ich bis jetzt immer gefahren, wenn ich mich selbst über die Produkte informiert habe und diese nach meinen eigenen Kriterien selektiert und gekauft habe.

Die StiWa. ist für mich - wie viele andere Testzeitschriften auch - nur etwas für Menschen, die Schwierigkeiten haben eigene Entscheidungen zu treffen und mit diesen umzugehen.
 

tschubbl

Granny Smith
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17
Zugegeben, die Stiftung Warentest mag ja auch mal Lichtblicke haben, aber ich stellte sie schon vor Jahren ab, denn was ich da erworben habe, das mit dem 1.Platz bewertet wurde, war Schrott hoch zehn. Die Stiftung kann sich keine eigenen Tester leisten, weshalb es Ing. aus der Industrie sind. Fällt nun ein Produkt durch, bzw. wird durchfallen, so gibt dies der Tester seiner Firma bekannt und man liest im Test, dass das Produkt nicht mehr produziert wird.
 

Jenso

Gast
Die StiWa. ist für mich - wie viele andere Testzeitschriften auch - nur etwas für Menschen, die Schwierigkeiten haben eigene Entscheidungen zu treffen und mit diesen umzugehen.

Eigentlich wollte ich nun schweigen, da hier mittlerweile eine Art Glaubenskrieg herrscht und sich beide Seiten nicht wirklich annähern können.

Aber der obige Satz verlangt m.E. doch eine Stellungnahme, weil ich ihn nicht nur diskriminierend, sondern auch anmaßend-unbedarft finde:

Diskriminierend, weil andere Menschen, die womöglich nur gewissenhaft sich um Aufklärung bemühen, als entscheidungsschwach dargestellt werden.

Anmaßend, weil hier die eigene Idee unhinterfragt als einzig richtig angesehen wird, und anderen eine Art Defizit zugewiesen wird.

Unbedarft, weil sich Hallo möglicherweise nicht gefragt hat, ob er selbst nicht auch mal auf Empfehlungen seiner Mitmenschen hört (etwas grundsätzlich anderes ist das Lesen von Testzeitschriften ja nicht) oder er sich selbst mit der im Subtext unterlegten Auffassung, er selbst sei natürlich nicht entscheidungsschwach, falsch einschätzt.

Vielleicht lebt er aber nur dem aleatorischen Prinzip verpflichtet? Na, dann…
 
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Hallo

Gast
Eigentlich wollte ich nun schweigen, da hier mittlerweile eine Art Glaubenskrieg herrscht und sich beide Seiten nicht wirklich annähern können.

Aber der obige Satz verlangt m.E. doch eine Stellungnahme, weil ich ihn nicht nur diskriminierend, sondern auch anmaßend-unbedarft finde:

Diskriminierend, weil andere Menschen, die womöglich nur gewissenhaft sich um Aufklärung bemühen, als entscheidungsschwach dargestellt werden.

Anmaßend, weil hier die eigene Idee unhinterfragt als einzig richtig angesehen wird, und anderen eine Art Defizit zugewiesen wird.

Unbedarft, weil sich Hallo möglicherweise nicht gefragt hat, ob er selbst nicht auch mal auf Empfehlungen seiner Mitmenschen hört (etwas grundsätzlich anderes ist das Lesen von Testzeitschriften ja nicht) oder er sich selbst mit der im Subtext unterlegten Auffassung, er selbst sei natürlich nicht entscheidungsschwach, falsch einschätzt.

Vielleicht lebt er aber nur dem aleatorischen Prinzip verpflichtet? Na, dann…

Hier vermischt Du etwas. Die Menschen, die sich deiner Meinung nach um die Aufklärung bemühen, müssten ja die Tester sein. Die geben eine "Entscheidungshilfe".!

Dann gibt es die Käufer der Zeitung, die nach diesen Testberichten handeln. Da habe ich immer wieder erlebt, dass Menschen die Schwierigkeiten haben ihre Entscheidung aus dem eigenen Selbst heraus zu treffen, gerne zu solchen Hilfsmitteln greifen und damit versuchen ihre Entscheidung zu sichern.

Davon leben letztendlich Testzeitschriften!
 

Salud

Golden Noble
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Hier vermischt Du etwas. Die Menschen, die sich deiner Meinung nach um die Aufklärung bemühen, müssten ja die Tester sein. Die geben eine "Entscheidungshilfe".!

Dann gibt es die Käufer der Zeitung, die nach diesen Testberichten handeln. Da habe ich immer wieder erlebt, dass Menschen die Schwierigkeiten haben ihre Entscheidung aus dem eigenen Selbst heraus zu treffen, gerne zu solchen Hilfsmitteln greifen und damit versuchen ihre Entscheidung zu sichern.

Davon leben letztendlich Testzeitschriften!

Ich war mal im HiFi Bereich tätig und habe mir Testzeitschriften gekauft. In den jeweiligen Blättern waren immer die Gleichen vorne und das waren immer die, die am meisten Werbung geschaltet haben. Sicher ist Stiftung Warentest ein wenig anders aber wenn keine Werbung in der Zeitung ist wird das halt auf anderem Wege gemacht, denke ich.

Wir alle hier wissen was wir an Apple haben und der Rest soll den Windows Kram doch kaufen. Ich habe das Book seit Oktober und habe Softwaretechnisch noch nie ein Problem gehabt, während ich mit de Windows Rechner der Arbeit fast täglich ein Problem habe.

Ich bin auch froh das nicht jeder Apple kauft, allerdings muss ich sagen das Vista das durchaus ändern könnte. Ich war letztens bei einem Kollegen der sich einen Dell gekauft hat und er würde gerne XP dort installieren weil Vista zwar viel bietet aber alles unübersichtlich und nicht stabil läuft.
 

Jenso

Gast
Nein, Hallo,
Du vermischtst: „Menschen…um Aufklärung bemüht…entscheidungsschwach“ das ist ein klarer Zusammnenhang: die Leser sind gemeint, die diskriminiertest Du. Die Tester sind mir gleichgültig.
„Die Käufer der Zeitungen" meinte ich ja auch, die wurden von Dir verunglimpft.

Ob jemand „seine Entscheidung sichern“ will oder man sich „selbst informiert“ (das behauptest Du weiter oben ja von Dir), ist Ein und Dasselbe, nur in ein anderes Gewand gehüllt, deshalb sprach ich vom „Subtext“: Du unterstellst Anderen weniger wertige Hintergründe als Dir selbst.
 

Salud

Golden Noble
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Nein, Hallo,
Du vermischtst: „Menschen…um Aufklärung bemüht…entscheidungsschwach“ das ist ein klarer Zusammnenhang: die Leser sind gemeint, die diskriminiertest Du. Die Tester sind mir gleichgültig.
„Die Käufer der Zeitungen" meinte ich ja auch, die wurden von Dir verunglimpft.

Ob jemand „seine Entscheidung sichern“ will oder man sich „selbst informiert“ (das behauptest Du weiter oben ja von Dir), ist Ein und Dasselbe, nur in ein anderes Gewand gehüllt, deshalb sprach ich vom „Subtext“: Du unterstellst Anderen weniger wertige Hintergründe als Dir selbst.

Er hat doch Recht. Wenn ich mich zwischen zwei Produkten aufgehangen habe dann suche ich mir auch Hilfen heraus, aber dann nur Nutzermeinungen wie z.B. bei Amazon.

Viele die ich kenne kaufen sich Testhefte um ihre Entscheidung zu finden bzw. zu stärken. Das hat nicht mit Diskrminierung zu tun. Das sind einfach die Fakten.
 

repiet

Allington Pepping
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Weil solche Testberichte von Stiftung Warentest eine Vorbereitungs-, bzw. Vorlaufzeit von 6-9 Monaten haben? Die Geräteauswahl könnte z.B. schon Mitte 2006 stattgefunden haben.

*J*


@repiet

Wenn man ein Gerät ausgiebig testet, dauert das eine Weile; vor allem wenn man halbwegs aussagekräftige Ergebnisse haben will. Das ist ja auch meistens der Mangel bei vielen "Computerfachzeitschriften";

also, wenn das bei StiWa so lange dauert, sollten sich sich wirklich was überlegen... in der elektronik-branche ist 1 Jahr, meiner Ansicht nach, ein halbe Ewigkeit... das kann man bei Produkten machen, die keinem so schnellen technologischem "Veralterungsprozess" unterliegen...

Und woher wisst, dass ausgiebig getestet wurde... Displays wurden zwar gemessen, aber wie steht nicht dabei, zudem von 3 Experten begutachtet (subjektiver Farbeindruck!!!) bei Anwendungen wurde einfach die Zeit gestoppt... Von Spezieller Software und Hardware les ich nix. Eigentlich wäre solche Argumente die werbe-wirksamsten.

tägliche Handhabung steht zum Beispiel bei Apple ne "0"... das deutet für mich daraufhin, dass die es net wirklich ausgiebig getestet haben... ich bin ja erst unmittelbar von Win zu Mac geswitcht. Die tägliche Handhabung ist genau das was mich bei OSX so "überwältigt"

wer ausfühlriche tests will, kann ja mal bei notebookcheck reinschauen... da steht über ein mehr an Infos als hier über alle zusammen!
deswegen komm ich auch zum entschluss, dass bei StiWa nicht unbedingt sauber getestet wurde und es keiner 1-Jähringen Vorbereitungszeit bedarf...

edit: vor einem halben Jahr wollt ich mir ein neues Win-Notebook kaufen... Vor lauter Verzweiflung (weil jedes Book an sich mindestens eine gravierende Macke hatte - vor allem Displays), bin ich in den MacGarden nach Pforzheim und hab mir dort 4 stunden lang das "MBP" zeigen lassen!
 
Zuletzt bearbeitet:

Jenso

Gast
Ihr regt Euch alle unnötig auf, wenn Ihr bemängelt, daß nur ein Alt-Modell getestet wurde und damit die Vergleiche unsinnig wären: die StiWa weist in ihrem Test eindeutig darauf hin, daß ein billigeres Nachfolgemodell des MacBook mit mehr Leistung im Handel ist.

Zitat aus dem Test: „Nachfolgemodell u.a. mit 2,0 GHz Prozessortakt und 80 GByte Festplatte für 1 049 Euro."
 

Jenso

Gast
Ihr regt Euch außerdem unnötig auf, wenn Ihr den angeblichen Testverlauf so unglaublich lang ansetzt: die fiktiven Zahlen hat hier ein Forumsmitglied einmal in die Runde geworfen und (da negativ) wird dieses alles gern wiedergekäut und geglaubt:

Da man, bekanntlich Vorteile genießt, wenn man liest: “Einkauf der Prüfmuster: Mai 2007“.