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Steven Sinofsky: iPad ist ein überteuertes „Freizeit-Tablet“

abi

Zabergäurenette
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Ich habe mir gestern iBooks Author heruntergeladen und möchte nun versuchen meine Vorlesung auch fürs iPad zurechtgeschnitten anzubieten.

Können das denn auch Benutzer von Nicht-Apple-Geräten verwenden? Sprich, Studenten ohne iPad und dgl.?
 

Xanu

Adams Apfel
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Wenn auf den anderen Geräten iBooks läuft ja. ;)
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Können das denn auch Benutzer von Nicht-Apple-Geräten verwenden? Sprich, Studenten ohne iPad und dgl.?

Kann man sicher als plattformunabhängiges ePub releasen.
Zur Not "calibrest" Dir's halt für dein Wald-und-Wiesen Tablet zurecht...
Die Frage ist doch, ob man zwingend eine ISBN-Nr. für den Publish im iBooks Store benötigt?
 

roborosti

Gloster
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Können das denn auch Benutzer von Nicht-Apple-Geräten verwenden? Sprich, Studenten ohne iPad und dgl.?

Nein, dafür gibt es ja das klassische Skript und meine PowerPoint Präsentation, die ich ohnehin erstelle und alle Studierenden bekommen. Die iPad-Version ist ja nur eine Alternative für iPad-Benutzer.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Ein toller Vergleich - ein <300 $ Notebook mit einem Highend Tablett, das für viele die höchste Ingeneurskunst repräsentiert ... klar ist das iPad eher nicht zum Arbeiten geeignet... das ist eben ein Tablet und kein Notebook^^

Ehrlich: Ich kenne niemanden der vor seinem iPad kniet und die Ingenieurs (muss man auch erstmals schreiben können) bewundert.
Dafür viele Leute die ein Gerät kaufen damit es einen Zweck erfüllt. ;)
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Das trifft dann aber auf alle Tablets zu.

Das will ich nicht bestreiten.

Android ist zumindest etwas weniger umständlich, da man auf das Dateisystem zugreifen kann und die Apps untereinander besser interagieren, dafür gibt es weniger qualitative Apps.
 

thomas.calloran

Braeburn
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Wenn ich sehe, wie viele Außendienstler, Coaches etc. pp. mittlerweile mit einem iPad unterwegs sind (Android-Tablets habe ich noch keine gesehen), dann würde ich mal behaupten, dass die Business-Nutzung von iPads schon seit Jahren in vollem Gang ist. Auch in den Medien werden immer häufiger von ernst zu nehmenden Journalisten iPads benutzt.

Kommt eben immer auf das Anwendungsszenario an.
 

Sinatti

Bismarckapfel
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Nein, trifft es nicht. Wir haben z. B. Tablets der Firma Motion im Einsatz... Und darauf wird kein Angry Birds oder dgl. gespielt ;) http://www.motioncomputing.de/

Das Ding hatten wir auch mal in der Firma. Nach weniger als einem Jahr rausgeschmissen, weil man damit auch nicht arbeiten konnte. Am Ende saß man doch am Desktop und hat seine Arbeit vervollständigt... Tablets haben halt ein ungeeignetes Interface, um mit den Programmen zu arbeiten, die man heute zum Arbeiten braucht. Ändern sich die Programme nicht, bleiben Tablets - meiner Meinung nach - der Freizeit vorbehalten. Allerdings hat Apple das verstanden und seine iPads für den multimedialen Freizeiteinsatz perfektioniert.
 

Redcloud31

Cripps Pink
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Wenn ich sehe, wie viele Außendienstler, Coaches etc. pp. mittlerweile mit einem iPad unterwegs sind (Android-Tablets habe ich noch keine gesehen), dann würde ich mal behaupten, dass die Business-Nutzung von iPads schon seit Jahren in vollem Gang ist.

Obwohl ich iPads mittlerweile täglich bei Besucher unseres Unternehmens sehe, kam es bisher selten vor, dass diese in meinem Beisein produktiv genutzt wurden. Aber natürlich muss es wenigestens 1 x während eines Besuchs kurz ausgepackt werden ;)
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Also ich kenne einige Berater die mit dem iPad "arbeiten".
Wobei ich mich da immer frage ob nicht nen Laptop doch die bessere Wahl gewesen wäre.

In den großen Firmen ist doch meistens noch völlig offen wie mit Punkten wie der Sicherheit umgegangen werden soll und wie sinnvoll Applikationen auf die Geräte gebracht werden.

Einsatzgebiete für solche Geräte gibts aber genug, viele Bereiche in denen momentan noch Windows-CE Geräte eingesetzt werden würden von einem größeren Display schon profitieren. Allerdings sind das meistens Industriegeräte wo Apple eh nix zu bieten hat.
 

Rok73

Weißer Winterglockenapfel
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Steven Sinofsky kann niemals ein iPad in den Händen gehalten haben, geschweige denn eine Handvoll der wirklich guten Apps aus den zehntausenden vorhandenen ausprobiert haben.. Lächerlich.

Edit: Natürlich kommt es auch ein bisschen auf den Einsatzzweck an, das gebe ich zu. Aber gerade im kreativen Bereich gibt es doch schon einiges an ernst zu nehmenden Apps.

Außerdem muss man ja zumindest den Kennern hier nicht die Vorteile des Apple-"Ökosystems" erklären.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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... das "Ökosystem" gibts aber mit Windows8 genauso.
Wenn man nen "großes" Tablet mit Intel Prozessor hat sogar noch viel besser, da alle Applikationen drauf laufen.

Mir persönlich ist noch keine App über den Weg gelaufen mit der ich lieber gearbeitet hätte als mit dem passenden Gegenstück vor dem Monitor. Mindmapping ist so ziemlich der einzige Anwendungsfall wo ich ungefähr an beidem gleich gern arbeite.