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Liebe AT-Community,
diese Zeilen verfasse ich gerade mit meinem Mac mini Mid 2010. 2,4 GHz Core 2 Duo, 8 GB RAM, NVIDIA GeForce 320M (256 MB), 320 GB HDD, OS X 10.9.5. Es handelt sich dabei um meinen Hauptrechner.
Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden, wenngleich ich zugeben muss, dass die Geschwindigkeit von Snow Leopard bis dato unerreicht geblieben ist.
Kurzum: Es läuft alles, was ich benötige, zu meiner Zufriedenheit. Auch die Multitasking-Performance ist noch wirklich in Ordnung. Die ressourcenhungrigste Aufgabe, die ich aber auch nur selten erledige, dürfte ein wenig Videoschnitt oder die Erstellung von Animationen in Photoshop sein.
Allerdings wird der Festplattenspeicher langsam knapp und an der einen oder anderen Stelle sehne ich mich dann doch nach einer SSD. Durch rigides Ausmisten bin ich nun immerhin bei etwa 25 GB freiem Festplattenspeicher.
Mit Blick auf die Zukunft stelle ich mir die Frage, wie am besten vorzugehen ist. Den Einbau einer SSD traue ich mir selbst aufgrund der kompakten Bauweise nicht zu. Die Alternative wäre, dies bei einem Apple-Händler erledigen zu lassen.
Die Investition in einen neuen Mac kann ich mit meinem Gewissen noch nicht vereinbaren, zumal ich im aktuellen Produktportfolio schlichtweg kein passendes Gerät finde. Offen gesagt ist mir ein Mac mini aus 2014 mit verlötetem RAM konzeptionell zuwider – das ist nicht meins. Stattdessen habe ich mich nun schon des Öfteren mit dem Gedanken befasst, einen gebrauchten Mac Pro (noch aus der "silbernen Zeit") zu kaufen. Dies erscheint mir zukunftssicherer als der Kauf eines gebrauchten Mac mini 2012. Vielleicht ist es aber auch eine Schnapsidee.
Ich muss zugeben, sogar kurzzeitig darüber nachgedacht haben, einen Windows-Versuch zu wagen. Hintergrund ist die bessere Kompatibilität mit der Adobe Creative Suite 6 (man kann Apple in dieser Hinsicht keinen Vorwurf machen). Hinzu kam, dass mir einige Entwicklungen bei Apple durchaus Bauchschmerzen bereiteten bzw. bereiten. Nichtsdestotrotz: Ich möchte OS X nicht missen, es ist eine sehr runde Sache. Man würde erst hinterher merken, was einem alles auf einmal fehlt und die Update-Mentalität von Windows 10 spricht mich nicht an.
Auch wenn dies keine Bitte um Kaufberatung im klassischen Sinne darstellt, würde ich mich über Anregungen freuen. Am einfachsten wäre natürlich das Auslagern von persönlichen Dateien auf eine externe Festplatte. Doch so richtig kann ich mich damit nicht anfreunden.
Viele Grüße und besten Dank im Voraus!
entger
diese Zeilen verfasse ich gerade mit meinem Mac mini Mid 2010. 2,4 GHz Core 2 Duo, 8 GB RAM, NVIDIA GeForce 320M (256 MB), 320 GB HDD, OS X 10.9.5. Es handelt sich dabei um meinen Hauptrechner.
Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden, wenngleich ich zugeben muss, dass die Geschwindigkeit von Snow Leopard bis dato unerreicht geblieben ist.
Kurzum: Es läuft alles, was ich benötige, zu meiner Zufriedenheit. Auch die Multitasking-Performance ist noch wirklich in Ordnung. Die ressourcenhungrigste Aufgabe, die ich aber auch nur selten erledige, dürfte ein wenig Videoschnitt oder die Erstellung von Animationen in Photoshop sein.
Allerdings wird der Festplattenspeicher langsam knapp und an der einen oder anderen Stelle sehne ich mich dann doch nach einer SSD. Durch rigides Ausmisten bin ich nun immerhin bei etwa 25 GB freiem Festplattenspeicher.
Mit Blick auf die Zukunft stelle ich mir die Frage, wie am besten vorzugehen ist. Den Einbau einer SSD traue ich mir selbst aufgrund der kompakten Bauweise nicht zu. Die Alternative wäre, dies bei einem Apple-Händler erledigen zu lassen.
Die Investition in einen neuen Mac kann ich mit meinem Gewissen noch nicht vereinbaren, zumal ich im aktuellen Produktportfolio schlichtweg kein passendes Gerät finde. Offen gesagt ist mir ein Mac mini aus 2014 mit verlötetem RAM konzeptionell zuwider – das ist nicht meins. Stattdessen habe ich mich nun schon des Öfteren mit dem Gedanken befasst, einen gebrauchten Mac Pro (noch aus der "silbernen Zeit") zu kaufen. Dies erscheint mir zukunftssicherer als der Kauf eines gebrauchten Mac mini 2012. Vielleicht ist es aber auch eine Schnapsidee.
Ich muss zugeben, sogar kurzzeitig darüber nachgedacht haben, einen Windows-Versuch zu wagen. Hintergrund ist die bessere Kompatibilität mit der Adobe Creative Suite 6 (man kann Apple in dieser Hinsicht keinen Vorwurf machen). Hinzu kam, dass mir einige Entwicklungen bei Apple durchaus Bauchschmerzen bereiteten bzw. bereiten. Nichtsdestotrotz: Ich möchte OS X nicht missen, es ist eine sehr runde Sache. Man würde erst hinterher merken, was einem alles auf einmal fehlt und die Update-Mentalität von Windows 10 spricht mich nicht an.
Auch wenn dies keine Bitte um Kaufberatung im klassischen Sinne darstellt, würde ich mich über Anregungen freuen. Am einfachsten wäre natürlich das Auslagern von persönlichen Dateien auf eine externe Festplatte. Doch so richtig kann ich mich damit nicht anfreunden.
Viele Grüße und besten Dank im Voraus!
entger