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[preview]Die kommende Version von Mac OS X 10.6 „Snow Leopard‟ wird neben einer nativen 64-Bit-Unterstützung auch über einen runderneuerten Finder, Microsoft Exchange-Support ab Werk und einer Disk-Image-Boot-Funktion verfügen. Apple setzt dabei auf die hauseigene Entwicklungsumgebung Cocoa, die als Grundlage des neuen Finders genutzt wird. Bisher basierte die Applikation auf der prozeduralen 32-Bit-Programmier-Schnittstelle Carbon.[/preview]
Carbon ist eine Sammlung vorgefertigter Programmier-Schnittstellen die erstmals mit Mac OS 8.6 eingeführt wurde. Der „Leopard‟-Nachfolger soll außerdem über Microsoft Exchange-Unterstützung ab Werk verfügen. „Snow Leopard‟ soll auf der im Januar 2009 stattfindenden Macworld in San Francisco vorgestellt und im darauf folgenden Quartal veröffentlicht werden.
via AppleInsider
Carbon ist eine Sammlung vorgefertigter Programmier-Schnittstellen die erstmals mit Mac OS 8.6 eingeführt wurde. Der „Leopard‟-Nachfolger soll außerdem über Microsoft Exchange-Unterstützung ab Werk verfügen. „Snow Leopard‟ soll auf der im Januar 2009 stattfindenden Macworld in San Francisco vorgestellt und im darauf folgenden Quartal veröffentlicht werden.
via AppleInsider