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Wie die Kollegen bei Heise.de schreiben, ist es gelungen auch mit der aktuellen Version des Messenger-Programms Nachrichten im Namen anderer Nutzer zu senden und zu empfangen. Wie bisher auch, reichen dafür die IMEI- und die Handynummer, bzw. die MAC-Adresse aus. Die Lücke funktioniert angeblich auf Android Smartphones. [Korrektur:]Ob auch iOS-Geräte betroffen sind, steht zur Zeit noch nicht fest.[PRBREAK][/PRBREAK]
Heise-Security rät Nutzern weiterhin von der App ab und verweist auf andere Dienste, wie Facebook, Skype oder die gute alte E-Mail. Gerade bei letzterer seien alle Standards offengelegt und der Anwender könne sich selber ein Bild über die Möglichen Gefahren machen.
WhatsApp war nicht nur wegen der anhaltenden Sicherheitsprobleme in die Kritik geraten, sondern und insbesondere wegen der desolaten Kommunikations-Politik des Unternehmens. Presseanfragen, auch unsere, wurden und werden konsequent ignoriert. Sollten Lücken geschlossen werden, erfährt der normale Anwender nichts darüber.
Heise-Security rät Nutzern weiterhin von der App ab und verweist auf andere Dienste, wie Facebook, Skype oder die gute alte E-Mail. Gerade bei letzterer seien alle Standards offengelegt und der Anwender könne sich selber ein Bild über die Möglichen Gefahren machen.
WhatsApp war nicht nur wegen der anhaltenden Sicherheitsprobleme in die Kritik geraten, sondern und insbesondere wegen der desolaten Kommunikations-Politik des Unternehmens. Presseanfragen, auch unsere, wurden und werden konsequent ignoriert. Sollten Lücken geschlossen werden, erfährt der normale Anwender nichts darüber.
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