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Feature Reviews zum neuen MacBook: Der Laptop einer Zukunft, die noch nicht ganz da ist

Martin Wendel

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Apple startet heute mit dem Verkauf des neuen MacBooks mit Retina-Display, wohl einem der umstrittensten Macs der letzten Jahre. Die Mobilität des Gerätes wurde bis an seine Grenzen getrieben, selbst vor mehreren Kompromissen macht Apple keinen Halt. Der Intel-Core-M-Prozessor im Inneren bringt in etwa die Leistung eines MacBook Airs aus 2011, zudem wurden fast alle Anschlüsse zu Gunsten eines USB-C-Ports gestrichen. Dafür erhält man den bisher dünnsten und leichtesten Mac, ideal für so manchen mobilen Einsatz. Gestern sind die ersten Reviews zum neuen MacBook eingetrudelt. The Verge und ArsTechnica loben das visionäre Gerät, die Kompromisse durch Prozessorleistung und vor allem den alleinigen USB-C-Anschluss sorgen jedoch auch für Kritik.[prbreak][/prbreak]

[h2]Auch das erste MacBook Air war alles andere als perfekt[/h2]
The Verge erinnert sich in seinem Review ein paar Jahre zurück, an die Vorstellung des ersten MacBook Airs im Jahr 2008. Bei dem Moment, als Steve Jobs das dünne Gerät aus einem Briefumschlag herausholte, habe es einem die Sprache verschlagen. Dabei hatte das erste MacBook Air so einige Probleme, die auch dem neuen MacBook attestiert werden – es war langsam, hatte wenige Anschlüsse und war teuer (das erste MacBook Air kostete ab 1.799 US-Dollar!). Erst das Nachfolgemodell sei zu dem Gerät geworden, dass von so vielen Kunden verwendet und von so vielen Konkurrenten kopiert wurde. „Das Gerät, das Laptops für die nächsten fünf Jahre verändert hat“, so The Verge.

[h2]„Alle Laptops werden irgendwann so sein“[/h2]
Etwas ähnliches wird nach Meinung von The Verge und ArsTechnica auch mit dem neuen MacBook passieren. Es ist ein visionäres Gerät aus einer Zukunft, die noch nicht ganz angekommen ist, titelt etwa ArsTechnica. Das neue MacBook stelle die Vision von Apple dar, wie alle Laptops bald aussehen werden, so The Verge. Und es erledige als First-Generation-Produkt dabei einen weitaus besseren Job als das erste MacBook Air. „Alle Laptops werden irgendwann so sein“, zeigt sich The Verge sicher. „Sauschöne Displays, keine Lüfter, hält den ganzen Tag. Das neue MacBook wird genauso eine Generation an Konkurrenten definieren, wie es das MacBook Air auch getan hat. In zwei bis drei Jahren wird jeder das MacBook oder ein Gerät, das davon inspiriert ist, verwenden.“

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Bild von Andrew Cunningham (ArsTechnica)

[h2]Prozessorleistung auf dem Niveau des MacBook Air 2011[/h2]
Wie bei ersten Generationen so üblich muss man jedoch Kompromisse eingehen. Einer dieser Kompromisse ist die Performance des MacBooks. Apple verbaut in den Geräten die erste Generation der neuen Intel-Core-M-Prozessoren, die zwar mit wenig Strom und ohne Lüfter auskommen, dafür aber auch weniger Leistung als die Prozessoren in aktuellen MacBook Airs liefern. In einem Vergleich ausgedrückt: Der 1,1-GHz-Prozessor im neuen MacBook besitzt eine vergleichbare Performance wie ein MacBook Air aus 2011. ArsTechnica vermutet, dass selbst die schnelleren 1,2- bzw. 1,3-GHz-Prozessoren, mit denen das neue MacBook erhältlich ist, die Performance nicht über das Niveau eines MacBook Airs aus 2012 heben werden.

[h2]Prozessor für viele Aufgaben ausreichend[/h2]
Trotzdem sei die Leistung des Gerätes für einen Großteil der Arbeiten ausreichend. Im Review von The Verge ist nachzulesen, dass das neue MacBook für rund 70 Prozent der Aufgaben des Autors schnell genug sei. Für weitere rund 20 Prozent der Arbeiten, darunter etwa Fotobearbeitung, brauche man etwas Geduld. Bei den restlichen 10 Prozent wird es aber kritisch. Für Videobearbeitung oder die Verwaltung richtig großer iPhoto-Bibliotheken, mit anderen Worten alle prozessorintensiven Aufgaben, sei das MacBook nicht ausgelegt. Auch Andrew Cunningham von ArsTechnica kommt mit der Leistung des MacBooks zum Großteil aus – selbst bei Fotobearbeitung oder der Bearbeitung und dem Export seines Podcasts habe ihm die Leistung seines MacBook Air mit i7-Prozessor nicht gefehlt.

[h2]Intel Core M mit ähnlicher Leistung wie Apple A8X[/h2]
Bei der Leistung im normalen Betrieb wurden kaum Probleme beobachtet. Erst bei 10 bis 12 offenen Fenstern hat ArsTechnica festgestellt, dass das System nicht mehr butterweich arbeitet und manche Animationen oder das Scrollen etwas zu Ruckeln beginnen. Unbenutzbar sei das Gerät aber selbst dann nicht geworden. Auch The Verge stellt wenige Probleme bei der Verwendung fest. Auffallend war lediglich, dass Safari mit zahlreichen offenen Tabs auf dem MacBook weitaus besser zurecht kommt als Chrome. Bemerkenswert: Das neue MacBook besitzt im Geekbench-Test eine ähnliche Multi-Core-Performance wie der Apple A8X im iPad Air 2. „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem leistungsfähige ARM-Chips und stromsparende Intel-Chips einen ähnlichen Strombedarf und ähnliche Leistungswerte aufweisen.“, so ArsTechnica.

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Bild von Andrew Cunningham (ArsTechnica)

[h2]„Kauf dir kein MacBook und erwarte, dass es den Job eines MacBook Pro erledigt“[/h2]
Als Grafikchip kommt beim neuen MacBook eine Intel HD 5300 zum Einsatz. ArsTechnica schreibt, dass dieser etwas leistungsfähiger ist als der Grafikchip im MacBook Air aus 2012. Dieses Mehr an Leistung schnappt sich jedoch zu einem großen Teil gleich das Retina-Display mit seiner hohen Auflösung. Trotzdem war es im Test möglich, eine Runde Minecraft ohne Ruckeln – und ohne die sonst beim MacBook Air hochfahrenden Lüfter – zu spielen. „Das MacBook Pro mit 13“ bleibt trotzdem der beste Kompromiss zwischen CPU/GPU-Geschwindigkeit und Größe/Gewicht“, so ArsTechnica.

[h2]Fehlende Anschlüsse sind das größte Problem[/h2]
Das größere Problem stelle die Anschluss-Problematik beim neuen MacBook dar, so ArsTechnica. Das neue MacBook ist mit einem Kopfhöreranschluss und einem einzigen USB-C-Anschluss, der zur Stromversorgung und zum Anschluss von Peripheriegeräten dient, ausgestattet. Die fehlende Konnektivität muss man sich über Adapter holen. Dieter Bohn von The Verge schreibt, dass er nicht häufig USB-Anschlüsse oder SD-Karten-Steckplätze benötigt. „Aber wenn ich sie brauche, dann brauche ich sie wirklich. Dann einen Kabelsalat an Adaptern dabei zu haben versetzt der Mobilität des Computers einen gehörigen Dämpfer.“

[h2]Vorteile von USB-C[/h2]
Gleichzeitig hat USB-C aber definitiv auch seine Vorteile. The Verge meint, dass USB-C die reale Chance hätte, der eine Anschluss für alles zu werden. „Verdammt nochmal, ich habe das MacBook sogar mit einem dieser Akkupacks, die eigentlich für das iPad gedacht sind, geladen“. ArsTechnica hofft trotzdem, dass Apple im Nachfolgemodell genug Platz findet, um zumindest einen zweiten USB-C-Port unterzubringen. Bereits beim MacBook Air hat Apple in den Nachfolgegenerationen die Anschluss-Situation verbessert.

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Bild von Andrew Cunningham (ArsTechnica)

[h2]Tastatur benötigt etwas Eingewöhnung[/h2]
Einen kleineren Kompromiss stellt die neue Tastatur dar. Die beiden Reviews sind sich einig, dass die neue Tastatur anfangs sehr ungewöhnlich wirkt und das Schreibgefühl sehr schlecht ist. Nach ein paar Tagen gewöhne man sich jedoch an den den niedrigen Anschlag, der dem dünnen Design des MacBooks geschuldet ist. Vom neuen Force-Touch-Trackpad zeigen sich The Verge und ArsTechnica jedoch direkt begeistert. Der simulierte mechanische Klick durch die Taptic Engine komme einem echten Klick sehr nahe. Zwar haben andere Unternehmen bereits in der Vergangenheit solche Technologien verwendet, so ausgereift wie bei Apple erscheine jedoch keine davon. Der neue Force-Click funktioniert derzeit nur in Programmen von Apple, Third-Party-Apps müssen dafür erst aktualisiert werden.

[h2]Akkulaufzeit im ArsTechnica-Test sogar bis 11 Stunden[/h2]
Der neue Lautsprecher liefere überraschend gute Ergebnisse, die laut ArsTechnica sogar besser klingen sollen als die Lautsprecher im MacBook Air. Lediglich Basstöne klingen recht dumpf, was bei einem so dünnen Gerät aber auch kaum verwundert. Die Webcam besitzt nur eine Auflösung von 480p und liefert im Vergleich zu den FaceTime-Kameras im MacBook Pro oder iMac schlechte Bilder. Apple gibt für das neue MacBook eine Akkulaufzeit von bis zu 9 Stunden an, dieser Wert scheint auch realistisch zu sein. The Verge kam bei seinem Akkutest, bei dem Websurfen simuliert wird, sogar auf eine Laufzeit von 10 Stunden, ArsTechnica erreichte sogar 11 Stunden.

[h2]Fazit[/h2]
ArsTechnica und The Verge loben in ihren Fazits Gewicht und Abmessungen des neuen MacBooks, Retina-Display, Force-Touch-Trackpad, Tastatur und die für einen Intel-Core-M-Laptop gute Performance und Akkulaufzeit. Kritisiert wird hingegen, dass das Gerät recht warm werden kann, dass es nur einen USB-Anschluss besitzt und dass die Performance hinter den Broadwell-Prozessoren im MacBook Air liegt. Das neue MacBook ist ab heute erhältlich, im Apple Online Store ist jedoch mit einer Lieferzeit von 4–6 Wochen zu rechnen. Die Preise beginnen bei 1.449 Euro. Dafür ist bereits das Einstiegsmodell mit 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Flash-Speicher ausgestattet.

Via ArsTechnica & The Verge
 
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Liest sich wie Propaganda. Ausschließlich Meinungen von Portalen, die Apple gegenüber stets positiv eingestellt sind. Differenzierter Journalismus sieht anders aus.

Ich jedenfalls kann dem neuen MacBook nichts abgewinnen.
Es ist eher ein Laptop aus der Zukunft, die nie so eintreten wird.
 

matze11

Boskop
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Ich denke, in dem Text stehen die richtige Worte. Zum einen bin ich gespannt wie die kommenden Generationen von mobilen Rechnern von Apple aussieht, nicht nur das MacBook 2. Gen, sondern die MBP /Retina, zB mit der neuen Tastatur.

Und nach wie vor bin ich der Meinung, dass das Force-Touch Trackpad und die Technik dahinter, uns noch bei vielen anderen Produkten überraschen wird. Für mich ist die Taptic Engine das eigentliche Highlight.

Kaufen werde ich mir das MB nicht, ist für mich ein zu starker Kompromiss in Richtung Mobilität. Wird also wohl ein MBP 13" /Retina werden.
 
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Ozelot

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Bitte das in 15.4" dann werde ich schwach.

Und mit FaceTime HD Cam. Brauche ich zwar nicht, aber wenn dann muss es vorhanden sein, bei dem Preis.

Ich bin ja immer noch der Meinung, dass die 13,3" und 15,4" MBP dünner werden (nicht so dünn wie das MB 12") und das MacBook Air ganz aus dem Programm genommen wird.

Apple vernachlässigt die Kunden, welche ein großes Display haben möchten, ohne jedoch unverhältnismäßig viel Geld auszugeben, zumal viele Kunden die Leistung des 15.4" MBP gar nicht brauchen.

13.3" sind jetzt auch nicht sonderlich groß. Die meisten nutzen ihre Notebooks immer noch zu Hause.
 
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bml

Prinzenapfel
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Als Eigner von Thunderbolt- und Mini-Displayport-Equipment bin ich anscheinend eher der Pro-Typ und für das Macbook ungeeignet. Aus Sicht der Revisoren (oder sagt man Reviewer?) also nicht der Zukunft zugewandt.
Mal sehen, wann der Mac (ohne mini und Pro) rauskommt mit nichts als einem USB C Anschluss. :)
 

Mitglied 105235

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Wer sich heute ein Account erstellt und er schon mit einem Hashtag beginnt, plus die Aussage dahinter ... Troll
Wirst recht haben dennoch will ich in nun mal kurz Füttern :eek:

@#Hartz4#obwohlSchule
Wundert mich nicht das du so denkst, denn das Teil kostet nun mal mehr als 2,50€ und somit wird es für dich immer ein nicht erreichbares Luxusprodukt sein. Da man aber natürlich nie etwas positives an etwas sehen kann, das man sich nicht leisten kann. So macht man das Produkt lieber schlecht...
 

Ozelot

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Liest sich wie Propaganda. Ausschließlich Meinungen von Portalen, die Apple gegenüber stets positiv eingestellt sind. Differenzierter Journalismus sieht anders aus.

Ich jedenfalls kann dem neuen MacBook nichts abgewinnen.
Es ist eher ein Laptop aus der Zukunft, die nie so eintreten wird.

Naja, das ist eine Apfelseite. Da ist es normal, wenn man Produkte von Apple nicht gerade schlecht findet.
Es gibt sogar Fans dieser Marke hier, dann wieder nur Nutzer, Neutrale und immer öfter angesauerte Apple-Nutzer.

Wirst recht haben dennoch will ich in nun mal kurz Füttern :eek:

@#Hartz4#obwohlSchule
Wundert mich nicht das du so denkst, denn das Teil kostet nun mal mehr als 2,50€ und somit wird es für dich immer ein nicht erreichbares Luxusprodukt sein. Da man aber natürlich nie etwas positives an etwas sehen kann, das man sich nicht leisten kann. So macht man das Produkt lieber schlecht...

Nicht erreichbares Luxusprodukt? Was sind dann erst Autos von Mercedes, VW, oder BMW?

Sorry, aber das Ding kann man finanzieren mit monatlich 60 Euro auf 24 Monate. Klar, als Notebook ist es ein Luxusprodukt, aber verglichen mit anderen Luxusartikeln immer noch sehr weit unten im Preis...

Und in die Finanzen eines anderen scheinst du ja auch nicht blind hereinschauen zu können.
 

Ollipop

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Mein Wunch wäre.
ARM Macbook
A10X
Oled Display
TouchID
Widget nicht nur bei der Benachrichtigung
 

Ozelot

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Wirst recht haben dennoch will ich in nun mal kurz Füttern :eek:

@#Hartz4#obwohlSchule
Wundert mich nicht das du so denkst, denn das Teil kostet nun mal mehr als 2,50€ und somit wird es für dich immer ein nicht erreichbares Luxusprodukt sein. Da man aber natürlich nie etwas positives an etwas sehen kann, das man sich nicht leisten kann. So macht man das Produkt lieber schlecht...

Nicht erreichbares Luxusprodukt? Was sind dann erst Autos von Mercedes, VW, oder BMW?

Sorry, das Ding kann man finanzieren mit monatlich 60 Euro auf 24 Monate. Klar, als Notebook ist es ein Luxusprodukt, aber verglichen mit anderen Luxusartikeln immer noch sehr weit unten im Preis...

Und in die Finanzen eines anderen scheinst du ja auch nicht blind hereinschauen zu können.
Viele
Mein Wunch wäre.
ARM Macbook
A10X
Oled Display
TouchID
Widget nicht nur bei der Benachrichtigung

OLED OLED OLED! :)
Und 15.4" - 16". Mindestens aber 14".

Njam njam.
 

Mitglied 105235

Gast
Nicht erreichbares Luxusprodukt? Was sind dann erst Autos von Mercedes, VW, oder BMW?

Sorry, das Ding kann man finanzieren mit monatlich 60 Euro auf 24 Monate. Klar, als Notebook ist es ein Luxusprodukt, aber verglichen mit anderen Luxusartikeln immer noch sehr weit unten im Preis...

Und in die Finanzen eines anderen scheinst du ja auch nicht blind hereinschauen zu können.
Ich habe den Troll gefüttert und bin rein auf seinen Namen eingegangen ein HarztIV Empfänger kann sich das Teil nicht leisten. Der wird für so etwas vermutlich auch keine Finanzierung bekommen. Mercedes und BMW sind teuer definitiv und sind für den User genau so unerreichbar und ein VW ist wie ein Samsung Smartphone. Viel zu teuer für das was man bekommt.

Wenn er sich das unerwarteter weise doch leisten kann, so ist das definitiv ein weiter beweis das ich so schnell es geht Deutschland verlassen sollte. Denn Sozialschmarotzer will ich mit meinen Steuern nicht unterstützen, das Geld soll lieber an Leute die es wirklich brauchen da sie es nötig haben und nicht weil sie Faul sind.

Aber genug, weiter werd ich bezüglich diesen Troll nicht auf das Thema eingehen.
 
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Grayson1988

Macoun
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Ich finde es genial. Warte aber auch lieber auf die nächste Generation oder die danach. Mein Air 11" (2014) wird noch gute Dienste leisten, danach schenk Ich es meiner Mutter, die bei sich mit einem alten Windows Laptop rumdümpelt.

Leute die über Apples Preise meckern, sind aber auch gerne die, welche Ihr Geld für Haufen nichts nützigen Zeugs rauswerfen.

Alles was Ich nicht brauche, kam im Februar weg, verkauft, verschenkt oder weggeschmissen. Wenn Ich etwas neues kaufe, muss etwas altes gehen.

So hab Ich nur die Sachen die Ich wirklich "benötige" und die man dadurch gleich viel mehr wertschätzt. Und oh Wunder, plötzlich hat sich die Perspektive auf Preise geändert und die Produkte kommen einem eher Normalpreismäßig rüber.

Und ich bin im Unternehmensaufbau mit dem Vorsatz keine Fremdgeldmittel.
Jeder der sich sowas vornimmt hat jetzt nicht grad 20 000 € mal so in der Couchritze versteckt.

Ich denke auch, das MacBook ist das MacBook das die Zukunft der Notebooks definiert. Sicher gibt es noch viel Raum nach oben, aber wie bereits erwähnt wurde, gab es den beim Air genauso.

Ich denke es dauert auch nicht mehr lange in denen es Bluetooth Sticks statt USB Sticks geben wird oder etwas ähnliches. Günstige Bluetooth SSD Platten, so dass diese Anschlüsse vielleicht irgendwann gar nicht mehr benötigt werden.

Externe Bildschirme sofern sie es unterstützen, kann mittlerweile ja auch drahtlos anschließen.

Ich finde den Review gut und das MacBook ist definitiv einen Blick wert, doch man sollte vielleicht 1 oder 2 Generationen warten.
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Beiträge
6.580
Naja, das ist eine Apfelseite. Da ist es normal, wenn man Produkte von Apple nicht gerade schlecht findet.
Es gibt sogar Fans dieser Marke hier, dann wieder nur Nutzer, Neutrale und immer öfter angesauerte Apple-Nutzer.



Nicht erreichbares Luxusprodukt? Was sind dann erst Autos von Mercedes, VW, oder BMW?

Sorry, aber das Ding kann man finanzieren mit monatlich 60 Euro auf 24 Monate. Klar, als Notebook ist es ein Luxusprodukt, aber verglichen mit anderen Luxusartikeln immer noch sehr weit unten im Preis...

Und in die Finanzen eines anderen scheinst du ja auch nicht blind hereinschauen zu können.
Na wenn man vom Namen Rückschlüsse zieht und die Person wirklich ALG2 bezieht stehen die Autos erstmal in weiter Ferne. Und als Bezieher von ALG2 braucht man jetzt auch nicht unbedingt einen BMW oder Mercedes.
 

Ozelot

deaktivierter Benutzer
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5.744
Alles ist machbar. Natürlich kann man sich auch s ein MB 12" leisten. Es gibt immer Wege, ohne Schufa. ^^
 

oktolyt

Auralia
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196
Na wenn man vom Namen Rückschlüsse zieht und die Person wirklich ALG2 bezieht stehen die Autos erstmal in weiter Ferne. Und als Bezieher von ALG2 braucht man jetzt auch nicht unbedingt einen BMW oder Mercedes.
Oh! Jemand, der zwischen "Hartz IV" und "ALG2" unterscheidet und es richtig verwendet. Ich habe mitunter den Eindruck, das tut außer mir sonst niemand.

@topic
Das neue MB wird für mich frühestens interessant, wenn Apple mit einer der nächsten Versionen mindestens einen zweiten USB-C-Port hinzufügt.
Klassischer USB wäre eigentlich noch besser - meine Peripherie basiert nun mal (noch) darauf, aber mit einem Adapter kann ich auch leben.
Was aber eben gar nicht geht, ist die Reduzierung auf einen einzigen Port.
Ich habe beispielsweise meine ganze Video-Library (Also selbstgefilmter Kram. Familienzeug, Urlaub etc.) auf einer externen Platte. USB 3.0.
Das ist einfach zuviel für die interne Festplatte (momentan MacBook Air mit 256 GB).
Wenn ich jetzt also nach einem Urlaub Filme schnippeln etc will, muss ich die externe Platte anschließen. Ginge mit einem Adapter jetzt schon.
Dafür müsste ich aber den Stromstecker ziehen. Und grad Videobearbeitung und anschließender Export (HD) dauert dann. Und dauert. Und dauert. Während das MacBook keinen Strom aus der Steckdose bekommen kann, gleichzeitig aber jede Menge Akkustrom verbraucht. Diese Laufzeitangaben sind in Situationen in denen die CPU dann wirklich etwas schaffen muss, nur noch Makulatur.
Deshalb halte ich einen dedizierten Anschluss für Strom für essentiell. (Dass man vom genialen MagSafe weggeht, ist ein anderer trauriger Punkt...)
 
Zuletzt bearbeitet:

Skizzlz

Angelner Borsdorfer
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Liest sich wie Propaganda.
Bitte was? O;

Ich finde den Review gut und ausführlich geschrieben. Es werden Vor - und Nachteile beider Quellen gut zusammen geführt.
Ich finde es gut geschrieben, weiter so. Mir gefällt es das erwähnt wurde, dass der Intel Core M ähnlich wie der Apple A8X ist, das ist ein sehr guter Anfang, dass man eventuell mal auf ARM Basis Geräte bauen wird.
 

Ozelot

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Nein bitte keine ARM Geräte. Wozu denn?
Um weniger Leistung zu haben?
Damit Apple noch mehr Geld spart?

Die Laufzeit ist doch jetzt schon sehr gut. Den Löwenanteil am Stromverbrauch beim Ultrabook hat das Display.
Und hier kann man mit OLED noch Fortschritte erzielen, weil eben keine Hintergrundbeleuchtung benötigt wird.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Richtig. Die Frage ist eher, welche Plattform langfristig das größere Potenzial hat - leistungstechnisch meine ich. Ich zumindest kann das nicht abschätzen.
 

Skizzlz

Angelner Borsdorfer
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Nein bitte keine ARM Geräte. Wozu denn?
Um weniger Leistung zu haben?
Das weißt du ja gar nicht ob sie weniger Leistung dann haben.

Wenn ARM Basis dann sollte da Intel mitmischen, dann wäre es doch optimal würd ich sagen. Notebooks mit solchen Prozessoren, sollen ja nicht Poweruser ansprechen, sondern die die mit Office zb zu tun haben.

Ich nehme mich da mal her. Mein iPad hat meinen Laptop vor fast 2 Jahren ersetzt. Office arbeiten mache ich mit iPad, benutze eine Tatstur dazu. Klar eine Maus wär noch toll wenns die geben würde. Genau sowas nur in Notebook Form wäre doch sehr gut finde ich.

ARM muss ja nichts schlechtes heißen. Wenn die Preise bei den Notebooks auch dann passen und somit für jeden Leistbar ist, dann spricht ja nichts dagegen. Das Air 2 mit seinem A8X hat doch schon verdammt viel Leistung, nicht nur rechnerisch, sondern auch grafisch. Siehe auch Akkulaufzeiten, ein normales Notebook könnte da nicht mithalten, gäbe es ARM in den Notebooks, so könnte man auch mit fast 10 Stunden Akkulaufzeit rechnen.