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Quark 8 am Horizont

MacW

Tokyo Rose
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QuarkXPress 8 kann immer noch keine Bücher als PDF exportieren - schade eigentlich...

Gruß,
MacW
 

Anindo

Wagnerapfel
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Das erste Beispiel zeigt schon sehr gut, wie schlecht der generierte Code ist. Das Ding ist ja nur am Laden und ich sehe nicht wofür. In Flash wäre das alles ein Bruchteil der Dateigrößen und Überblendeneffekte viel flüssiger bei halber CPU-Auslastung, wenn man es richtig macht. Man könnte sagen: besser als nix, aber da hört es dann auch auf. Will der Kunde irgendwelche PHP-Funktionen wie ne simple Eingabemaske, muss der Designer schon passen. Für Flash gibt´s mittlerweile Content-Management-Systeme und ich habe z. B. schon ein Gästebuch komplett in einer Flashseite integriert. Da muss man sich zwar mit Code abgeben, aber gibt genug Templates, die man anpassen kann. Also besser gleich Flash lernen als so halbgare PlugIns, wenn man professionell arbeiten will.
 

quarkler

Fießers Erstling
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Hallo Anindo

Glaubst du wirklich, das alle Webseiten immer mit Programmen wie Dreamweaver erzeugt werden.
Und selbst wenn das Finish mit Dreawmweaver gemacht wird, entwerfen kann man es trotzdem mit QXP und warum auch nicht.

Es gibt immer für alles verschiedene Ansprüche (Schnell, PHP, günstig, schlanker Code, usw.),
aber es werden oft nicht alle erfüllt.
 

Brainphucker

Idared
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Aloha!

Da dies mein erster Thread ist, will ich mich mal kurz vorstellen: Ich bin 32 Jahre alt, Mediengestalter. habe den Beruf vor 11 Jahren klassisch gelernt und leite jetzt eine Inhouse Agentur.

Wir sind auf Grund verschiedener Dinge erst Anfang diesen Jahres von Quark auf InDesign umgestiegen. Einer der Hauptgründe war der, dass unsere Kooperationspartner nicht mehr in der Lage waren offene Quark-Daten zu liefern oder zu verarbeiten. Die Quintessenz daraus ist eindeutig. Man arbeitet nur noch per PDF (was natürlich kein Nachteil ist). Die Programmierung von Quark ist aber derart schlampig, dass es haufenweise Probleme mit dem Ergebnis gab. So war beispielsweise das Handling von Transparentzen eine einzige Katastrophe. Außerdem hat sich unsere Hausdruckerei geweigert, PDFs anzunehmen, die direkt aus Quark erzeugt worden sind.

Wir sind also von Quark 7 auf InDesign CS3 umgestiegen und wir sind weitestgehend zufrieden. Einzi in punkto Transparentzreduzierung in Kombination mit Sonderfarben gibt es noch Probleme, aber damit kann ich leben.

Zum Thema Quark vs. InDesign kann ich persönlich nur sagen: Mach es gut, Quark.
Ich habe testweise die 8er Version angeschaut und finde nichts, weshalb ich zu Quark zurückkehren sollte. Zugegeben, Quark hat Dinge aufgeholt, die InDesign vorgelegt hat, aber das wird nicht ausreichen. Und mal ganz ehrlich: Wozu muss ein Layoutprogramm Webdesign-Elemente enthalten? Stichwort "Eierlegende Wollmilchsau".

Im Endeffekt wird es meiner Meinung nach auf einen Konkurs der Firma Quark hinauslaufen, Adobe hält alle Fäden in der Hand und sitzt dazu noch am längeren Hebel. Also ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann man auf InDesign umsteigt. Amen! ;)
 

quarkler

Fießers Erstling
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Hallo Brainphucker

Dann nimm doch eine andere Druckerei, wenn die bisherige sich weigert deine Daten zu verarbeiten. Das PDF aus QXP 7 oder 8 heraus, ist nicht schlechter oder besser als die PDFs aus den Adobe Programmen.
Auch sollte ein guter PDF-Workflow einer Druckerei beide verarbeiten können,
ja sogar aus meiner Sicht müssen. Wie war das noch einmal, der Kunde ist K..........
 

Brainphucker

Idared
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Hallo Brainphucker

Dann nimm doch eine andere Druckerei, wenn die bisherige sich weigert deine Daten zu verarbeiten. Das PDF aus QXP 7 oder 8 heraus, ist nicht schlechter oder besser als die PDFs aus den Adobe Programmen.
Auch sollte ein guter PDF-Workflow einer Druckerei beide verarbeiten können,
ja sogar aus meiner Sicht müssen. Wie war das noch einmal, der Kunde ist K..........

Ja, das ist wohl im Grunde richtig, wobei ich die Aussage bzgl. der Qualität der PDFs mal so im Raum stehen lassen möchte. Ich wollte damit aber eigentlich auf etwas anderes hinaus. Der Arbeitsablauf wird aufwendiger, wenn ich aus Quark erst eine PS Datei schreibe und diese dann noch distillen muss, um ein Adobe erzeugtes PDF zu erhalten.

Außerdem ist es von der Arbeitsweise her nicht möglich, dass wir die Druckerei aussuchen – die wählt unser Kunde. Und der ist tatsächlich König... ;)
 

Anindo

Wagnerapfel
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Dann nimm doch eine andere Druckerei, wenn die bisherige sich weigert deine Daten zu verarbeiten. Das PDF aus QXP 7 oder 8 heraus, ist nicht schlechter oder besser als die PDFs aus den Adobe Programmen.

Du überliest wohl auch gerne alles, was nicht in dein verquarktes Weltbild passt. Der Quark-Export dauert Ewigkeiten, erzeugt viel größere PDFs und damit längere Übertragungs- und RIP-Zeiten und was hinten rauskommt (wenn denn überhaupt was rauskommt), sollte genauestens überprüft werden. Export-PDFs aus Quark sind nicht ohne Grund im Druckvorstufendschungel eine seltene Spezies. Die JPEG-Komprimierung ist selbst auf höchster Stufe grauenhaft. Da kommt nur Matsche hinten raus.

Auch der Distiller-Umweg hat immer noch ein ganz blödes Manko: es wird keine Trim-Box bzw. kein Endformatrahmen gesetzt. Ein PDF X3 oder X1 ist ohne Trim-Box keines. Wenn ich Quark-PDFs bekomme (egal welche Version), muss ich die erst mal in InDesign platzieren und neu exportieren, damit die in der Produktion nicht von Hand geschnitten werden müssen. Passiert allerdings nicht mehr oft, da kaum noch einer Quark benutzt. 90% der PDFs kommen aus InDesign mit einem kleinen Illustrator-Anteil und der Rest kommt häufiger aus Corel Draw als aus Quark. PDFs aus Corel Draw haben übrigens fast immer eine Trim-Box.
 

quarkler

Fießers Erstling
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Hallo
Auch der Distiller-Umweg hat immer noch ein ganz blödes Manko: es wird keine Trim-Box bzw. kein Endformatrahmen gesetzt. Ein PDF X3 oder X1 ist ohne Trim-Box keines. Wenn ich Quark-PDFs bekomme (egal welche Version), muss ich die erst mal in InDesign platzieren und neu exportieren, damit die in der Produktion nicht von Hand geschnitten werden müssen. Passiert allerdings nicht mehr oft, da kaum noch einer Quark benutzt. 90% der PDFs kommen aus InDesign mit einem kleinen Illustrator-Anteil und der Rest kommt häufiger aus Corel Draw als aus Quark. PDFs aus Corel Draw haben übrigens fast immer eine Trim-Box.
@Keine Trimboxen: Man sollte auch den PDF/PS-Export verwenden und nicht Drucken in eine PS-Datei. Denn nur dieser Weg schreibt diese Boxen in das PDF, der andere nicht.

Wenn die PDFs aus QXP nichts deinen WÜnschen entsprechen, dann leigt das vermutlich nicht unbedingt an QXP. Denn meisten sind einfach dei Einstellungen für die Erzeugung der PDF nicht korrekt, weise doch diese Ersteller auf die fertigen Settings für QXP von PDFX-ready hin. http://www.pdfx-ready.ch/index.php?show=492
Dort gibt es übrigens auch welche für ID.

@Geschwindigkeit: Installiere doch einmal das neueste Update für QXP 7 -> 7.5. Bei mir geht der PDF-/PS-Export jetzt flotter.
 

pacharo

Kaiserapfel
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Auch der Distiller-Umweg hat immer noch ein ganz blödes Manko: es wird keine Trim-Box bzw. kein Endformatrahmen gesetzt. Ein PDF X3 oder X1 ist ohne Trim-Box keines.
Ohne jetzt unbedingt für das vielgeschmähte Quark eine Lanze brechen zu wollen, aber das ist absoluter Quatsch.
Wenn Deine Einstellungen in Quark und im Distiller stimmen, kommen korrekte PDF-Dateien raus.
… Rest kommt häufiger aus Corel Draw als aus Quark. PDFs aus Corel Draw haben übrigens fast immer eine Trim-Box.…
Ok, jetzt wird's interessant, ich kenne eigentlich nur Druckereien, bzw. Postproduktionen, die bei CorelDraw-Dateien das Kotzen anfangen…:innocent:

Gruss
pacharo
 

Anindo

Wagnerapfel
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Ohne jetzt unbedingt für das vielgeschmähte Quark eine Lanze brechen zu wollen, aber das ist absoluter Quatsch.
Wenn Deine Einstellungen in Quark und im Distiller stimmen, kommen korrekte PDF-Dateien raus.
Was du schreibst ist Quatsch. Selbst Quarker stimmt mir zu, dass man Trimboxen nur über den Direktexport einbetten kann. Ohne Trimbox sieht man im PDF das Endformat nicht und kann auch nichts automatisiert schneiden.

Ok, jetzt wird's interessant, ich kenne eigentlich nur Druckereien, bzw. Postproduktionen, die bei CorelDraw-Dateien das Kotzen anfangen…:innocent:
Ein Druck-PDF aus Corel Draw ist nicht schlechter als eines aus Quark. Der schlechte Ruf von Corel liegt wohl eher an den Benutzern, die oft ziemlichen Murks machen. Das kann man aber auch mit Indesign.
 

pacharo

Kaiserapfel
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Was du schreibst ist Quatsch. Selbst Quarker stimmt mir zu, dass man Trimboxen nur über den Direktexport einbetten kann. Ohne Trimbox sieht man im PDF das Endformat nicht und kann auch nichts automatisiert schneiden.
Ok, Du hast Recht - und ich behaupte das Gegenteil ;)

Gruss
pacharo
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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W...dass man Trimboxen nur über den Direktexport einbetten kann. Ohne Trimbox sieht man im PDF das Endformat nicht und kann auch nichts automatisiert schneiden.

Wenn man eine PDF-Datei richtig erstellt, klappt's auch mit den Trimboxen. ;)

Wieso akzeptiert Ihr eigentlich nicht einfach, dass es Menschen gibt, die mit XPress arbeiten und solche, die mit Indesign arbeiten?

o_O
 

Anindo

Wagnerapfel
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Ok, Du hast Recht - und ich behaupte das Gegenteil ;)

Behaupten kann man viel, aber an Fakten kommst du auch nicht vorbei. Kannst ja gerne mal selber ausprobieren. Postscript über den Distiller gejagt mit PDF-X-Settings, Apfel-shift-t in Acrobat und du wirst keine Media-Boxen finden.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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…an Fakten kommst du auch nicht vorbei. Kannst ja gerne mal selber ausprobieren. Postscript über den Distiller gejagt mit PDF-X-Settings, Apfel-shift-t in Acrobat und du wirst keine Media-Boxen finden.

Ich klinke mich einfach noch einmal in Eure Diskussion ein.

Um es mit Anindos Worten auszudrücken: "Postscript über den Distiller gejagt mit PDF-X-Settings, Apfel-Shift-T in Acrobat."

Seltsam - alle Boxen dort, wo sie sein sollen (Beschnitt-Rahmen, Objekt-Rahmen, Endformat-Rahmen und Anschnitt-Rahmen) und seit ich mit XPress arbeite (ca. 20 Jahre) gab's auch noch nie Probleme mit irgend welchen Druckereien.

Um es nochmal mit meinen Worten auszudrücken: Wenn man eine PDF-Datei richtig erstellt, klappt's auch mit den Boxen!

Als Indesign noch in den Köpfen und Schubladen der Entwickler schlummerte, haben wir uns alle gefreut, weil wir PageMaker endlich einmotten konnten. Kein Grund also, PageMakers Nachfolger nun in den Himmel zu heben!

Lasst es doch einfach wie es ist: Manche arbeiten lieber mit XPress, während andere InDesign bevorzugen, wobei beide Programme Vor- und Nachteile haben.

Mehr Toleranz! o_O
 

pacharo

Kaiserapfel
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Behaupten kann man viel, aber an Fakten kommst du auch nicht vorbei. Kannst ja gerne mal selber ausprobieren. Postscript über den Distiller gejagt mit PDF-X-Settings, Apfel-shift-t in Acrobat und du wirst keine Media-Boxen finden.

Meine Güte, was willst du noch, also gut, nochmals für Dich:
Hallo - DU HAST REEHECHT!!!!​

Und - vielen Dank für Deine Hilfestellung bezüglich des Workflows - jetzt weiß ich endlich, daß ich alles richtig mache ;)

Gruss
pacharo
 

Anindo

Wagnerapfel
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Um es nochmal mit meinen Worten auszudrücken: Wenn man eine PDF-Datei richtig erstellt, klappt's auch mit den Boxen!

Tja, mit Tricks geht es immer irgendwie in Quark, aber die benutzt kaum einer und du willst den wohl für dich behalten. Mit Quark 7, Adobe-PPD und Distiller 8 kommt bei mir keine Trimbox raus und bei den Kunden auch nicht. Problem ist, das Quark selber keine Trim-Box im Postscript-Code integriert und das selbst in aktueller Version.

Lasst es doch einfach wie es ist: Manche arbeiten lieber mit XPress, während andere InDesign bevorzugen, wobei beide Programme Vor- und Nachteile haben.

Der Unterschied ist, InDesign ist fast überall vorhanden, während Quark 1400 Euro extra kostet. Viele benutzen noch Quark, weil sie mit InDesign nicht umgehen können, aber alle Umsteiger, die den Schritt machen, packen Quark freiwillig nicht mehr an. Ich nutze InDesign schon als mein Haupt-Vektorzeichenprogramm, weil es seit CS3 viel mehr kann als Illustrator und was es nicht kann, kann man rein pasten. InDesign ist nunmal mit Abstand das durchdachteste und beste Programm der Suite, was man nicht auf der Platte versauern lassen sollte um mit einem bugverseuchten Quark zu arbeiten.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Tja, mit Tricks geht es immer irgendwie in Quark, aber die benutzt kaum einer und du willst den wohl für dich behalten. Mit Quark 7, Adobe-PPD und Distiller 8 kommt bei mir keine Trimbox raus und bei den Kunden auch nicht. Problem ist, das Quark selber keine Trim-Box im Postscript-Code integriert und das selbst in aktueller Version.

Da muss ich Dich enttäuschen - ich arbeite nicht mit Tricks! :cool: Im Prinzip ist es ganz einfach zu verstehen: In den XPress-Voreinstellungen unter dem Punkt "PDF/PDF-Workflow" einstellen "Postscript-Datei für späteres Destillieren erstellen", anschließend die entsprechende Datei öffnen, im Menü Ablage - Exportieren - Layout als PDF... Hier nun PDF X-3 einstellen. Fertig. Auf diese Art ist XPress entgegen aller anderslautenden Behauptungen sehr wohl in der Lage, die bereits erwähnten Boxen einzubetten und eine PDF-Datei zu erstellen, die anderen in absolut nichts nachsteht. Wie bereits erwähnt: Wenn man's richtig macht, klappt's auch!

Dass XPress über den "Drucken-Befehl" ein unsauberes Postscript schreibt, ist ja nun wirklich nichts Neues mehr und sollte inzwischen auch hinlänglich bekannt sein und von niemandem mehr praktiziert werden.

Der Unterschied ist, InDesign ist fast überall vorhanden, während Quark 1400 Euro extra kostet.

Natürlich – aber das stand ja auch nicht zu Debatte. Ich sagte ja bereits: Die einen arbeiten eben lieber mit XPress und die anderen lieber mit Indesign, was aber weder das Eine besser, noch das Andere schlechter macht. Bekommst Du von Adobe eigentlich Geld dafür, dass Du für Indesign eine Lanze nach der anderen brichst und alles andere in den Müll trittst? Warum freust Du Dich nicht einfach an der Tatsache, Dir 1400,– Euro gespart zu haben?

Viele benutzen noch Quark, weil sie mit InDesign nicht umgehen können, aber alle Umsteiger, die den Schritt machen, packen Quark freiwillig nicht mehr an.

Vielleicht liegt es nicht unbedingt daran, dass sie nicht damit umgehen können, sondern es einfach (noch) nicht wollen – aus welchen Gründen auch immer? Ich arbeite inzwischen je nach Bedarf mit beiden Programmen und bin der Meinung, wenn jemand XPress begreift, begreift er Indesign auch locker. :)

Ich nutze InDesign schon als mein Haupt-Vektorzeichenprogramm, weil es seit CS3 viel mehr kann als Illustrator und was es nicht kann, kann man rein pasten. InDesign ist nunmal mit Abstand das durchdachteste und beste Programm der Suite, was man nicht auf der Platte versauern lassen sollte um mit einem bugverseuchten Quark zu arbeiten.

Na das ist doch schön für Dich! Freu Dich doch, dass Du zu den Menschen gehörst, die vom Baum der Erkenntnis naschen durften, während andere noch mit bugverseuchten Programmen arbeiten müssen. ;)

Als Indesign noch in den Köpfen und Schubladen der Entwickler schlummerte, haben wir uns alle gefreut, weil wir dank XPress den ollen Pagemaker endlich einmotten konnten. Kein Grund also, Pagemakers Nachfolger Indesign nun so in den Himmel zu heben! Selbstverständlich arbeiten Adobe-Programme am Besten mit Adobe-Programmen zusammen, weshalb auch der Workflow innerhalb der CS3-Suite so gut funktioniert.

An dieser Stelle klinke ich mich nun aus dieser völlig sinnfreien Diskussion wieder aus und lasse die einen mit XPress glücklich werden und die anderen eben mit Indesign - jedem nach seinem Geschmack. Toleranz eben. :)