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Pixelmator-Update bringt Mac Pro Unterstützung

Sir Q

Rheinischer Winterrambour
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Ich habe mit Photoshop 2.5 angefangen. Das waren damals 5 Disketten. Bis CS3 hab ich Photoshop auch weiterhin gekauft, aber in CS4 war von anfang an ein Bug, den Adobe nicht behoben hat. Ich habe den fast einmal im Monat gemeldet und irgend wann bekam ich eine Mail von Adobe: wir werden den Fehler in CS4 beheben. Das war der Moment, in dem ich ausgestiegen bin. Ich habe dann Pixelmator und Arcorn und andere alternativen ausprobiert (auch gimp) und schon Version 1 von Pixelmator hat voll überzeugt. Als ich meinen mini Mac mit Mavericks neu aufgesetzt habe, habe ich CS3 gar nicht mehr installiert. Pixelmator reicht für mich 100% aus. Natürlich vermisse ich ein paar Plugins, aber KPT hat auch unter CS3 nicht mehr funktioniert …
 

MoNchHiChii

Kronprinz Rudolf von Österreich
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alternative zu indesign ist ganz klar quarkexpress. aber ja stimmt... nicht im appstore und teuer..
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Hat Quark den mittlerweile aufgeholt? Vor Jahren hingen die Welten hinter InDesign hinterher.
 

z3ro

Damasonrenette
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Ich dachte eher für den Gelegenheitsnutzer - jedenfalls vom Geldbeutel her, da es sich irgendwie falsch anfühlen würde mit Sketch oder gar Pixelmator eine Seite zu layouten. Für kleine Arbeiten (1-2 Seiten scheint mir aber Sketch ok zu sein).
 

Bio Exorzist

Gascoynes Scharlachroter
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Verfolge Pixelmator schon seit Release sehr interessiert. Hab's mir damals auch direkt gekauft, aber leider fehlten damals noch sehr grundlegende Funktionen für meinen Workflow...

Mittlerweile ist Pixelmator aber durchaus ein potenzieller Photoshop-Ersatz in meinen Augen. Gut gefallen mir die neuen Ebeneneffekte, der PSD-Import & das generelle Handling, sowie die besseren Positionierungshilfen! Leider fehlen mir noch ein paar Kleinigkeiten wie echte Stapelverarbeitung, Inhaltsbasiertes einfügen, ein Reparaturpinsel der sich mit dem Ergebnissen von Photoshop messen kann & hier und da noch das eine oder andere Detail.

Hoffe da einfach, das zukünftige Updates die Fähigkeiten von Pixelmator noch weiter ausbauen & verbessern. Dann wäre ich zum vollständigen Wechsel dankend bereit :)
 

MoNchHiChii

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Hat Quark den mittlerweile aufgeholt? Vor Jahren hingen die Welten hinter InDesign hinterher.

Dafür bin ich nicht genug in der Materie drin, in meiner Ausbildung bei REWE (2003) habe diese nur Quark gearbeitet, trotz Adobe Lizenzen. Eigentlich kenne ich auch nur daher das Programm ;)

Ich dachte eher für den Gelegenheitsnutzer - jedenfalls vom Geldbeutel her, da es sich irgendwie falsch anfühlen würde mit Sketch oder gar Pixelmator eine Seite zu layouten. Für kleine Arbeiten (1-2 Seiten scheint mir aber Sketch ok zu sein).

In meinen Augen kann man damit auch hoch professionelle Leistungen abliefern. Das Ergebnis zählt, nicht wie es entstanden ist. Aber ich kann dieses denken sehr gut verstehen, habe ich manchmal auch ;)

Das schöne bei Pixelmator ist doch, das es sich stetig weiter entwickelt und immer etwas besser wird. Wie gesagt, ich nutze es momentan lieber als PS, aber manchmal ist PS für mich gewohnter... Ich hoffe bald drauf verzichten zu können...
 
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z3ro

Damasonrenette
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In meinen Augen kann man damit auch hoch professionelle Leistungen abliefern. Das Ergebnis zählt, nicht wie es entstanden ist. Aber ich kann dieses denken sehr gut verstehen, habe ich manchmal auch

Ich dachte viel mehr, dass Sketch als Use Case "Seiten layouten" wohl nicht wirklich verfolgt. Das man es dafür verwenden kann, streite ich nicht ab. Wie ist den der Vector Modus von Pixelmator im Vergleich?

Das Pixelmator Team hat vor einiger Zeit - die damals extra entworfene Seite in Pixelmator ist nicht mehr Verfügbar - ein Spiel programmiert. Grafiken wurden in Pixelmator und Sound in Garageband erstellt. Es muss nicht immer Adobe und Logic sein ;) Der Blog-Artikel von damals ist/war noch auffindbar: http://www.pixelmator.com/blog/2011/08/25/flapcraft/

Benutzt hier eigentlich jemand Acorn? Geht ja ganz schön unter, soll aber auch gut sein.
 

Fa.bian

Lambertine
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Gibt es in Pixelmator mittlerweile ein Plugin ähnlich wie CameraRaw von Adobe das mit PS geliefert wird?

Wenn ich RAW Dateien in Pixelmator bearbeite würde, habe ich dann Zugriff auf alle Farbkanäle etc.?

Seit ich mein neues MBP (Late 2013) habe, läuft Aperture eher unbefriedigend. Retuschieren bspw. zuckelt und zeigt mir erst ein weißen Fleck an bevor es retuschiert wird. Das ging mit meinem iMac (2011) besser.


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Bananenbieger

Golden Noble
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Pixelmator nutzt augenscheinlich die Apple-RAW-Engine, also das, worauf auch Aperture und iPhoto setzen. (Man möge mich korrigieren, falls ich hier nicht richtig liege).

Wenn Du einen Ersatz für Aperture suchst, dann ist aber Pixelmator keine Option. Da wären dann Lightroom, Capture One oder DxO Optics Pro als Alternativen zu nennen.

PS: Ist der weiße Fleck nicht ein Feature? Jedenfalls sieht man ja üblicherweise vorab eine Hervorhebung des markierten Bereiches.
 
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Denny15

Ribston Pepping
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Ich nutze Pixelmator auch im privaten Bereich schon längere Zeit... Damals, als alles in einem Fenster war hat es mir noch besser gefallen... Ansonsten ist es einfach super! Für mich absolut ausreichend. Gibt es eine Möglichkeit, alles in einem Fenster anzeigen zu lassen, also Effekt-Browser, Ebenen,... habe bis jetzt keine Möglichkeit gefunden...
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Meines Wissen gibt es diese Möglichkeit nicht.

Wahrscheinlich ist das ein Versuch, des Pixelmator-Teams gegen diese (scherzhaft so bezeichnete) "Ein-Fenster-Pest" anzukämpfen ;) Früher™ waren fast alle Programme ähnlich dem Pixelmator gestaltet und meiner Meinung nach sind die vom Dokumentenfenster getrennten Toolbars und Schwebepaletten besser als die Einfenster-Apps. Pixelmator ist eine der wenigen Apps, die noch nach diesem Prinzip gebaut wurden.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Was ist denn der Vorteil dieses Prinzips? Ich empfinde eine einheitliche Fläche eigentlich angenehmer zum arbeiten als das zwar schicke aber ablenkende Hintergrundbild...
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Die Vorteile sind vielfältig. Auf kleinen Monitoren profitiert man von der effizienten Ausnutzung der Arbeitsfläche (es werden nur die Toolbars des aktiven Programms in einfacher Ausführung angezeigt - und dennoch kann man die Fenster mehrerer Programme gleichzeitig auf einem kleinen Monitor anzeigen).
Auf großen Monitoren kann man viele Dokumente in vielen Programmen parallel anzeigen, ohne dass man von einer Toolbar-Armada erschlagen wird. Im Großen und ganzen war der OSX (und OS9) Desktop früher mit mehr Fenstern gefüllt, aber dennoch sah alles deutlich aufgeräumter und übersichtlicher aus als heute.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Hmm okay, wohl eher eine Geschmacksfrage. Mehrere Programme mit jeweils mehreren Toolbars machen mir auf einem kleinen Desktop eh keinen Spaß, da landet eher alles auf einem eigenen Space...

Und wenn genügend Platz da ist finde ich es eher irritierend wenn Paletten ständig verschwinden...

Ich hab aber die OS9-Zeiten (und auch die ersten paar OSX) nicht miterlebt, vielleicht wär ichs dann auch einfach anders gewohnt, so in der Zeit vor Expose und Spaces war das vielleicht ganz sinnvoll...
 

frostdiver

Zwiebelapfel
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Komme mit dieser Multifenstersache auch nicht wirklich klar. Hatte gehofft, dass die Zeiten vorbei sind. Im Vollbild hat man so eine Art Einfenstermodus (es funken zumindest keine anderen Apps mehr dazwischen), der aber auch nicht frei von Problemen ist.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Hmm okay, wohl eher eine Geschmacksfrage.
...und vielleicht auch eine Gewöhnungssache.

Ich hab aber die OS9-Zeiten (und auch die ersten paar OSX) nicht miterlebt, vielleicht wär ichs dann auch einfach anders gewohnt, so in der Zeit vor Expose und Spaces war das vielleicht ganz sinnvoll...
Gerade bei Exposé sind die Einzelfenster, die möglichst viel Inhalt und möglichst wenig UI-Klimbim zeigen sehr sinnvoll. Wobei natürlich mittlerweile auch Tabs in Exposé angezeigt werden.