ChavezDing
Champagner Reinette
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Apple geht jetzt andere Wege. Wie der Zusatz pro ja schon signalisiert soll das Produkt professionelle Anwender ansprechen. Für diese Zielgruppe sind die Preise eher sekundär.
Hier werden Finanzierungsmodelle gewählt und das Gerät wird auch noch steuerlich abgeschrieben.
Für den Durchschnittsverbraucher preist Apple das Mac Book oder das Air an.
Wer trotzdem mehr will soll eben die "Schatulle" ganz weit aufmachen oder auf das iPad zurückgreifen.
Haha na klar hat der, ich sag mal "Durchschnittsunternehmer" andere Möglichkeiten. Aber zahlen muss auch er einen höheren Preis als zuvor, egal welches Finanzierungsmodell er wählt oder wie er es abschreibt.
Mit dem iPad Pro werden dann sicherlich auch professionelle Anwender ansprechen? Davon mal ab hast du ganz vergessen, den Begriff zu definieren...mein Bruder würde das Teil zu 100% professionell nutzen, aber ein Unternehmer ist er damit noch lange nicht.
Achso: Wie passt deine Pro Theorie zusammen mit der Tatsache, dass Apple für diese Linie weiterhin einen Bildungsrabatt gewährt?