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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Natürlich ist das kein Argument,
Und genau deshalb sollte man mit diesem Unsinn endlich aufhören und nicht ständig wieder von vorne anfangen.

"Also wenn mein Nachbar Reifen im Garten verbrennt, werde ich ja wohl die Tonne Motoröl in den Boden kippen dürfen! Bringt doch eh nix" ...
 

dtp

Prinzessin Louise
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Ich verstehe nicht warum beim Thema Nachhaltigkeit, stets Verzicht aufkommt.

Weil man dazu häufig seine lieb gewonnenen Gewohnheiten ändern muss.

Meine Frau würde z.B. eher die Erwärmung der Erde hinnehmen, als auf das Skifahren im Winter zu verzichten. Ich selbst bin kein Skifahrer. Daher kann ich persönlich auch nicht verstehen, warum man Schneisen in die Wälder der Hänge fräsen muss, um daraus Skipisten zu erzeugen. Aber gut, die Menschen lieben es. Und sie wären sehr sauer, wenn man es ihnen zu Vergnügungszwecken verbieten würde. Aber wirklich nachhaltig ist es nicht gerade. Wie so vieles, was uns Spaß macht.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Weil man dazu häufig seine lieb gewonnenen Gewohnheiten ändern muss.

Meine Frau würde z.B. eher die Erwärmung der Erde hinnehmen, als auf das Skifahren im Winter zu verzichten. Ich selbst bin kein Skifahrer. Daher kann ich persönlich auch nicht verstehen, warum man Schneisen in die Wälder der Hänge fräsen muss, um daraus Skipisten zu erzeugen. Aber gut, die Menschen lieben es. Und sie wären sehr sauer, wenn man es ihnen zu Vergnügungszwecken verbieten würde. Aber wirklich nachhaltig ist es nicht gerade. Wie so vieles, was uns Spaß macht.
Das muss man nicht mehr "verbieten". Das erledigt sich von ganz alleine, da bsp. die Alpen immer weniger und immer seltener Schnee tragen und die Gletscher rapide abschmelzen.

Was man bald verbieten muss, sind Schneekanonen. Deren Einsatz ist, als würde man in ein brennendes Haus, das man eigentlich löschen möchte, noch ein paar Fässer Benzin werfen.
 

dtp

Prinzessin Louise
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Das erledigt sich von ganz alleine, da bsp. die Alpen immer weniger und immer seltener Schnee tragen und die Gletscher rapide abschmelzen.

Das dauert noch ein wenig, bis es da oben keinen Schnee mehr gibt. Und du schreibst ja selbst von den Schneekanonen. Die wird es geben, solange es Skitouristen gibt bzw. solange sie nicht verboten werden. Und ob sie das so schnell werden, wage ich zu bezweifeln. Aber vielleicht gibt's ja auch bald Kunstschnee, der das ganze Jahr über auf dem Berg liegen bleibt.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Der Menschheit traue ich das zu. Die denkt wirklich in "Hm, das Wasser ist vermüllt. Lasst uns schnell einen Ölteppich drüber legen, dann sieht es niemand"-Bahnen. Und gerade bei den Tourismusverbänden regieren ewig gestrige Betonköpfe, die nicht verstehen, dass sie am Ast auf denen ihre Kinder und Enkel sitzen sägen, nur dass sie weitermachen können wie bislang.
 

Mure77

Golden Noble
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Abgesehen davon, dass Deutschland bei 1% Anteil der Menschheit, für 2% des Co2 Ausstoßes verantwortlich ist,
wer behauptet "die anderen Länder" würden nichts unternehmen?
Anhang anzeigen 181931
Vor allem, warum glauben manche, Deutschland wäre Vorreiter?
Wir sind mal gerade Mittelmaß, von den knapp 60 Staaten, die für 90% der Emissionen verantwortlich sind.
Anhang anzeigen 181932
Dass wir mit 1 % der Weltbevölkerung 2 % ausmachen hat mit Exporten zu tun.

Die Dinge, die wir produzieren und exportieren führen dazu, dass diese Dinge woanders nicht produziert werden müssen und demnach andere Länder weniger Ausstoß haben.
 

torben1

Celler Dickstiel
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Weil man dazu häufig seine lieb gewonnenen Gewohnheiten ändern muss.

Meine Frau würde z.B. eher die Erwärmung der Erde hinnehmen, als auf das Skifahren im Winter zu verzichten. Ich selbst bin kein Skifahrer. Daher kann ich persönlich auch nicht verstehen, warum man Schneisen in die Wälder der Hänge fräsen muss, um daraus Skipisten zu erzeugen. Aber gut, die Menschen lieben es. Und sie wären sehr sauer, wenn man es ihnen zu Vergnügungszwecken verbieten würde. Aber wirklich nachhaltig ist es nicht gerade. Wie so vieles, was uns Spaß macht.

Auch ich fahre für mein Leben her Ski, gehe wandern ect. Seit Jahren aber ‚gehe’ ich die Berge hoch und nutze Lifte ect. Nicht. Die Frage die ‚man‘ sich da stellen sollte ist nur wie mache ich das. Muss es der große Skizirkus sein, oder reicht ein Fellwanderung aus? Für mich tatsächlich kein Verzicht, sondern ein Gewinn. Obwohl ich so ‚nur‘ noch eine Abfahrt pro Tag schaffe.
 

dtp

Prinzessin Louise
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Für mich tatsächlich kein Verzicht, sondern ein Gewinn. Obwohl ich so ‚nur‘ noch eine Abfahrt pro Tag schaffe.

Das schlage ich mal meiner Frau und ihren Mädels vor. Könnte mir vorstellen, dass sie dann aber doch lieber auf das Skifahren verzichten und fortan nur noch zum Après Ski (auch ohne Ski) nach St. Anton fahren werden. ;)
 

tkreutz

Roter Stettiner
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War es nicht gerade anders herum? Aus der Atomkraft ist man in Deutschland aus Angst vor gravierenden Schäden und der Problematik bei der Entsorgbarkeit der verbrauchten Brennstäbe ausgestiegen. Andere Länder halten an ihr fest,

Ja und wie viel aus Atomstrom erzeugter Strom aus anderen Ländern wird heute noch nach Deutschland importiert ? Oder wird der importierte Strom aus dem Netz unserer Nachbarn dann "grün" angemalt ?

Der Artikel ist zwar älter, aber diesbzgl. würde mich tatsächlich mal eine aktuelle Bilanz interessieren.

 

websconan

Pferdeapfel
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Es ist eben tatsächlich so. Bei Apple gibt es kaum Innovationen und WENN es mal was "neues" gibt, dann sind es "Nice to Have" Features, die man aber in Wahrheit garnicht unbedingt benötigt. Klar, wer gerne und oft filmt und fotografiert hat unter Umständen schon ausreichen Gründe jedes Jahr oder alle zwei Jahre zu upgraden, allerdings kann man sich dann schon die Frage stellen, ob es nicht sinnvoller wäre sich gleich eine gute Spiegelreflexkamera zu besorgen. Die ist jedem Smartphone um Jahre voraus.

Auch beim Akku sehe ich keine Gründe zu upgraden. Mittlerweile hält jedes iPhone locker einen Tag durch und für den Notfall kann man ja immer noch eine Powerbank oder es an eine Steckdose anschließen. ich habe beispielsweise mit dem iPhone 11 Pro MAX seit April 2020 mein allererstes iPhone und ich bin damit super zufrieden. Der Akku wird zwar langsam etwas schlechter, aber mit den aktuell noch 89% Kapazität kann ich wohl noch eine weile durchhalten, ehe ich bei Apple den Akku tauschen lassen muss.

5G und 120hz bringt meiner Meinung nach im Alltag nicht viel, da ersteres sowieso an den meisten Orten in Deutschland nur 4G mit anderem Namen ist und zweiteres nach wenigen Tagen sowieso nicht mehr auffallen sollte. iPhones lassen sich schon mit 60hz super flüssig bedienen, da wirkt das 120hz bei Android-Phones meist eher wie 60hz bei iPhones.

Auch MagSafe ist meiner Meinung nach unnötiger Schnickschnack. Ich nutze beispielsweise eine 3 in 1 Ladestation die drahtlos lädt. Man legt das iPhone hochkant drauf und es lädt. Da brauche ich kein MagSafe dafür.

Man muss schon zugutehalten, dass Apple ein exzellentes Marketingteam hat, die es immer wieder schaffen "0815-Features" als der neue "Heiße Scheiss" zu verkaufen. Ich sehe das ganze aber nüchtener. Und da OLED sogar beim "günstigsten iPhone 12/13" verfügbar ist, habe ich auch keinen Grund mehr sollte mein iPhones keine Updates mehr bekommen (also wohl irgendwann 2025 oder so) ein "Pro MAX" deshalb zu kaufen.
 
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dtp

Prinzessin Louise
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Oder wird der importierte Strom aus dem Netz unserer Nachbarn dann "grün" angemalt ?

Nee. Und da müsste Deutschland in der Tat konsequenter sein. Sprich, Energie, die nachweislich nicht ohne Atomkraft oder anderen CO2 belastenden Quellen erzeugt werden kann, darf in Deutschland nicht aus dem Ausland bezogen werden. Und wenn das nicht möglich ist, muss man entweder den Hahn für die Verbraucher abdrehen oder doch wieder selbst auf Atomkraft setzen. Oder man muss gewisse Regularien, wie diese recht unsinnige 1-km-Grenze für Windräder, wieder außer Kraft setzen und z.B. jedem Privathaushalt, der es möchte, weitestgehend kostenlos eine Photovoltaikanlage spendieren.

...allerdings kann man sich dann schon die Frage stellen, ob es nicht sinnvoller wäre sich gleich eine gute Spiegelreflexkamera zu besorgen. Die ist jedem Smartphone um Jahre voraus.

Nur in bestimmten Bereichen der Fotografie. Für den "Gelegenheitsknipser" ist eher das iPhone einer DSLR bzw. DSLM überlegen. Schon alleine, weil es sehr einfach ist, damit wirklich gute Ergebnisse zu erzielen, und weil das iPhone viel, viel leichter zu transportieren und zu verstauen ist.

Ich habe es jedenfalls gehasst, auf einer längeren Wanderung meine ca. 2 kg schwere DSLM samt Wechselobjektiven und Zubehör mit mir herum zu schleppen. Ja, das Fotografieren hat damit ungleich mehr Spaß gemacht, aber was nützt es mir, wenn mir am Ende des Tages immer die Schulter oder der Nacken schmerzt und mir die Kamera bei jeder stärkeren Bewegung im Weg ist? Anders war das auf Messen, bei Familienfeiern oder dergleichen. Da konnte ich die Ausrüstung auch mal ablegen. Und da würde ich auch heute noch eine DSLM bevorzugen. Deswegen schwanke ich auch immer noch hin und her, ob ich mir nicht doch noch mal wieder eine Vollformat-DSLM zulegen soll. Mal sehen, was meine beiden bevorzugten Hersteller, Canon und Panasonic, da so noch in Zukunft anbieten. Mein Favorit wäre eine Lumix S5 II mit einem höher auflösenden EVF.
 
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tkreutz

Roter Stettiner
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Es ist eben tatsächlich so. Bei Apple gibt es kaum Innovationen und WENN es mal was "neues" gibt, dann sind es "Nice to Have" Features

Na ja, einen Punkt hast Du vergessen, nämlich die Software auch in Verbindung mit Sicherheit und Upgradefähigkeit. Wenn z.B. die Corona App nicht mehr läuft, oder die Erinnerungen nicht mehr synchronisiert werden, könnte das auch ein Grund zum Wechseln sein.

Mittlerweile ist das Smartphone für mich auch so etwas, wie ein digitales Wallet. Man geht damit zum Einkaufen, kann über viele Methoden und bei vielen Anbietern damit bezahlen. Vielleicht kommt irgendwann der Impfpass, digitale Gesundheitskarte etc. (Ich sehe schon die Datenschützer auf die Barrikaden gehen). Aber wenn datenschutzrelevante Daten in so einem Gerät wären, dann wollte ich auch nicht ein Gerät, was jedes Hacker-Kid hacken könnte, weil es technisch veraltet wäre. Also Sicherheit könnte ein Argument für neuere Technik sein, was nicht ganz unwesentlich ist.

Welchen Schaden Hacker anrichten können - dazu gibt es ein paar nette Dokumentationen z.B.

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Seit Telefonzellen abgeschraubt worden sind, sind Mobiltelefone einfach auch eine mobile Telefonzelle. Man denke an Notfälle. Auch in diesem Bereich punkten modernere Smartphones gegenüber veralteten Geräten. Ich denke hier an den Tracker, der schon Leute bei einem Herzinfarkt gerettet haben. Auch hier natürlich wieder ein Datenschutzthema.
 
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websconan

Pferdeapfel
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Da Apple das neueste iOS auf bis zu 5-7 Jahre alten geräten aufspielt sollte das ja möglich sein :)
 

tkreutz

Roter Stettiner
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Da Apple das neueste iOS auf bis zu 5-7 Jahre alten geräten aufspielt sollte das ja möglich sein :)

Ja, das hatte ich auch mal gedacht, bis da ein Update bei meinem i-Phone 6s nicht mehr geladen werden konnte für diese App, was eigentlich hätte geladen werden sollte. Mittlerweile habe ich ein 12 Pro, aber geärgert hatte es mich schon. Ich glaube, die Fehlermeldung von dem gescheiterten Update habe ich noch irgendwo gespeichert.

Und der Punkt ist, dass dieses Gerät natürlich out of Service war und es dementsprechend von Apple keinen Grund mehr gab, kostenfrei dieses Problem zu Supporten.

Aber insgesamt ist es sicher richtig, dass die Geräte sehr lange supportet werden und auch für eine lange Lebenszeit bekannt sind.

Es gibt natürlich das Thema mit den Machtkämpfen und goldenen Käfigen der Hersteller untereinander. Wenn ich eine Flat Text Datei mit meinem Chromebook erstelle und versuche, diese in die Apple Cloud hochzuladen, wird dies von Apple verweigert. Nehme ich die gleiche Datei per auf meinen Mac und schiebe sie von dort in die Cloud, geht das ohne Probleme. So, wie soll ein Consumer sich gegen diese Machtspielchen wehren ?

Zahlreiche Beispiele könnte ich zu dem Thema Nachhaltigkeit nennen. Versuchen Sie mal als "Privatmensch" das Stromnetz öffentlicher großer Anbieter zu benutzen, wenn man den eigenen Strom erzeugen (und ins Netz einspeisen) würde - geht nicht - Systemfehler, ist nicht erlaubt oder man muss dafür bezahlen.

Dabei geht eine Menge an Strom alleine durch den Transport verloren. Würden Millionen HH ihren eigenen Strom erzeugen z.B. über eine Gastherme, die auch als Generator fungiert (so Geräte gibt es und ja Gas ist ein fossiler Brennstoff), wäre die Nutzung der öffentliche Netze dazu nicht erlaubt. Der Netzbetreiber will ja auch verdienen. Da dreht es sich wieder um das Thema Geld, denn wir leben in einer Gesellschaft, die vom Kapital bestimmt wird.

Der Punkt in diesem Beispiel ist, dass es ein Unterschied ist, ob für Millionen HH der Strom in Überfluss zentral erzeugt wird, hoch- und anschließend runter transformiert werden muss (mit der Verlustleistung für den Transport), oder ob jeder HH nur den Bedarf für sich selbst erzeugt, den er tatsächlich selbst auch benötigt und zwar genau zu dem Zeitpunkt, wo er benötigt wird. Dann wären sehr viele große Stromerzeuger mit einem Schlag Einkommenslos, was wiederum von der Politik nicht gewollt und daher verhindert wird. Stattdessen verkauft man den Konsumenten Lösungen, die die großen Anbieter im Spiel halten, weil der öffentliche Klüngel ja mit beiden Händen über zahlreiche Pöstchen im Aufsichtsrat solcher Betriebe steckt. Das ist der Lobbyismus - aber hier wird es natürlich kompliziert. Ich kann nur jedem empfehlen, sich einmal mit dem Thema "Lobbyismus" zu beschäftigen, mann bekommt dann in vielen Bereichen ein anderes Bild auf die Dinge.

Aber insgesamt glaube ich, dass wir diese Diskussion hier seitenlang weiterführen können, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.

Meiner Meinung nach, ist ein Schlüssel zu nachhaltigen Konzepten nur über Bildung möglich. Das wäre ein wichtiges Gut und dazu muss es auch einen Zugang für alle Völker geben. Daraus lassen sich dann künftig hoffentlich bessere Konzepte entwickeln.
 
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tkreutz

Roter Stettiner
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Hat nichts mit deinem Beitrag zu tun aber warum machst du eigentlich immer zwischen dem "i" und dem Phone ein Bindestrich?

Das stimmt, es war eine aus heutiger Sicht sinnfreie Angewohnheit, die wohl darin begründet war, dass ich früher Dateinamen ohne Leerzeichen angelegt hatte und diese Leerzeichen anderweitig gefüllt hatte und diese Angewohnheit in Fleisch und Blut übergegangen ist.

Hintergrund waren die damaligen Dateinamenskonventionen mit den damaligen Begrenzungen.

Heute gibt es die Begrenzung ja nicht mehr wie z.B. in DOS Zeiten (8 - 3 er Konvention) und heute haben wir die Möglichkeit auch nach Meta Informationen im Filesystem zu suchen und zu filtern, als auch inhaltlich in Texten zu suchen, da die Dateien vom System her ordentlich indiziert sind.

Bei den damaligen DOS Systemen wäre ein Leerzeichen, also ein Blank ein unzulässiges Zeichen im Dateinamen gewesen.

Aber Danke für den Hinweis. Ich hoffe, es mir mal abgewöhnen zu können. Jetzt werde ich sicher öfters darauf achten. Allerdings habe ich meine Order für Bilder auch mit dem Bindestrich benannt unter Mac OS, damit in der Symbolansicht die Ordner in einer bestimmten Reihenfolge angezeigt werden, wenn ich die Ansicht nach Namen sortieren lasse.

Das Prinzip sprechender Namen ist ein Relikt aus der Vergangenheit.


Aber Dein Einwand ist natürlich berechtigt.
 
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staettler

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Aber zwischen i und Phone gibt es kein Leerzeichen.
 

AndaleR

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Sollen wir wirklich über die Schreibweisen diskutieren? Dann müssen wir uns auch die Beitrage anschauen, die MacOS schreiben - da es ja aktuell macOS heißt?
 

Joh1

Golden Noble
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Aber Danke für den Hinweis. Ich hoffe, es mir mal abgewöhnen zu können. Jetzt werde ich sicher öfters darauf achten.
Ich glaube es stört niemanden wenn du es weiterhin so schreibst. Mir ist das nur mal aufgefallen und ich dachte ich frage mal nach ob es dafür ein Grund gibt und den hast du ja ordentlich begründet 👍.
 
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tkreutz

Roter Stettiner
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Aber zwischen i und Phone gibt es kein Leerzeichen.
Das stimmt natürlich. Ich schreibe dieses Wort von Beginn an falsch. Auch meine übrige Rdchtschreibung und Gramkatik ist seit Jahren mit Mängeln behaftet. Ich fürchte, dass mir diese Schwächen den Rest meines Lebens erhalten bleiben.

Ich glaube, dass vieles im späteren Leben durch unsere Kindheit geprägt wird. Später werden wir einfach zu alt und unflexibel, um uns nochmal zu ändern.