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neuer iMac, welche Konfiguration wählen

olliw

Alkmene
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Hallo,

endlich wurde ein neuer iMac vorgestellt, ich habe schon ewig gewartet und werde heute oder morgen bestellen, bin mir nur bzgl. der Konfiguration unschlüssig.
Z.z. benutze ich einen 21,5 iMac aus 2013 mit 16GB Ram, 1TB Fusion Drive, MacOS Monterey (Open Legacy Patcher), der macht eigentlich noch alles was ich brauche, aber ich möchte gerne einen mit aktuellen offiziell unterstützen MacOS haben.

In frage kommen für mich das Grundmodell sowie folgende Upgrade-Optionen: 16 GB Ram, 512 SSD, das Modell mit 10-Core-GPU.
Jedes Upgrades kostest letztendlich 230€, was eigentlich überteuert ist. Deshalb möchte ich nur die nehmen, die ich auch brauche.

Meine Anwendungen:

Home-Office und Videokonferenzen (macht mindestens 90% aus):
Einwahl über Citrix-VPN, Videokonferenz über Webex-App oder Jabber im Browser, ich denke das Grundmodell wäre ausreichend, SSD-Platz wird lokal nicht benötigt, die stärkere GPU wird hier auch nichts bringen, vielleicht kleiner Vorteil durch mehr RAM

Foto-Verwaltung (5-6 mal im Jahr)
Meine Fotos liegen in der iCloud, da ich sie fast ausschliesslich auf Reisen mache, bearbeite ich sie dort am iPad Pro, RAW Fotos von der richtigen Kamera nur am iPAD da nur die mobile Lightroom Lizenz besitze. Die fertigen Fotos kommen in Alben in der iCloud. Am iMac werden sie eigentlich nur einmal für die Archivierung exportiert, d.h. per FTP auf ein lokales Datengrab geschoben. Dafür müssen sie in der Foto App halt einmal exportiert werden. Lokal werden sie nicht benötigt, d.h. ich würde mit optimierten Speicherplatz arbeiten, pro neuen Alben wurde somit maximal 10GB Festplattenplatz temporär für diesen Vorgang nötig sein. Letztendlich reicht das Grundmodell, eventuell 512SSD, wenn der Plattenplatz knapp wird, aber wie gesagt, der wird nur für den Moment gebraucht und ganz voll soll die Platte sowieso nicht werden

4K Videobearbeitung in Final Cut Pro (ca. 2 mal im Jahr):
Das ist hier das Anspruchsvollste, wo alles Sinn machen würde, aber auch das, was ich am seltensten tue, mit Proxies funktioniert es sogar noch am 2013er einigermassen. Die Videos entstehen auf meinen Reisen, wenn ich ehrlich bin sind es zu 80% auch nur Diashows, weil mir das Filmen zu aufwendig ist und mir bei Alleine-Reisen die Motive fehlen, aber ich möchte mir die Option für echte Videos offenhalten.
Mehr RAM ist sinnvoll, mehr SSD eigentlich auch, aber lohnt es sich hierfür? Ich halte die Projekt-Dateien nur bis zur Fertigstellung vor, bei den Diashows sind sie nicht so gross, bei echten Videos schon eher, zumindest Proxies werde ich nicht mehr benötigen, da der Rechner schnell genug ist. 10-Core-GPU bringt vermutlich etwas, aber ob er das Ergebnis 20% schneller exportiert, ist mir hier egal.

Standardanwendungen, Browser, Steuererklärung:
Mache ich auch immer mehr am iPAD, bisschen numbers und einmal im Jahr die Steuererklärung über das WISO Programm, ich denke Grundmodell langt

Lebensdauer:
Eigentlich möchte ich den neuen iMac benutzen, solange es noch Updates für seine unterstützen Betriebssysteme geben wird. Mehr Ram bringt hier vermutlich mehr Zukunfts-Sicherheit.
Ob mehr Festplattenplatz in Zukunft gebraucht wird, bin ich mir nicht sicher.
Bei meinen eigenen Dateien, vermutlich nicht, über 4K werde ich in dieser Zeit nicht gehen und die Fotos liegen in der Cloud.
10-Core-GPU wird bzgl. Lebensdauer und Support von Apple kein Unterschied machen.

Fazit:
Eigentlich reicht das Grundmodell, aber ich denke 16GB Ram bringt am Meisten und ich will mich bzgl. Ram nicht verschlechtern, mehr SSD wäre nice, aber ist das nötig, wenn dann höchstens mal in Final Cut Pro, sollte es soweit kommen, könnte ich das Projekt auch auf einer externen SSD schneiden. 10-Core GPU bringt mir nicht genügend Mehrwert, die zusätzlichen Anschlüsse brauche ich nicht, die Touch-Id auf der Tastatur ist nice, aber auch nicht nötig.

Ich tendiere zum Grundmodell mit 16GB Ram, was meint Ihr?
 
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maniacintosh

Strauwalds neue Goldparmäne
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Ich persönlich würde das Grundmodell beim iMac (wie schon beim M1) um jeden Preis vermeiden wollen. Hintergrund ist, dass dieses nur mit 2 Thunderbolt-Ports kommt und Anschlüsse sind irgendwie chronisch zu wenig. Das mittlere Modell bringt dann immerhin 2 Thunderbolt plus 2 USB-C-Ports mit. Als Goodie bekommt man dann auch gleich die 2 zusätzlichen GPU-Kerne, die Touch-ID-Tastatur und das Netzteil mit dem Ethernet-Port. Leider aber trotzdem nur 8 GB RAM. Daher wäre ich beim mittleren iMac mit 16 GB RAM.

Mir wären ja auch 256 GB SSD zu wenig, aber da kann man zur Not wenigstens mit externen SSDs nachsteuern.
 

olliw

Alkmene
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Da weichen unsere Anforderungen dann stark voneinander ab, die Anschlüsse spielen für mich gar keine Rolle, ich würde sowieso nichts anschliessen, ich mag das minimalistische Design des iMac, deswegen habe ich auch so lange gewartet und keinen Mac Mini genommen. Mir würde sogar 1 Thunderbolt reichen, maximal kommt eine externe SSD dran und dann auch nicht dauerhaft sondern nur für das Projekt, wo sie gebraucht wird; ein SD-Karten Slot würde mich schon eher reizen, den hat aber keiner mehr.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Letztlich kann man nur Einschätzungen geben, gewichten musst Du selbst. Die Hinweise von @maniacintosh finde ich sehr hilfreich.
Das Basismodell reicht für den Einsteiger und jeden, der nur wenig tut und bei den geschilderten Anforderungen gehörst Du in die zweite Gruppe. Eine Aufrüstung des Basismodells ist kaum sinnvoll, da es einfach eine Sparvariante ist, die von Apple an allen Ecken und Enden beschnitten wurde (*). Dir werden fehlende 8GB nicht wehtun.

Falls Du denkst, Du brauchst doch 16GB (warum, geht aus dem Post nicht hervor), dann ist die Empfehlung, eben das mittlere Modell zu nehmen.

(*) die geschilderten Punkte sind ja noch das wenigste; mehr stört mich der eine Speicherchip, der das Gerät absichtlich auf die Performance Deines alten Macs zurückbombt (!)
 
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olliw

Alkmene
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mehr stört mich der eine Speicherchip, der das Gerät absichtlich auf die Performance Deines alten Macs zurückbombt
Das ist wohl stark übertrieben oder? Wo bringt mir die 10er GPU in meinen Use-Cases einen Vorteil, ausser vielleicht schnelleren Export in Final Cut Pro, wie gesagt, das passiert zweimal im Jahr?
an allen Ecken und Enden beschnitten wurde
Das klingt ja so als ob da Welten zwischen wären, es ist aber nur die GPU, die Anschlüsse und der Touch ID, die Anschlüsse brauch nicht jeder, die Touch-Id ist für mich auch nicht mehr als eine nette Spielerei, die GPU finde ich da das Einzigste interessante.

Also würdest Du mir dann raten, nur das Grundmodell mit 8 GB zu nehmen?
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Das ist wohl stark übertrieben oder?
das kommt drauf an. Eine der Wachstumsregionen, an denen die Geschwindigkeit heutiger Rechner hängt, ist halt das Interface zum nonvolatilen Speicher. Dein Basismodell kommt mit dem 1 Speicherchip auf ca. 1,5GB/s. Das ist nicht schlecht, aber zufälligerweise soviel wie beim iMac 2013, wenn der eine SSD hat. Klar, der Rest der CPU ist zeitgemäß. Ich liebe ja Autovergleiche: ist also so wie mit einem Porschemotor in einer Karosserie, die die Leistung erstens gar nicht auf die Straße bringen kann und zweitens den Kolbenhub noch auf die Hälfte reduziert. Ach, herrlich, diese Vergleiche! ;) Aber so im Prinzip hoffe ich, man versteht, was ich sagen wollte.
Das klingt ja so als ob da Welten zwischen wären, es ist aber nur die GPU, die Anschlüsse
das nächste, was sie wegsparen würden, wäre dann der Einbau der CPU. Alles andere ist ja schon abgeknappst. Aber schön, dass Dich das nicht stört, denn...
Also würdest Du mir dann raten, nur das Grundmodell mit 8 GB zu nehmen?
wem sonst sollte man raten, das günstigste Modell zu nehmen als denjenigen, den das alles nicht stört, weil er dabei kein Problem sieht?

Definitiv kein Geld rausschmeissen und wenn es ein iMac sein soll, Du da keine Probleme hast, go for it.
 
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olliw

Alkmene
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Die Annahme mit der 16GB kommt daher, dass alle meine Mac oder MacBooks, die in der Regel immer Standard waren irgendwann langsamer würden (der sich drehende Ball, vielleicht mehr RAM-Bedarf des neueren OS), mein jetziger iMac hat das Problem nie gehabt, er war der mit dem ich immer am Meisten zufrieden war (gebraucht gekauft).

Grundsätzlich sehe ich es auch problematisch, das Kleinste aufzurüsten, wenn man schon dabei ist.....

Aber wenn ich 10-GPU und 16 RAM nehme, dann hänge ich mir auch keine externe SSD mehr dran, dann ist es auch egal.

Tendiert im Moment dann sogar eher zu den Extremen:

Grundmodell oder
All-IN 10-GPU, 16 GB RAM und 512 SSD (die Anschlüsse blieben ungenutzt)

Der Unterschied ist schon gewaltig, das Geld selbst ist nicht das Problem, aber ich will nichts verschwenden, der ALL-IN müsste dann bis zum Ende durchhalten, beim Grundmodell könnte mir ein Upgrade früher vorstellen (im Sinne neuen Rechner kaufen).

Eine der Wachstumsregionen, an denen die Geschwindigkeit heutiger Rechner hängt, ist halt das Interface zum nonvolatilen Speicher.
Das war mir nicht klar, sind es wirklich unterschiedliche Anzahl von Chips, ich dachte GPU 10 zu 8, heisst im entsprechenden Use-Case max. 20% mehr Performance. Denke ich zu da naiv?

iMac ist gesetzt, ich möchte nur eine Steckdose belegen und ausser dem Netzkabel kein Kabel auf dem Schreibtisch (daher kommt meine Ignoranz gegenüber den Schnittstellen)
 
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Scotch

Bittenfelder Apfel
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Das ist wohl stark übertrieben oder?
Nein.

Wo bringt mir die 10er GPU in meinen Use-Cases einen Vorteil, ausser vielleicht schnelleren Export in Final Cut Pro, wie gesagt, das passiert zweimal im Jahr?
Bringt dir nix.

Also würdest Du mir dann raten, nur das Grundmodell mit 8 GB zu nehmen?
Weniger als 16GB sind mutig... Die Zeiten, in denen macOS schlank und flink war, sind seit Jahren vorbei. Guck' dir halt auf deinem aktuellen Mac den mittleren Speicherdruck an - vmtl. liegst du dauernd bei 6-7GB. D.h. 8GB würden komplett ausgereizt (Faustformel: Bei 70% Auslastung ist ein Speicher "ausgelastet" was die "gefühlte Performance" betrifft. Danach wird es langsam(er)). Das nächste oder übernächste OS wird dann lahm. Wenn dir der cleane Look eines iMac gefällt, willst du auch eine deutlich größere SSD, sonst kannst du dir ja direkt ein paar SSDs neben den Mac stellen.

Basierend auf deinen Anwendungen sowie deinem Fokus auf die Optik eines iMac: >=16GB RAM, >=1TB SSD. Und halt den Prozessor nehmen, mit dem du das kriegst.

Wenn Optik doch nicht so wichtig ist: mac mini mit 16GB kaufen, hübsche 2TB SSD dazu stellen und vernünftigen Monitor kaufen.

Dein Basismodell kommt mit dem 1 Speicherchip auf ca. 1,5GB/s.
Naja. Mal zum Vergleich: Meine NVMe SSDs (Samsung 970 EVO) kommen auf 3.5GB/s lesen/1.4GB/s schreiben. Gemessen, nicht aus dem Datenblatt. Und die haben (für mich) den Preis-Leistungs-Sweetspot, d.h. eine 980 PRO für ~20% mehr Geld (und immer noch fast halben Preis zu Apples Upgrades) würde da nochmal rd. 2GB/s 'drauf legen. 1.5GB/s ist völlig unzeitgemäß, zumindest in dieser Preisklasse.

beim Grundmodell könnte mir ein Upgrade früher vorstellen (im Sinne neuen Rechner kaufen).
Das ist ja auch völlig OK, denn Apple ist ja schliesslich der Grünste aller Computerhersteller. Macs sind dermaßen umweltfreundlich, je öfter du die wechselst, um so mehr schonst du die Umwelt. 🙄

Was ich bei meinem PC alleine an Verpackungsmüll produziert habe, weil ich SSDs nachgerüstet habe oder CPUs und GPUs getauscht habe, anstatt einen sauberen neuen Computer zu kaufen...

Denke ich zu da naiv?
Ja.
 
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olliw

Alkmene
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Die Meinungen und Ratschläge gehen doch weit auseinander.
Ich fasse mal für mich nach meinem Empfinden zusammen:

16 GB sollten es schon sein, hier könnte das grösste Bottleneck bzgl. kommender OS liegen

SSD, ist tendenziell am Unwichtigsten, weil extern nachgerüstet werden kann, mir liegt die Optik am Herzen, deshalb Upgrade, mir reichen aber 512GB, mehr habe ich noch nie gebrauch, alles liegt in der Cloud, brauche nur den Platz für die Anwendungen und jeweils 1 aktuelles Final Cut Pro Projekt

Jetzt kommt das schwierigste für mich Grundmodell oder nicht, wie gesagt Anschlüsse interessieren mich nicht, das mit den 1,5GB/s leuchtet mir ein, ist das erweiterte Modell denn hier anders, das kann ich nicht nachvollziehen?
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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16 GB sollten es schon sein, hier könnte das grösste Bottleneck bzgl. kommender OS liegen
Du hast den Kollegen falsch verstanden. Was er geschrieben hat, war, dass Du Deinen Speicherdruck angucken sollst. Nur dann, wenn eine Aufrüstung Sinn macht, macht eine Aufrüstung Sinn. Genauso gut können 8GB reichen. Oder gar zuviel sein. Mehr Speicher macht einen Computer nicht automatisch schneller. Ich persönlich bezweifle, dass Du 16GB brauchst - das ist mangels Infos von Dir (dem besagten Nachgucken) zugegeben geraten. Was soll man machen wenn die wesentlichen Infos fehlen?
OS brauchen nicht zwangsläufig immer mehr RAM und schon gar nicht per se für sich selbst. 8GB ist eine sinnvolle Größe - von der man abweichen sollte, wenn man den Bedarf hat.
Jetzt kommt das schwierigste für mich Grundmodell oder nicht, wie gesagt Anschlüsse interessieren mich nicht, das mit den 1,5GB/s leuchtet mir ein, ist das erweiterte Modell denn hier anders, das kann ich nicht nachvollziehen?
nein, das ist keine Basismodell-spezifische Einschränkung. 256GB SSD-Größe wird derzeit mit nur einem Chip erledigt (Disclaimer: das sind alles Aussagen aus der M2-Generation, aber ich gehe davon aus, dass es bei M3 genauso ist). Bei den Macbook Pro mit M2 gilt das sogar für die 512GB-Variante. Was das für den iMac M3 aussagt - keine Ahnung. Nur Obacht.
 
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olliw

Alkmene
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Der Kollege lag mit seiner Vermutung genau richtig, ich liege zwischen 6 und 7 GB bei Standarddingen, d.h. bei mir ein Citrix-VPN offen, eine Webex-Vico und eventuell ein Browser-Fenster, 1 Numbers-Datei oder ähnliches.
Wenn ich Final Cut Pro zusätzlich öffne ändert sich gar nicht so viel, exportiere ich 1 Projekt darin, geht er sofort innerhalb von Sekunden auf 11 GB hoch. Richtige Langzeittests kann ich mangels entsprechender Projekte gerade nicht machen.
Ich habe gerne rechenintensive lange Aufgaben, wie Video rendern, im Hintergrund machen lassen, damit ich den Rechner nicht nachts durchlaufen lassen muss und parallel Home-Office betrieben, da geht er dann schon über 8 GB.
Ich habe auch 1password und Dropbox Task automatisch am laufen, war auch etwas verwundert, dass Dropbox obwohl es eigentlich gerade gar nichts macht, mit am Meisten Speicher im Leerlauf verbraucht.

D.h. doch 16 GB, weil schon mein Standard-Usecase knapp an der Grenze ist und der RAM Hunger garantiert nicht weniger wird, laufe im Moment auf Monterey, kann mir auch nicht vorstelle, dass Sonoma oder Zukünftige weniger brauchen.

Ich tendiere stark zu Grundmodell mit 16 GB und 512 SSD.
 

Apfel123

Oberösterreichischer Brünerling
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Du hast es bereits angedeutet!
Den mittleren mit 16GB RAM, 512GB SSD und Du hast einige Jahre Spaß.
 
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olliw

Alkmene
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Ich habe mich übrigens für das kleinere Modell mit 16GB und 512SSD entschieden.
 
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