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Nach Umstellung auf Macs: Helpdesk-Anrufe bei IBM gehen deutlich zurück

Mitglied 105235

Gast
Ja, klar. Ich bin auch froh, dass ich einen Opel Astra hab. Ein Ferrari ist mir viel zu laut...:rolleyes:
Was ist das für ein Schwachsinnsiniger Vergleich?

Zwischen den Opel Astra und den Ferrari (interessant das du hier nur die Marke kennst aber kein Modell) haben riesige Leistungs-, Qualitäts- und Preisunterschiede.

Ein MBP Retina hat aber keinen Leistungsvorteil gegenüber einen Dell Precisions. Die Qualität unterscheidet sich auch in nichts und der Preis auch nicht.

Qualität bezogen auf die Verarbeitung und nicht auf die Materialien. Beim Ferrari ist das sogar anders, da sind nur die Materialien 1A die Verarbeitung ist der vielen Handarbeit geschuldet schlechter als beim Fließband produzierten Auto.

Ferrari hat entsprecht vor einigen Jahren auch schon reagiert und lässt sich von Computergesteuerten Maschinen Unterstützen, damit das dann besser wird. Denn so eine Maschine ist einfach Ordentlicher und schneller als der Mensch und ein gesticktes Pferd im Stuhl sieht dann nun mal einfach immer gleich aus und ist nicht wie früher ein Unikat.

Warum soll man sich dann aber sogar lauter Nachteile antun in der Firma? Spiegelndes Display zum Beispiel bei den Laptops und bei den Desktops spiegelnde Display und keine Höhen Verstellung?


Mache sollten aus ihrer verblendeten Applewelt wirklich mal rausschauen, dann würden sie sehen das vor allen in der Business Branche mehr als nur gute Mitbewerber gibt.
 
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aloha123

Boskoop
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In dem Sinne. Mac Rechner sind Spitze. Und sie sind sehr hochwertig! Das Betriebssystem ist sehr gut. Aber es gibt auch hochwertige Windows Rechner und ein hochwertiges Windows...


Danke! Das ist das was ich meinen Kunden auch sage wenn diese oft gestellte Frage "Was ist denn eigentlich besser" kommt :)

Grüße
 

jamon

Erdapfel
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Was den reduzierten Supportbedarf betrifft: Es waere vielleicht einer Erwaehnung wert gewesen, dass Macs im Gegensatz zu Windows-Rechnern ausschliesslich ueber Self-Service-Portale ausgerollt werden und z.B. Softwareinstallationen ausschliesslich via Casper vom Benutzer durchgefuehrt werden muessen/koennen.

Es waere also aeusserst erstaunlich gewesen, wenn die Macs nicht weniger Supportanfragen erzeugt haetten, da ganz offensichtlich fuer Macs gar nicht die gleichen Supportkanaele wie fuer Windows zur Verfuegung stehen. Wieviele der Windows Supportanfragen von Nutzern z.B. bzgl. Softwareinstallationen sind, wird von Hr. Previn nicht erwaehnt.
Die Windows-Rechner werden bei IBM aber ebenfalls über Softwareverwaltungstools bestückt und gepatcht. Software, die zusätzlich zur Standardinstallation benötigt wird, kann der Mitarbeiter über einen Katalog installieren, die dafür zuständige Anwendung besorgt auch gleich Updates und Patches. Installation von Software außerhalb des Katalogs (und einer zusätzlichen Sammlung von freigegebenen OpenSource-Tools - und die auch nur über ein IBM-Repository) ist weder vorgesehen noch zugelassen.
Das wird bei den nun ausgerollten Macs nicht anders sein. Nur das Tool ist wohl etwas moderner.

Und für Sonderwünsche nach Genehmigung des Managements wird man bei beiden Systemen die Software manuell installieren müssen - bei beiden Systemen (und auch bei den Linux-Clients, die es ebenfalls noch gibt), hat der Nutzer Admin-Rechte.

Der Support dürfte also zum Thema Softwareinstallationen sowohl für Windows als auch für Macs nur dann aktiviert werden, wenn etwas nicht klappt. Bei Nicht-Katalog-Software gibt es dazu ohnehin keine Hilfe vom Support, weil das Produkt nicht inbegriffen ist. Und da auch ein IBMer nicht ständig neue Software installiert und dann noch dabei Scheitert, dürften solche Supportcalls nur einen verschwindend geringen Teil ausmachen.

Supportcalls werden nach meinen zugegeben nicht representativen Erfahrungen eher für die üblichen Spinnereien des Systems aufgemacht: plötzlich nicht mehr funktionierende Intranet-Anwendungen, Probleme mit Notes, und oft auch nicht mehr verbindende VPN-Clients.

PS: es sind aktuell weltweit knapp 400.000 Mitarbeiter, und der Mac-Rollout beginnt gerade erst. In Deutschland läuft er offiziell erst 2016 an, man bekommt Macs aktuell nur auf Wunsch.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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es sind aktuell weltweit knapp 400.000 Mitarbeiter

Die Zahl 500.000 wurde von Hr. Previn genannt.

und der Mac-Rollout beginnt gerade erst.

Mein Reden. Vielleicht mit Helpdesk-Statistiken warten, bis auch die letzte Sekretärin und der letzte Buchhalter einen Mac hat. Die IT-Abteilung der Münchener Stadtverwaltung fand den Wechsel auf Linux ja auch 'ne tolle Idee und wir wissen, wie das weiter ging.

Ob die eher technikaffinen early-adopter einen repräsentativen Hilfebedarf haben, wissen wir ja nicht. Ebensowenig, wieviele der 30.000 Benutzer einen Mac gegen ihren Willen bekommen haben - die ganze "kenn' ich nicht, will ich nicht"-Klientel ist ja nicht notwendigerweise statistisch korrekt repräsentiert.

In jedem Fall ist das ein interessantes Projekt und ich hoffe, man hört da auch noch was von, wenn es nicht den erwarteten Erfolg bringen sollte.
 

iFritz

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Mit welchem System haben die denn gearbeitet? Mit Windows XP? Ganz bestimmt nicht mit Windows 7 oder Neuer. Wenn ja, dann sind die einfach unfähig. Ab Windows 7 kann man super mit einem Windowsrechner arbeiten.
 
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AC1

Meraner
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Wahrscheinlich ist das Helpdesk durch ein Exe-Programm aufzurufen ... :)
 
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jamon

Erdapfel
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Mit welchem System haben die denn gearbeitet? Mit Windows XP? Ganz bestimmt nicht mit Windows 7 oder Neuer. Wenn ja, dann sind die einfach unfähig. Ab Windows 7 kann man super mit einem Windowsrechner arbeiten.
IBM setzt auf seinen Windows-PCs inzwischen ausschließlich Windows 7 ein - die letzten XP-Rechner wurden bis Anfang des Jahres abgelöst. Und da die Mitarbeiter eben nicht alle super damit arbeiten können, müssen sie ja nach Deiner Expertise zu mindestens 40% unfähig sein.
Ich würde übrigens nicht sagen, dass der Supportaufwand mit Windows 7 gegenüber XP gefallen wäre.
Übliche Probleme haben aus meiner persönlichen Sicht oft damit zu tun, dass z.B nach einem Windows-Update die Einwahl ins Firmennetz nicht mehr tut, dass es Probleme mit Notes oder Sametime gibt, dass die Intranet-Anwendungen nach Updates plötzlich nicht mehr funktionieren. Oder Umstellungen einer zentral verwalteten Komponente laufen bei einem Teil der Mitarbeiter schief.
Alles nichts, was man direkt an Windows festmachen könnte, aber der komplette Systemaufbau fördert es eben, dass kleine Änderungen große Auswirkungen haben.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Übliche Probleme haben aus meiner persönlichen Sicht oft damit zu tun, dass z.B nach einem Windows-Update die Einwahl ins Firmennetz nicht mehr tut, dass es Probleme mit Notes oder Sametime gibt, dass die Intranet-Anwendungen nach Updates plötzlich nicht mehr funktionieren.

Dann müsst ihr aber mal eure IT treten - bei uns gibt es keinerlei solcher Probleme. Vielleicht sollte IBM lieber keinen Netzbetrieb als Dienstleistung anbieten, wenn das so bei euch im Haus aussieht.

Was Sametime betrifft: Kenn' ich. Einfach 'rausschmeissen und durch Lync/SfB ersetzen und alles fluppt :) Ist natürlich blöd, wenn man den Schrott aus dem eigenen Haus benutzen muss :p

Alles nichts, was man direkt an Windows festmachen könnte, aber der komplette Systemaufbau fördert es eben, dass kleine Änderungen große Auswirkungen haben.

Und eben da denke ich, dass sich evtl. das Supportaufkommen zwischen 30.000 und 300.000 Installationen auch noch ändern könnte.
 

Schupunkt

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Wie gesagt ich hätte, den Leuten schon zugetraut das doch ein wenig mehr aus der Schulzeit so hängen geblieben ist außer das man alle 6-7 Wochen irgendwelche Ferien sind.

Den in Physik wurde das einen mal ausführlich beigebracht, das man nicht mehr alles weis ist mir klar aber so ein wenig eben schon. Ganz dem Motto, ja Sprit rein, Funke und Explosion.
In der Schule wurde einem auch Handarbeit näher gebracht, häkeln kann ich trotzdem nicht...
Man behält meist nur das aus der Schule was einen interessiert, zumindest in solchen Fächern,
 

Schupunkt

Doppelter Melonenapfel
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Das Problem ist - dass der oder die Person in Word für jeden Zeilenwechsel die ENTER Taste drückt und schon sind nachträgliche Änderungen oder Fusionen mit anderen Word Dokumenten ein Graus. Aber Word ist schlecht - natürlich nicht derjenige der bei Word nach jedem Satz die ENTER Taste drückt....

PS: Für diejenigen die es nicht wissen. Enter bedeutet neuer Absatz in Word und macht aus 10000 Sätzen dann auch 1000 Sätze die nicht zusammen gehören da es 1000 Sätze mit 1000 Absätzen sind. Man drückt Shift + Enter ... ansonsten muss man sich nicht wundern, wieso beim Einfügen es die Dokumente und Texte auseinander reißt!
Klar, schon verwunderlich das Menschen die beruflich mit so einem System umgehen nicht wissen wie sie das RICHTIG tun sollten. Andererseits, verstehe ich eigentlich auch nicht warum es immer noch so ist, wie du sagst und man mit ENTER so ein Chaos auslöst.
Ich mein, auf einer DIN A4 Seite gefüllt mit Text habe ich, keine Ahnung 100; 200... wieviel auch immer Zeilen, aber nur ein paar wenige Absätze, warum ist es dann nicht Standard mit ENTER ne Zeile zu beenden und mit zusätzlicher Shift-Taste einen Absatz anzufangen?
Ich finde, je häufiger eine Funktion benötigt wird, desto einfacher muss sie zugänglich sein...
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Ich mein, auf einer DIN A4 Seite gefüllt mit Text habe ich, keine Ahnung 100; 200... wieviel auch immer Zeilen, aber nur ein paar wenige Absätze, warum ist es dann nicht Standard mit ENTER ne Zeile zu beenden und mit zusätzlicher Shift-Taste einen Absatz anzufangen?
Standard ist es das Ende der Zeile gar nicht einzugeben, schon seit WordStar wird automatisch umgebrochen. Viel zu viele sind noch immer von der Schreibmaschine geprägt, obwohl sie niemand mehr nutzt. De Vorteil des Computers besteht gerade darin, daß man in Strukturen denken kann und nicht im Layout. D.h. wenn man einen Text schreibt ist es egal, wo der Zeilenumbruch stattfindet, denn dieser ist abhängig von vielen Faktoren. Erst wenn man Inhalt, Struktur und Layout zusammenführt ergibt das Bearbeiten des Umbruchs einen Sinn.
 

ImpCaligula

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Standard ist es das Ende der Zeile gar nicht einzugeben, schon seit WordStar wird automatisch umgebrochen. Viel zu viele sind noch immer von der Schreibmaschine geprägt, obwohl sie niemand mehr nutzt.
Richtig! Einfach weiter schreiben und nicht die Bedienung a la mechanische Schreibmaschine 1:1 umsetzen...

Ich mein, auf einer DIN A4 Seite gefüllt mit Text habe ich, keine Ahnung 100; 200... wieviel auch immer Zeilen, aber nur ein paar wenige Absätze, warum ist es dann nicht Standard mit ENTER ne Zeile zu beenden und mit zusätzlicher Shift-Taste einen Absatz anzufangen?
Ich finde, je häufiger eine Funktion benötigt wird, desto einfacher muss sie zugänglich sein...
Tja... Enter und Shift + Enter werden Dir aber in jedem Word Kurs - egal ob mit Dozenten oder Webinar - erklärt! Das ist eines der ersten Dinge, die man lernt bei Word.

Was Du hier anmontierst ist - hallo ich kapiere nicht, wieso es nicht richtig geht, wenn ich ein Produkt benutze ohne nur eine einzige richtige Anleitung gesehen habe - nicht richtig funktioniert.

Sorry - bei einem Wasserhahn oder einem Toaster mag ich Dir zustimmen - aber bei gewissen technischen Dingen sollte man wenigstens die grundsätzliche richtige Bedienung sich durch lesen (Word Einführung) oder einer Einweisung (Seminar, Word Webinar) aneignen.

Oder glaubst Du der Kfz-Per setzt auch erst mal den Drehschlüssel an um dann fest zu stellen - ups - jetzt läuft etwas schief - hätte ich wohl besser das Grundsätzliche lernen sollen. Und ja - Word ist ein mächtiges Textverarbeitungsprogramm und nicht ein einfacher TextEditor. Ich setze mich doch auch nicht an Adobe Photoshop und jammere, das Programm würde nichts taugen, weil alles nicht richtig funktioniert...

Und das ist es nämlich. Ja Word ist eben nicht einfach öffnen und los tippen. Und dann nachher über Word herum motzen weil es nicht klappt. Macht doch bei Photoshop auch niemand.

---
Btw... Apple easy Support. Ich schlage mich seit Freitag hier mit einem Kunden herum. Nagelneuer iMac + MacBook + iPhone 6s ... alles nagelneu. Überall Updates aktuell. Und nur Apple`s iCloud aktiviert.

Was ist denn zur Zeit mit dem iCloud Dienst los? Löscht der Kunde Emails (Apple iCloud Mail!) - sind sie auf den anderen Geräten immer noch da. Also Email auf iMac gelöscht - auf dem iPhone noch da. Starte ich nachher Apple Mail auf dem iMac erneut. Sind die alten Mails wieder da. Löschte ich auf dem iPhone... sind sie weg. Auf dem iMac / MacBook aber nicht - da sehe ich sie noch. Lösche ich diese dort ebenso - sind sie später beim iPhone wieder da - und dann wieder auf den Mac Rechnern.

Ist aber nur mit Apple iCloud Mails. Sind als normaler Account auf allen 3 neuen Geräten installiert. Und passiert - um das Chaos größer zu machen - nur mit 1/3 der Mails. Die anderen 2/3 werden richtig synchronisiert.

Kunde sauer. Ich keine Lösung.
 

Schupunkt

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@ImpCaligula
Ich habe doch gar nicht gemeckert, hab doch sogar geschrieben das es mich sehr wundert das Menschen die mit solchen Programmen beruflich arbeiten nicht wissen wie das richtig geht.
Ich selber tippe bloß privat etwas damit herum, nur für mich, mir ist es egal ob am Ende alles perfekt ist oder ich mit jedem ENTER drücken nen neuen Absatz erschaffe, selbst wenn ich nen Kurs belegen würde, könnte ich mir in vermittelten Inhalte nicht merken, da ich sie danach nie anwenden würde.
So einen Kurs würde ich erst dann besuchen, wenn ich beruflich davon profitiere.
Mit Mail auf OS X habe ich in letzter Zeit auch nur Probleme, weder über @icloud.com noch über meinen alten GMX Account kann ich Email verschicken, empfangen ist dagegen kein Problem.
Vor kurzem, ich glaube noch mit Yosemite, war noch alles gut, ich habe seither nix verändert außer dem Update auf El Capitan.
Allerdings geht das löschen von Mail über alle Geräte Problemlos, zumindest über iCloud, GMX natürlich nicht...
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Zumindest bei GMX ist das ein GMX-"Feature". Meine Frau hat mit ihrem GMX-Account das gleiche Problem, während es mit meinem ohne Probleme geht (bei ansonsten gleicher Konfiguration).
 

Paganethos

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PS: Für diejenigen die es nicht wissen. Enter bedeutet neuer Absatz in Word und macht aus 10000 Sätzen dann auch 1000 Sätze die nicht zusammen gehören da es 1000 Sätze mit 1000 Absätzen sind. Man drückt Shift + Enter ... ansonsten muss man sich nicht wundern, wieso beim Einfügen es die Dokumente und Texte auseinander reißt!
Das ist einer der Gründe, warum ich MS seit Jahren puren Hass entgegen bringe. Bei MS wird einfach nicht nachgedacht. Wie kann man so blöd sein, die Tastatur so zu belegen? Es müsste genau umgekehrt herum sein, dann wäre es "Idiotensicher" und ich hätte mir so manches graues Haar beim editieren von Wordfiles erspart die von anderen Menschen erstellt wurden. Man kann eine Software auch unnötig kompliziert machen und das ist jetzt ja nur ein von unzähligen Beispielen aus dem Hause MS.
 

Sauron

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Du wirfst MS vor, daß Anwender damit schreiben wie auf einer Schreibmaschine?
 

prostetnik

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Chef (C): "Fraeulein Mueller, kommen Sie mal kurz?"
Sekretaerin (S): "Diktat, Chef?"
C: "Nein, nein... Der Scotch auf AT bezweifelt, dass Sie als Angestellte bei uns in der Automobilbranche Grundkenntnisse der Funktionsweise von Verbrennungsmotoren haben. Vielleicht schreiben Sie da kurz ein paar Zeilen."
S: "Oh, da kann ich leider nicht helfen - ich fahre einen Diesel."

Otto- und Dieselmotor basieren aber auf dem selben Prinzip des Viertaktmotors. :p
 

Mr.Smith

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Das sind 30k Macs. und 100k iphones/ipads. Dazu kommt, dass die Neu sind Rest aber ältere Windows/Lenovo Rechner. Desweiteren ist die restliche Vorrausetzung nicht gegeben, dass man das Fair vergleichen kann.. Für mich ist das ne Milchmädchenrechnung um Macs zu rechtfertigen … In Deutschland gäbe es deutlich mehr Probleme, in USA kennen sich extrem viele mit Mac aus.