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Magazin Nach der Kehrtwende: Taylor Swift bringt ihr Album '1989' zu Apple Music

Babaluh

Alkmene
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Du meinst die Lieder ihrer Songwriter und Produzenten...

Ich bin zwar nicht der "Taylor Swift Experte", meine aber gelesen zu haben, dass sie alle Lieder selbst komponiert, textet und Gitarre und Klavier spielt.
Außerdem managt sie sich wohl auch selber.

Insofern unterscheidet sie sich schon von vielen Mainstreamtrullern.
 

Joh1

Golden Noble
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Bestimmst du das Thema der Diskussion alleine?

Du kommst zu der Schlussfolgerung, in dem von Dir angeführten Thema mit Apple Music bestünde keine Doppelmoral. Der von mir verlinkte Beitrag zeigt auf, dass die Dame sehr wohl diesem Konzept nicht abgeneigt erscheint.

Wenn du andere Beiträge nicht lesen magst, weil sie evtl. deine Beweisführung ad absurdum führen, lass es mich halt gleich wissen. Dann muss ich mir nicht so viel Mühe machen. ;)
Nein ich habe nur auf einen Post reagiert und der war nicht von dir! Und zu diesem Punkt habe ich meine Behauptung aufgestellt das dort keine Doppelmoral zu sehe ist. Das du dann etwas ganz anderes mit einbeziehst hatte damit erstmal nichts zu tun.

Aber ich habe das Gefühl das du gar nicht weißt worüber ich versuche zu diskutieren.
 
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Sauron

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Und du findest es ok, sich nur der Aspekte eines Diskussionssubjekts anzunehmen, die ins eigene Konzept passen? Denn erst durch die Verknüpfung beider Bereiche zeigt doch deutlich, daß es bei Frau Swift mit ihren vorgeblich altruistischen Motiven nicht weit her ist.
 

McApple

Beauty of Kent
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Nein ich habe nur auf einen Post reagiert und der war nicht von dir! Und zu diesem Punkt habe ich meine Behauptung aufgestellt das dort keine Doppelmoral zu sehe ist. Das du dann etwas ganz anderes mit einbeziehst hatte damit erstmal nichts zu tun.

Aber ich habe das Gefühl das du gar nicht weißt worüber ich versuche zu diskutieren.

Sie bietet ihre Kunst auf ALLEN bezahlpflichtigen Streamingservices an, nicht nur bei Apple. Daraus leitest du ab, es gibt bei ihr hier keine Doppelmoral. Ich bin durchaus in der Lage schon im ersten Beitrag deine Argumentation zu erkennen.

Ich bringe dir einen Beitrag, der mit einem anderen Beispiel aufzeigt, dass sie gerne Wasser predigt und Wein säuft. Da das aber nicht unmittelbar zum Streamingthema gehört, liest du das nicht einmal und ignorierst das komplett in deinem TS-Kreuzzug!

Jetzt kannst du dir ja denken welches Gefühl ich dabei habe...
 

Joh1

Golden Noble
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Und du findest es ok, sich nur der Aspekte eines Diskussionssubjekts anzunehmen, die ins eigene Konzept passen? Denn erst durch die Verknüpfung beider Bereiche zeigt doch deutlich, daß es bei Frau Swift mit ihren vorgeblich altruistischen Motiven nicht weit her ist.
Ehrlich gesagt ist es das Ergebnis das hier für mich zählt egal aus welchen Gründen sie es gemacht hat und da sind die Indie Labels anscheinend zufrieden.

Sie bietet ihre Kunst auf ALLEN bezahlpflichtigen Streamingservices an, nicht nur bei Apple.
Genau das wollte ich auch sagen McApple. Sie geht nicht nur mit Apple ins Bett weil ein Apfel drauf ist sondern ist auch bei anderen Streaming Diensten für die man bezahlen muss.

Interessante Aussage da ich nicht einmal ein Album von ihr habe und ihre Musik nur im Radio höre.
 
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double_d

Baumanns Renette
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Seid Ihr immer noch dabei? ;)

Dann hier noch ein Tässchen Öl.
Ist Euch mal aufgefallen, dass sie sich einfach nur ihre Gesprächspartner aussucht?

Im November hat sie sich von Spotify getrennt mit der Begründung ein kostenfreies Streaming für Kunden nicht unterstützen zu wollen.
Mit Apple wollte sie keine Verbindung eingehen, weil die Testphase für Künstler kein Geld gebracht hätte.

Worum geht's ihr denn jetzt primär? Will sie nicht, dass wir Musik kostenfrei hören können, oder will sie einfach nur bezahlt werden?
Zweite Option macht sie im Grunde ziemlich lächerlich, weil sie bei Spotify auch in der Freeversion für Kunden Kohle (wenn auch wenig) bekommen hätte.

Naja....Apple wird nun erst mal eine ganz lange Zeit kein Geld generieren, wenn seine Kunden nicht strunzensdämlich sind und bezahlt ihr dann ihre 0,2ct pro Stream in den Testmonaten. Mal schauen, ob sie es blickt, dass ein Großteil der AppleMusic Kunden über einen recht langen Zeitraum auch "kostenfrei" Musik hören können.
Vielleicht erinnert sie sich dann ja auch an den Grund, warum sie von Spotify weggegangen ist.

Ich auf jeden Fall, werde ziemlich genau 1 Jahr Apple Music kostenfrei testen und in der gesamten Zeit höchstwahrscheinlich nicht einen Swift Titel anspielen.
 

Sauron

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Wie kommst du auf 1 Jahr kostenfrei?
 

double_d

Baumanns Renette
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Wie kommst du auf 1 Jahr kostenfrei?
Innerhalb der Familie haben wir 4 Apple-ID`s.

Jeweils nach 90 Tagen bekommt das iPad, welches die Musik App dann zentral zur Verfügung stellt für AirPlay an den AppleTV, Bose Soundtouch und an der Anlage mittels Ladestation und Klinkenstecker, eine andere iCloud Zuordnung.

Erst meine, dann die meiner Frau, dann die meines Sohnes.....etc.

Dank einer zentralen iTunes-Mediathek, welche von mir auf allen Macs und iDevice zur Verfügung steht, muss dann niemand auf den Rest der Musik an seinen Geräten verzichten in dieser Zeit. ;)
 

Joh1

Golden Noble
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Sauron

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Wenn ich das richtig lese geht das ohne Freigabe, jeder hat seine eigene ID und jeder nutzt nacheinander die 3 Monate.
 

double_d

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Zum Glück hat Apple das eingebaut:
Zum Glück drücke ich nicht sofort auf jeden Button mit Apfel, wo "muss ich haben" draufsteht, und habe somit hier 4 jungfräuliche Apple-ID`s, die noch nicht mal an einer Familienfreigabe gerochen haben.

Wenn man nicht jeden Mist sofort ausprobieren muss, nur weil er von Apple kommt, hat man u.U. irgendwann auch mal einen Vorteil daraus. ;)

/edit
Und wenn ich will, dann leg ich anschließend noch mal ein ganzes Jahr oben drauf, weil weder meine Eltern, noch meine Schwiegereltern bisher eine Apple ID besitzen. :)

Aber dafür muss sich die 90tägige Testphase auch solange halten und nicht vorher, weil Apple merkt, dass nicht nur ich ein Schelm bin, aufgehoben oder gekürzt werden. Hehe....:)
 
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Sauron

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Was hat das mit "jeden Mist ausprobieren zu tun"? Für den einen oder anderen könnte die Familienfreigabe evtl. Vorteile haben? Mal daran gedacht?

Abgesehen davon, so knapp habe ich es nicht, um solche Klimmzüge veranstalten zu müssen, da würde ich den Dienst eher komplett sparen.
 

Babaluh

Alkmene
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Innerhalb der Familie haben wir 4 Apple-ID`s.

Jeweils nach 90 Tagen bekommt das iPad, welches die Musik App dann zentral zur Verfügung stellt für AirPlay an den AppleTV, Bose Soundtouch und an der Anlage mittels Ladestation und Klinkenstecker, eine andere iCloud Zuordnung.

Erst meine, dann die meiner Frau, dann die meines Sohnes.....etc.

Dank einer zentralen iTunes-Mediathek, welche von mir auf allen Macs und iDevice zur Verfügung steht, muss dann niemand auf den Rest der Musik an seinen Geräten verzichten in dieser Zeit. ;)
Und dann wundern wir uns, dass manche Künstler solche Projekte kritisch sehen.
 
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double_d

Baumanns Renette
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Für den einen oder anderen könnte die Familienfreigabe evtl. Vorteile haben? Mal daran gedacht?
Aber natürlich....

ACHTUNG: SEHR PROVOKANT und durchaus als mein persönliches Resümee auf die ganzen Diskussionen zu sehen.

---------------------

Abgesehen davon, so knapp habe ich es nicht, um solche Klimmzüge veranstalten zu müssen, da würde ich den Dienst eher komplett sparen.
Aus welchen ethisch, moralischen Gründen nochmal?
Ihr solltet Euch mal so langsam entscheiden...;)

Bei den ganzen zig-hundert Seiten über TS, AppleMusic, Spotify und allen angelehnten Themen ging es doch ausschließlich ums Geld.

Und nun, wo es um meins geht, soll ich auf einen Dienst verzichten, nur weil ich es mir eigentlich leisten könnte, aber nicht sparen darf? Nö....nicht wirklich.

Als langjähriger zahlender Spotify-Kunde war ich ein Ausbeuter der Musikindustrie und der schleichende Tod von tausenden Indie-Labels. Als Freeuser von Spotify sowieso. Darüber hinaus habe ich auch noch die Netzneutralität mit Füßen getreten, weil ich Spotify über die Telekom bezogen habe.

Nun aber, da Taylor Swift und auch Apple das Streaming mit einem "Huchuuu-Schrei" der breiten Masse zu einem Rettungsanker der ausgebeuteten Künstler gedreht haben, kann ich doch wirklich ohne schlechtes Gewissen den Dienst nutzen, so wie er mir angeboten wird.
Niemand mehr hat das Recht, mir etwas vorzuwerfen. Ich mache natürlich nichts anderes mehr, als vorher auch, aber eben mit Segen und auf Geheiß der kleinen Künstler.
Sogar tausende Indie-Labels zwingen mir jetzt quasi ihre Musik auf.
Das nehme ich doch gerne an.
Und anschließend meine Frau, dann mein Sohn, dann meine Tochter, meine Eltern, meine Schwiegereltern und wenn nötig sogar noch der Hund......:eek:

Weil wir alle später davon überzeugt sein wollen, dass genau dieser Weg der richtige ist.
Aber warum sollen denn alle gleichzeitig testen? Jeder von uns 8 muss doch erst mal Überzeugungsarbeit leisten. In der Regel dauert es knapp 90 Tage, bis ich z.B. meine Frau von etwas überzeugt habe, die schafft es leider auch nicht vor Ablauf von 90 Tagen unseren Sohn auf die Schiene zu bringen.....

Jetzt kann man natürlich bemängeln, dass wir nur ein iPad zuhause haben und man sich dieses teilen muss....aber was soll`s. Shit happens....

:innocent:

-----------
 

double_d

Baumanns Renette
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Und dann wundern wir uns, dass manche Künstler solche Projekte kritisch sehen.
Aber darüber wundern, dass Apple eine solche Möglichkeit nicht ausschließt tust Du Dich nicht?
Bei Spotify geht das i.Ü. nicht. Uuups....ein Mal 60 Tage und ab da bezahlen, oder per Werbung finanzierte Künstler.
 

Sauron

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Du hast meinen Post entweder nicht gelesen oder falsch verstanden. Ich schrieb doch Ich habe es nicht so knapp. Was du machst, ist mir vollkommen Latte. Mich störte nur dein "tja, zu blöd, wenn man alles Neue macht, ich kann jetzt fett Geld sparen"-Gehabe.

Wer erinnert sich noch an die Beats Rückrufaktion neulich, da hatte doch einer eine ähnlich gelagerte Idee, die er auch gleich fröhlich hier breit trat. Warum eigentlich? Warum dieser Mitteilungsdrang bei moralisch evtl. nicht ganz blütenweißen Angelegenheiten? Warum stellen sich einige dabei bewusst in ein mögliches Kreuzfeuer? Ich verstehe es einfach nicht.
 
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Baumanns Renette
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Mich störte nur dein "tja, zu blöd, wenn man alles Neue macht, ich kann jetzt fett Geld sparen"-Gehabe.
Da hast Du mich aber gänzlich missverstanden.
Ich "gehabe" eigentlich nicht. Das war nur die Antwort auf @Joh1 `s Beitrag mit einem kleinen (ja- ich gestehe) anti-appleaffinen Wink gegen die oft und breit mitgeteilten tollen Innovationen des Apfels, welche genauso oft missionarisch vertreten werden. In vielen Themen wird nämlich auch gerne andersherum kein Verständnis aufgebracht, warum man bestimmte Features nicht nutzt.

Warum stellen sich einige dabei bewusst in ein mögliches Kreuzfeuer? Ich verstehe es einfach nicht.
Das tun manche in der Tat. Ich stehe allerdings grade nicht in der Mitte, sondern am Rand und rufe hinein. Und zwar nur zu denen, welche sich breit vor Apple stellen und sie als die großen Gönner der kleinen Labels feiern.
Das bist nicht zwangsläufig Du.....also bitte nicht in den falschen Hals kriegen.

Ich komme nur auf diesen Gedanken und äußere ihn so provokant , weil ich hier die letzten Wochen (muss man ja schon sagen) mitlese. Meine eigentliche Meinung habe ich zu früheren Zeiten schon bekundet.

Allerdings denke ich, wenn es Millionen Nutzer von Spotify gibt, die nicht bereit sind für den Content zu zahlen, wird es ebenso viele geben, die es auch bei Apple Music nicht tun wollen. Und wenn ich als Durchschnittsnutzer von Diensten schon auf so eine Idee komme, werden es Zehntausende, wenn nicht Hunderttausende ab der ersten Minute heute Nachmittag ebenso tun.

Dann scheint der hübsche Deal zwischen TS und Apple, der ja nun wirklich weit im Netz gefeiert wird, nur noch halb so hell. Eigentlich ist er tief dunkel, denn die Labels, welche nun nachgezogen haben, werden sich auf eine lange Durststrecke begeben und sehr lange nicht mehr als 0,2ct pro Stream erhalten, weil man durch einen strunzdämlichen Trick eine Testphase über Monate und sogar Jahre verlängern kann.

Es sein denn, Apple bessert da nach, was ich aber für absolut unmöglich halte, weil es nicht kontrollierbar sein wird, außer man verkürzt die Testphase.
 

Joh1

Golden Noble
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Da hast Du mich aber gänzlich missverstanden.
Ich "gehabe" eigentlich nicht. Das war nur die Antwort auf @Joh1 `s Beitrag mit einem kleinen (ja- ich gestehe) anti-appleaffinen Wink gegen die oft und breit mitgeteilten tollen Innovationen des Apfels, welche genauso oft missionarisch vertreten werden. In vielen Themen wird nämlich auch gerne andersherum kein Verständnis aufgebracht, warum man bestimmte Features nicht nutzt.
Ich bin mir noch gar nicht sicher ob ich Apple Music überhaupt über die 3 Monate hinaus verwenden werde.
Apple muss hier erstmal zeigen das sie mindestens genauso gut sind wie Spotify.

Das tun manche in der Tat. Ich stehe allerdings grade nicht in der Mitte, sondern am Rand und rufe hinein. Und zwar nur zu denen, welche sich breit vor Apple stellen und sie als die großen Gönner der kleinen Labels feiern.
Das bist nicht zwangsläufig Du.....also bitte nicht in den falschen Hals kriegen.
Positiv daran ist zumindest das die Künstler ja auch in dieser Zeit ihr Geld erhalten.

Und wenn ich als Durchschnittsnutzer von Diensten schon auf so eine Idee komme, werden es Zehntausende, wenn nicht Hunderttausende ab der ersten Minute heute Nachmittag ebenso tun.
Ich glaube wenn man in einem Apple Forum angemeldet ist gilt man nicht als Durchschnitts Apple User :)
 

double_d

Baumanns Renette
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Ich glaube wenn man in einem Apple Forum angemeldet ist gilt man nicht als Durchschnitts Apple User :)
Ohh...wenn Du wüsstest, warum ich mich hier angemeldet habe, würdest Du mich noch nicht mal als Apple-Nutzer bezeichnen.....vom Durchschnitt ganz zu schweigen. :)
Ich bin mir noch gar nicht sicher ob ich Apple Music überhaupt über die 3 Monate hinaus verwenden werde.
Ich bin sicher, dass die Welt nicht grundsätzlich schlecht ist....mir geht es mit Spotify ja ähnlich. Aber glaubst Du denn wirklich, dass es viele sein werden, die nach 3 Monaten direkt das Säckchen zücken und bezahlen?
Wir haben doch in den vergangenen Wochen ausführlich gelernt, dass den Menschen Musik zwar etwas bedeutet, es ihnen aber eigentlich nichts wert ist.
Wenn jemandem die Möglichkeit gegeben wird, einen Dienst über die Testphase hinaus zu nutzen.....wie viele würden da NEIN sagen?

Google mal nach FCPX Key/Free/Crack oder was auch immer.
Ich bin immer davon ausgegangen, dass der Apple-User genau so etwas nicht nötig hat, bzw. aus anderen Gründen keine Veranlassung sieht, "läppische" 300,-€ zu sparen.
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