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Bereits bei der Vorstellung des Surface Pro 3 hat Microsoft das neue Tablet ständig und ausführlich mit einem MacBook Air aus dem Hause Apple verglichen und hatte ein solches sogar auf der Bühne, um die Vorteile des hauseigenen Surface herauszustellen. Dabei zielt der Konzern aus Redmond darauf ab, eine Kombination aus iPad und MacBook Air anzubieten – ein 12” Tablet mit externem Tastatur-Cover und einem Gewicht, welches das kleinste MacBook Air nochmals deutlich überbietet. Hauptargument während der Präsentation: 96 Prozent der iPad-Nutzer hätten noch einen zusätzlichen Laptop. Um Kunden zu locken hat Microsoft in den USA nun ein Ankaufprogramm gestartet, bei dem Nutzer ihr MacBook Air in Zahlung geben können und so vergünstigt an ein Surface Pro 3 gelangen können.[prbreak][/prbreak]
Dabei erhält man je nach Zustand und Alter des Geräts eine Gutschrift von bis zu 650 US-Dollar und muss für das Surface Pro 3 im besten Fall nur noch 150 statt der standardmäßigen 800 Dollar bezahlen. Gültig ist das Angebot bis Ende Juli und verlangt einen Besuch in einem Microsoft Retail Store. Ob der eigentliche Software-Konzern auch ein ähnliches Angebot hierzulande anbieten wird ist unklar.
Microsoft versucht nach anfänglichen Startschwierigkeiten von Windows 8 und dem ersten Surface vor allem im Markt mit mobilen Geräten wieder Fuß zu fassen. Dabei stellt man in erster Linie die Produktivitäts-Features wie Office und die Cloud-Funktionen in den Vordergrund – jeder soll immer und überall mit seinen Dokumenten arbeiten können. Erst gestern gab man Änderungen am Cloud-Speicher OneDrive bekannt.
Was haltet ihr von diesem Programm? Würdet ihr es eventuell sogar nutzen?
via Microsoft
Dabei erhält man je nach Zustand und Alter des Geräts eine Gutschrift von bis zu 650 US-Dollar und muss für das Surface Pro 3 im besten Fall nur noch 150 statt der standardmäßigen 800 Dollar bezahlen. Gültig ist das Angebot bis Ende Juli und verlangt einen Besuch in einem Microsoft Retail Store. Ob der eigentliche Software-Konzern auch ein ähnliches Angebot hierzulande anbieten wird ist unklar.
Microsoft versucht nach anfänglichen Startschwierigkeiten von Windows 8 und dem ersten Surface vor allem im Markt mit mobilen Geräten wieder Fuß zu fassen. Dabei stellt man in erster Linie die Produktivitäts-Features wie Office und die Cloud-Funktionen in den Vordergrund – jeder soll immer und überall mit seinen Dokumenten arbeiten können. Erst gestern gab man Änderungen am Cloud-Speicher OneDrive bekannt.
Was haltet ihr von diesem Programm? Würdet ihr es eventuell sogar nutzen?
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