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MacOSX für Linux-Systemadministratoren geeignet?

streifi89

Gloster
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Hallöchen zusammen,

in der Hoffnung, hier bekomme ich ein bisschen besseren Support als im Apple Store / Reseller Store, frag ich einfach mal.

Ich bin als Systemadministrator in Linux-Umgebungen tätig. Daher baue ich grundsätzlich auf Linux auf.
Da ich mir allerdings einen MAC zulegen möchte (Videobearbeitung/Musikproduktion/Bildbearbeitung) wäre ein paar Dinge interessant zu wissen.

- MacOSX baut ja auf Unix auf (soweit bekannt meinerseits). Gibt es in MacOSX auch eine Art Repositorys (wie aus z.B. Ubuntu bekannt)?
- Sind dort nur die Sourcen herunterladbar, und man müsste sie erst kompilieren oder gibt es bereits fertige Binarys(durchaus gut, wenn mal "mal eben" ein Stück software benötigt)?
- Gibt es viel Freeware / OpenSource?
- Installation von Windows (7?) ist mit einem Bootloader (name leider entfallen) problemlos möglich, wie ich höre. Wie sieht es mit Treibern für die Hardware / Grafikkarte aus? Ist damit eventuell zocken möglich (ja ich hab auch Freizeit xD)
- Ist es unter Umständen möglich, Windows+Linux (Ubuntu)+MacOSX nebeneinander zu installieren? (Virtuelle Instanzen nicht akzeptabel)

Hat jemand eventuell selbst erfahrung im Betreuen von Linux Umgebungen mit einem MacOSX?
Meine Alternative wäre, mit einem NXClient zu arbeiten (was allerdings aufgrund mancher Internetverbindungen durchaus grausam und nicht akzeptabel ist).

Ich hoffe, ich habe es ins richtige Forum gepostet... nach dem Motto: Kaufberatung für einen Linux-Sysadmin =)


P.s: Es soll ein 17" MBP werden. Eventuell noch warten, bis eine neue MBP reihe rauskommt, oder lohnt sich soetwas nicht?

Danke für eure Antworten

LG,
Streifi89
 

Intuition

Kaiser Wilhelm
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Hi,

- ja: ports von macports.org könnte sowas sein.
- ja: runterladen und kompilieren in einem Rutsch. Andere Quellen mit fertigen Binaries gibt es natürlich auch noch.
- ja, viel Freeware und OpenSource aber IMHO weniger als bei Windows
- k.A. - wurde aber schon oft hier im Forum diskutiert - einfach mal SuFu nutzen.
- k.A.

Zu deinem PS: Wenn Du es jetzt brauchst: kaufen - ansonsten warten. Die Gerüchte sind am brodeln...

Gruß
Intu
 

streifi89

Gloster
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Zu deinem PS: Wenn Du es jetzt brauchst: kaufen - ansonsten warten. Die Gerüchte sind am brodeln...

Gruß
Intu

Das z.B. hasse ich an Apple, was mich fast schon wieder von einem Kauf abhalten würde. Diese Politik mit Geheimnistuerei. Kann man nicht wenigstens sowas wie Releasezyklen oder sonstwas einführen? (Ich erwarte keine Antwort auf diese Frage xD)

Andersherum gefragt, würde es sich lohnen auf die i-prozessoren zu warten? 2400€ sollten doch gut investiert sein
 

deloco

Weißer Winterkalvill
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Ich würde an deiner stelle auf die neuen MBPs warten… Die Releasezyklen sind zwar nicht offiziell, aber in der Fan-Gemeinde ist eigentlich ziemlich sicher, dass bald (innerhalb der nächsten Monate) neue MacBooks kommen müssen…

Ich habe mich mit so etwas noch nie beschäftigt, aber gibt z.B. Dell an, dass man ihre Notebooks lieber nicht kaufen sollte, weil bald neue Modelle erscheinen?

Ich habe mein erstes MacBook damals gekauft, direkt bevor der neue Chipsatz herauskam mit dem dann 4GB RAM möglich waren… Habe die Entscheidung trotzdem nicht bereut…

Wenn du das Gerät dringend brauchst, dann kauf es dir. Wenn du es nicht dringend brauchst, wart lieber ab…
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Das z.B. hasse ich an Apple, was mich fast schon wieder von einem Kauf abhalten würde. Diese Politik mit Geheimnistuerei. Kann man nicht wenigstens sowas wie Releasezyklen oder sonstwas einführen?

Also bei Sony oder IBM oder anderen Vertretern der Zunft gibt es Releasezyklen und Vorabankündigungen( frage das interessehalber, da mich deren Ware in keinster Weise interessiert und ich diesen Markt nicht beobachte)
 

streifi89

Gloster
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Also bei Sony oder IBM oder anderen Vertretern der Zunft gibt es Releasezyklen und Vorabankündigungen( frage das interessehalber, da mich deren Ware in keinster Weise interessiert und ich diesen Markt nicht beobachte)

Da ich aufgrund meiner Tätigkeiten sehr eng mit Dell arbeite, gibt es dort durchaus Meldungen, die mit genauem Datum oder zumindest Kalenderwoche eine neue Serie (z.B. Office-Laptops) ankündigt. Den anderen Markt kenne ich leider auch nicht. Die Meldungen beruhen allerdings nicht auf offiziellen Aussagen, z.B. auf der Homepage, aber beispiele sind z.B. die Netbooks, die vor ein paar monaten noch den Markt erobert haben. Dort gab es von Asus, Dell, HP durchaus genaue Daten für neue Netbooks.

Ich würde an deiner stelle auf die neuen MBPs warten… Die Releasezyklen sind zwar nicht offiziell, aber in der Fan-Gemeinde ist eigentlich ziemlich sicher, dass bald (innerhalb der nächsten Monate) neue MacBooks kommen müssen…

Ich habe mich mit so etwas noch nie beschäftigt, aber gibt z.B. Dell an, dass man ihre Notebooks lieber nicht kaufen sollte, weil bald neue Modelle erscheinen?

Ich habe mein erstes MacBook damals gekauft, direkt bevor der neue Chipsatz herauskam mit dem dann 4GB RAM möglich waren… Habe die Entscheidung trotzdem nicht bereut…

Wenn du das Gerät dringend brauchst, dann kauf es dir. Wenn du es nicht dringend brauchst, wart lieber ab…

Es geht nicht darum, dass ich es dringend brauchen würde, sondern um ein Special bei einem Reseller, der eine 10-Monats Finanzierung ohne zinsen noch diesen Monat anbietet. Das Geld für ein Macbook Pro hat eben keiner "mal eben" beiseite (heutzutage). Daher ist mir eine Finanzierung wie genannt ganz recht.

Es ist nur so, dass ein Core i7 durchaus mehr Power und zugleich Stromsparender ist, als ein jetziges Macbook Pro mit den Core2Duos. Desweiteren ist die Grafikkarte im MBP auch nicht gerade der Hit. Das MBP soll so ziemlich alle Notebooks von mir ablösen, heißt:

- Musikproduktion
- Bildbearbeitung
- Videoschnitt
- Spiellaptop
- Arbeitslaptop

Ich habe irgendwo einen Benchmark gesehen, mit einem MBP mit Core i7, (roundabout 5400 zähler), das aktuelle hat roundabout 3500-4000.

Die nächste Frage wäre, ob das neue MBP dann auch 2400€ kostet oder einiges mehr.
 

markthenerd

Cellini
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Diese Politik mit Geheimnistuerei.
Du musst das so sehen. Auf Grund des Umstandes, dass von Apple nur eine Hand voll Geräte jährlich erscheinen, entsteht ein Vakuum. Dieses wird mit Gerüchten, Kristallkugel-Geschichten, Kaffeesatz lesen und vielen guten Ratschlägen (warten, warten, warten) gefüllt. Was ich immer wieder, praktisch täglich lese ist, dort und dort steht ... und die sind ... am nächsten Dienstag ... u. s. w.
Wenn es dir gelingt dies auszublenden ist ein Mac eine gute Investition. Es spielt nämlich keine Rolle wann du kaufst, in einem Jahr ist der Computer ein Jahr alt und die neuen Modelle ... ich habe aus gut unterrichteter Quelle ... noch warten ... u. s. w. ;)

Also kauf ihn dann, wenn du ihn brauchst.
 

kuzorra

Damasonrenette
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Also teurer werden MacBooks in der Regel nicht.
Für's spielen sollten die Grafikkarten der MacBook Pros eigentlich reichen, zumal es ja auch welche mit zwei gibt.
 

streifi89

Gloster
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Du musst das so sehen. Auf Grund des Umstandes, dass von Apple nur eine Hand voll Geräte jährlich erscheinen, entsteht ein Vakuum. Dieses wird mit Gerüchten, Kristallkugel-Geschichten, Kaffeesatz lesen und vielen guten Ratschlägen (warten, warten, warten) gefüllt. Was ich immer wieder, praktisch täglich lese ist, dort und dort steht ... und die sind ... am nächsten Dienstag ... u. s. w.
Wenn es dir gelingt dies auszublenden ist ein Mac eine gute Investition. Es spielt nämlich keine Rolle wann du kaufst, in einem Jahr ist der Computer ein Jahr alt und die neuen Modelle ... ich habe aus gut unterrichteter Quelle ... noch warten ... u. s. w. ;)

Also kauf ihn dann, wenn du ihn brauchst.

Das werden zwar schon hunderte gesagt haben, aber ich habe eben keine lust, mir jetzt ein MBP zu kaufen, und im selben Monat kommt noch nen neues MBP zum gleichen Preis
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Das werden zwar schon hunderte gesagt haben, aber ich habe eben keine lust, mir jetzt ein MBP zu kaufen, und im selben Monat kommt noch nen neues MBP zum gleichen Preis

Warum stellst du dann überhaupt die Frage, ob du jetzt oder später kaufen sollst? Dann warte, aber immer dran denken, in knapp einem halben Jahr nach Erscheinen wird es wieder an der Zeit sein, das ein neues Book in greifbare Nähe rückt. Das einzige was man zur Zeit zu den MBPs sagen kann ist, das eine neue Revision überfällig ist und jederzeit, z.B. auch heute ist immerhin ein Dienstag, eine neue Serie erscheinen kann.
 

streifi89

Gloster
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Weil ich die Mac "Szene" nicht beobachte, und deswegen die Fanboys hier um Rat frage =)
zwischen den neuen Core i7 und den DualCores ist immerhin ein enormer unterschied.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Ja, aber dennoch wirst du nicht viel mehr Infos bekommen können, denn wie du schon angemerkt hast, hält sich Apple bei so etwas immer bedeckt.
Aber das Update ist überfällig, Intels Engpässe bei den mobilen Chips soll behoben sein, am 8.4. soll iPhone OS 4 vorgestellt werden, Apple nutzt manchmal diese Veranstaltungen um auch neue Hardware einzupflegen, und auch die Tippgeber aus Fernost sind gesprächig und vermuten, das die Bandstrassen bereits angelaufen sind, mit besserem Akku, größerer Festplatte/SSD und auch i(wer weiss was) CPU, also in deinem Fall würde ich warten, aber wie lange das dann dauert, das kann dir keiner beantworten, da die Wissenden einen Teufel tun werden es zu verraten, denn die kennen die Zicke Steve Jobs und wissen, das der bei solchen nicht abgesegneten Verlautbarungen auch schon mal aus der Haut fährt und z.B. schon mal ATI wegen einer solchen frvelhaften Tat als Grafikkarten Lieferanten gekippt hatte.
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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die kennen die Zicke Steve Jobs und wissen, das der bei solchen nicht abgesegneten Verlautbarungen auch schon mal aus der Haut fährt und z.B. schon mal ATI wegen einer solchen frvelhaften Tat als Grafikkarten Lieferanten gekippt hatte.
Interessant, woraus man nicht alles ein Gerücht basteln kann.
Dass ATI jetzt zum AMD-Konzern gehört und somit in direkter Konkurrenz zum Kerngeschäft von intel steht, hat damit ganz bestimmt überhaupt nichts zu tun. Wäre ja auch viel zu logisch.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Interessant, woraus man nicht alles ein Gerücht basteln kann.
Dass ATI jetzt zum AMD-Konzern gehört und somit in direkter Konkurrenz zum Kerngeschäft von intel steht, hat damit ganz bestimmt überhaupt nichts zu tun. Wäre ja auch viel zu logisch.

Es ist aus einer Zeit, als in der MacWelt noch PowerPCs den Ton angaben und gerade mal die G4 auf satte 867MHz gepowert wurden. Hat also weder mit Intel noch mit AMD zu tun.
 

streifi89

Gloster
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danke für euer Feedback Jungs :)

Aber bitte wieder Back2Topic,

die letzten 2 Punkte sind noch unbeantwortet, sowie die eigentliche Frage, ob ein MacOSX für eine Linux-Serverlandschaft Systemadministration geeignet ist =)

Von einem Apple Reseller hab ich auf Anfrage von neuen MacBooks nur folgende Antwort bekommen.
über neue MacBook Pro´s ist noch nichts bekannt und besagtes Gerücht über neue i5-i7 Modelle hält sich schon seit Anfang Dezember hartnäckig im Internet. Hier muss man einfach auf eine offizielle Vorstellung seitens Apple warten.
Abwarten auf morgen, ob in der Keynote was neues Kommt =)
 

drlecter

Wöbers Rambur
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danke für euer Feedback Jungs :)

Aber bitte wieder Back2Topic,

die letzten 2 Punkte sind noch unbeantwortet, sowie die eigentliche Frage, ob ein MacOSX für eine Linux-Serverlandschaft Systemadministration geeignet ist =)
..
Warum nicht? Braucht man mehr als ssh und einen Browser mit HTTPS? Ok, VPN geht auch, dann kann man die MySQL Workbench (ab 5.2 mit Admintools) benutzen. Postgress ist auch kein Problem.
Linux kannst du genauso wie Windows installieren. Das Problem wird sein, das ein Tripple Boot problematisch ist.
Ach, warum sind virtuelle Instanzen nicht akzeptabel? Mit dein neuen Geräten kannst du 8GB verbauen. Ich habe "nur" ein early 08 mit 2.53MHZ und 4GB RAM. Zum testen bestimmter Versionen oder Erweiterung der WaWi (wenn ich das eh nicht direkt unter MacOS direkt installiert habe) nutze ich 1-3VMs. Von der Leistung her reicht das vollkommen. Wenn ich Programme in der VM mit einer GUI brauche, nehm ich einfach eine X Umleitung zum Mac oder starte einfach eine Oberfläche in der VM.
Für Windows (so oft brauche ich das nicht) reicht auch eine VM mit 512MB-1GB RAM. Je nach Anwendung wird es erst ab 2-3 VMs das System recht zäh. Ich hatte aber auch schon für eine Testumgebung 3 VMs (Linux/Solaris) mit 256/512MB RAM im Einsatz.
Dazu nutze ich GNS3 und administriere auch reale Netzwerkumgebungen (von der Linuxadministration abgesehen).
MacPorts wurde oben erwähnt und "zur Not" kann man auch vieles mittels Handarbeit selber bauen (es ist halt ein BSD Unterbau).
 

streifi89

Gloster
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Warum nicht? Braucht man mehr als ssh und einen Browser mit HTTPS? Ok, VPN geht auch, dann kann man die MySQL Workbench (ab 5.2 mit Admintools) benutzen. Postgress ist auch kein Problem.
Linux kannst du genauso wie Windows installieren. Das Problem wird sein, das ein Tripple Boot problematisch ist.
Ach, warum sind virtuelle Instanzen nicht akzeptabel? Mit dein neuen Geräten kannst du 8GB verbauen. Ich habe "nur" ein early 08 mit 2.53MHZ und 4GB RAM. Zum testen bestimmter Versionen oder Erweiterung der WaWi (wenn ich das eh nicht direkt unter MacOS direkt installiert habe) nutze ich 1-3VMs. Von der Leistung her reicht das vollkommen. Wenn ich Programme in der VM mit einer GUI brauche, nehm ich einfach eine X Umleitung zum Mac oder starte einfach eine Oberfläche in der VM.
Für Windows (so oft brauche ich das nicht) reicht auch eine VM mit 512MB-1GB RAM. Je nach Anwendung wird es erst ab 2-3 VMs das System recht zäh. Ich hatte aber auch schon für eine Testumgebung 3 VMs (Linux/Solaris) mit 256/512MB RAM im Einsatz.
Dazu nutze ich GNS3 und administriere auch reale Netzwerkumgebungen (von der Linuxadministration abgesehen).
MacPorts wurde oben erwähnt und "zur Not" kann man auch vieles mittels Handarbeit selber bauen (es ist halt ein BSD Unterbau).

Virtuelle Instanzen sind aufgrund von von Programmen nicht akzeptabel. Da ich im Service und Support tätig bin, gibt es auch Tools, mit denen ich (leider) nur unter Windows arbeiten kann. Diese muss ich dann gegebenenfalls in Linux nachbearbeiten. Und allein einen USB in eine VMWare durchzuschleifen ist mir ein bisschen zu blöd (auch wenn es gut funktioniert).
Bisher habe ich dafür 3 Partitionen
- Allgemeinpartition
- Linux
- Windows

Desweiteren habe ich bisher noch nicht geschafft, eine VPN Verbindung in eine VMWare durchzuschleifen, sodass nur das Windows in einer OpenVPN Verbindung hängt, ohne dass dies meine ssh / sshfs / nfs verbindungen beeinträchtigen würde. Daher wäre ein "Triple Boot" angebracht.

Die wichtigsten Tools auf dem Notebook wären:
- ssh-server/client
- sshfs
- nfs / samba
- ntfs/ext3/ext4/xfs mounten / schreiben
- vpn (openvpn/cisco)

LG
 

drlecter

Wöbers Rambur
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USB: Du kannst bestimmte Geräte direkt zuordnen wenn ich mich recht entsinne. Sobald diese angesteckt werden, stehen diese in der VM zur Verfügung.
ssh server/client snd halt standardmaäßig dabei
sshfs: geht dank fuse (AFAIK)
nfs/samba: sollten unter 10.6 auch kein Problem sein
ntfs: Das macht ja auch unter Linux Probleme. Man braucht hierfür hat immer einen eigenen Treiber. Hier kann man wieder FUSE nutzen oder man greift durch die VM darauf zu
xfs: geht über Darvinports
ext3/4 hab ich noch nicht ausprobiert.
vpn: cisco client ist kein problem. Seit 10.6 braucht man diesen auch nicht. Mit der richtigen config auf Serverseite, wird auch nur der entsprechende Trafic geroutet
OpenVPN per Mac ist kein Problem. Hier kommt es wieder auf die richtig gesetzten Route an.
Ach, was war dein Problem mit der VPN Verbindung in der VM? Wie hast du die VM denn ins Netz angebunden? Mittels NAT oder hast du die Netzwerkkarte als Bridge eingerichtet. Im zweiten Fall erscheind das Gerät wie ein eigener Rechner und bekommt ja auch eine IP aus dem Subnetz des Macs. Somit sollte VPN kein Problem machen (ich hatte das mal mit Windows und den Cisco Client ausprobiert). Das gleiche gilt halt auch für Linux.
Wenn du derzeit ein C2D (oder höher) Gerät zur Verfügung hast, teste VMs mal aus. Bis auf ein paar Programme, habe ich keine Probleme mit den VMs. Der Vorteil ist halt, du brauchst kein Reboot durchzuführen. Die VMs sind einfach zu sichern und die meisten Linuxdienste können direkt von Mac abgedeckt werden.
Was für Serviceprogramme sind das denn?
 

streifi89

Gloster
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USB: Du kannst bestimmte Geräte direkt zuordnen wenn ich mich recht entsinne. Sobald diese angesteckt werden, stehen diese in der VM zur Verfügung.
ssh server/client snd halt standardmaäßig dabei
sshfs: geht dank fuse (AFAIK)
nfs/samba: sollten unter 10.6 auch kein Problem sein
ntfs: Das macht ja auch unter Linux Probleme. Man braucht hierfür hat immer einen eigenen Treiber. Hier kann man wieder FUSE nutzen oder man greift durch die VM darauf zu
xfs: geht über Darvinports
ext3/4 hab ich noch nicht ausprobiert.
vpn: cisco client ist kein problem. Seit 10.6 braucht man diesen auch nicht. Mit der richtigen config auf Serverseite, wird auch nur der entsprechende Trafic geroutet
OpenVPN per Mac ist kein Problem. Hier kommt es wieder auf die richtig gesetzten Route an.
Ach, was war dein Problem mit der VPN Verbindung in der VM? Wie hast du die VM denn ins Netz angebunden? Mittels NAT oder hast du die Netzwerkkarte als Bridge eingerichtet. Im zweiten Fall erscheind das Gerät wie ein eigener Rechner und bekommt ja auch eine IP aus dem Subnetz des Macs. Somit sollte VPN kein Problem machen (ich hatte das mal mit Windows und den Cisco Client ausprobiert). Das gleiche gilt halt auch für Linux.
Wenn du derzeit ein C2D (oder höher) Gerät zur Verfügung hast, teste VMs mal aus. Bis auf ein paar Programme, habe ich keine Probleme mit den VMs. Der Vorteil ist halt, du brauchst kein Reboot durchzuführen. Die VMs sind einfach zu sichern und die meisten Linuxdienste können direkt von Mac abgedeckt werden.
Was für Serviceprogramme sind das denn?

2vmware
*kopfkratz* Ist es nicht genau andersherum? NAT = virtueller hub, heißt 2 IP Adressen, Bridge wird nur eth0 (netzwerkschnittstelle) durchgeschleift zum gastsystem und wird davon auch genutzt.
Ich hatte die VMWares genattet. Leider kam es hierzu immer (bisher mir unerklärlichen gründen) zu irgendeinem mistigen Zustand (TCP/UDP Pakete wurden fälschlicherweise an die falsche Schnittstelle geleitet, oder kamen erst garnicht an). Daher bin ich auf getrennte betriebssysteme umgestiegen. das umbooten geht ja gott sei dank in Windows 7 sowie Ubuntu 10.04 innerhalb weniger Sekunden (<20 Sekunden)

2ntfs
Ist in Linux seit Einführung NTFS-3g schon lange kein Problem mehr, und funktioniert ohne Probleme (Außer Windows hat noch sein Lock-File hinterlegt, sprich Festplatte o.ä. wurde nicht entsprechend sauber unmountet)

2vpn
ich bin zwar der systembetreuer, aber ich kann und will die konfigurationen auf kundensystemen nicht so umbasteln müssen, dass es bei mir out-of-the-box funktioniert.

2software
Die Software ist damals aufgrund von dritthersteller Programmen von mir auf windows entwickelt worden, und hat mit der Zeit die Drittanbieter Tools "abgelöst" bzw. ist entsprechend meinerseits erweitert worden. Ich bin bisher leider nur nicht dazu gekommen, es in einer betriebssystemunabhängigen Programmiersprache neu zu schreiben.
Mehr Auskunft darf ich darüber leider nicht geben =)

Was mich direkt zur nächsten Frage bringt.
Lassen sich Python in Verbindung mit QT4 Front-End auf MacOSX umsetzen (Ausführenderweise sowie Programmiertechnisch)?