Macbook Pro oder normales Notebook

[Moriarty]

Für ein Studium würde ich auf jeden Fall auf eine lange Akkulaufzeit achten. Nicht ist blöder, als in einer Vorlesung zu sitzen und das Laptop macht schlapp, weil i.d.R. keine Steckdose in der Nähe ist...
Vielleicht also ein schickes MacBook Air? Wobei ich mit dem MacBook Pro 13" immer Kommilitonen beneidet habe, deren Netbooks für 250,-€ fast 8 Stunden ohne Netzteil auskamen...

...wobei ich selbst als Informatikstudent sagen muss, dass halt sehr vieles anhand Linux bzw. "klassischen" Rechnerarchitekturen vermittelt wird. Auch Robotik und ähnliche Themen sind auf dem Mac etwas spärlicher... wobei dank virtueller Maschinen ja heute das "Host-OS" fast egal ist...

 

[Zenturio]

Ich habe während meines Informatikstudiums ausschließlich mit Windows XP und Linux gearbeitet, hin und wieder wurde mit BSD gespielt. Allerdings spielt das (Haupt-) OS dank Virtualisierung heute kaum noch eine Rolle. Was MACs angeht, mittlerweile stellen iMacs den größten Teil der Ausstattung im Rechnerpool...

 

[Allimania]

Habe mich jetzt entschlossen, ich werde das MacBook Pro 15" kaufen. ein bekannter von mir bekommt 20% auf Apple sachen so spar ich noch ein par euro.

 

[Lehas]

Vielleicht solltest du in den Ebaykleinanzeigen suchen. Wenn ich mir bspw. das Angebot hier anschaue. Kommt halt drauf an wo du wohnst. So konnte ich mir bspw. ein MacBook Air 13" das neuste Modell verschweißt mit 256 SSD für 900€ verschaffen

Kann es leider nicht verlinken, jedenfalls ist beim Link ein MacBook Pro 15,4 Zoll mit 128 GB SSD und i5 Prozessor für 860 VB jedoch gebraucht.

 

[Baumkänguruh]

Besorg dir lieber ein neues mit 20% Rabatt. Mit den Ebay Kleinanzeigen ist das immer so eine Sache.

 

[ImpCaligula]

Vielleicht solltest du in den Ebaykleinanzeigen suchen. Wenn ich mir bspw. das Angebot hier anschaue. Kommt halt drauf an wo du wohnst. So konnte ich mir bspw. ein MacBook Air 13" das neuste Modell verschweißt mit 256 SSD für 900€ verschaffen

Kann es leider nicht verlinken, jedenfalls ist beim Link ein MacBook Pro 15,4 Zoll mit 128 GB SSD und i5 Prozessor für 860 VB jedoch gebraucht.

Ja ja.... dumm nur, dass bei den Ebay Kleinanzeigen eine hohe Anzahl an Betrügern sich tummeln....!

 

[warhammer]

Also ich habe sowohl bei ebay Kleinanzeigen als auch beim Heissen Draht diverse Sachen verkauft und gekauft. Eigentlich ist das ganze doch relativ sicher. Man nimmt vorher Kontakt auf, spricht sich ab und wenn alles ok ist fährt man hin und schaut sich die Ware an.

Was habt Ihr da persönlich für negative Erfahrungen gemacht? Mir ist nicht so ganz klar wie das Thema Betrug da funktionieren soll.

 

[ImpCaligula]

Das Morgens um 06 Uhr die Polizei mit einem Zivilbeamten vor Deiner Türe Sturm klingelt mit einem Hausdurchsuchungsbefehl und Deinen gekauften Rechner wieder mit nimmt - und Du dann versuchen musst Dein Geld vom Dieb wieder zu bekommen (der aber schon in U-Haft sitzt). Und Du dann erst mal bei der Kripo Offenburg unter generalverdacht stehst ebenfalls ein Hehler zu sein.

Dass beim persönlichen Abholen ein Termin vereinbart wird irgendwo in einem dunklen Gebiet und die Ware sich im Auto befindet und man einsteigen soll.

Dass der Verkäufer sich auf einmal auf der Strasse treffen will und am Übergabeort auf einmal keine Rechnung mehr gefunden hat.

Das ist mir genau so passiert... noch mehr? Einem "Kumpel" ist es passiert, dass er persönlich abgeholt hat und auch eine Rechnung bei dem Gerät dabei war. Ein 3/4 Jahr später musste das gerät zur Garantiereparatur. Dann stellte sich raus, dass die Rechnung gefälscht war - man nehme eine original Rechnung, scanne sie ein und bearbeite die mit Acrobat. Das Gerät war gestohlen. Die Handynummer des Verkäufers schon lange abgemeldet.

---
Aber klar. Du willst mir natürlich sagen, dass die zig iPhone 4S für 299 Euro, die 64GB iPads für 399 Euro und das 15" MBP mit SSD für 999 Euro bei Ebay Kleinanzeigen und Co alles reale Angebote sind ^^.... wenn Du willst suche ich Dir innerhalb von 10 Minuten mehr als 20 aktuelle Angebote heraus, die nur ein Fake / Betrug sein können...

 

[Magineer]

Es ist schon bemerkenswert wie in Macforen Neuankömmlingen eigentlich immer vom Mac eher abgeraten und zu einem Win-/Linux-Notebook geraten wird...

Was sind das eigentlich für Szenarien bei welchen Ihr einen Mac empfehlt?

Nur, wenn der Fragende von sich aus einen Windows-PC ausschließt. Ich habe früher auch Macs oder andere Apple-Produkte empfohlen, meist einfach aus der Freude heraus, dass bei mir damit so ein nahtloser Workflow gegeben ist und man andere damit eben auch gern überzeugen möchte. Mittlerweile fährst du in Foren (egal welcher Art) aber einfach besser, wenn du einen PC empfiehlst - es gibt weniger Streit, und man geht der Fanboy-Diskussion aus dem Weg.

Davon abgesehen ist es wahrscheinlich in den meisten Fällen tatsächlich besser, denn der Fragende hat in der Regel ja einen Grund dafür, einen Windows-Rechner in die engere Auswahl zu nehmen - wozu also missionieren?

 

[robinsbegin]

Folgende 3 Beiträge hab ich vor einem Jahr geschrieben und sie haben bis heute Bestand, wenn es um das Thema geht: Studenten und Macbook

bevor ihr über Programmierung anfangt zu reden, sollte doch geklärt werden: Welche Programmiersprache? Für SAP braucht es keinen High-End-Rechner, für RPG auch nicht. Selbst für die Studienanwendungen wird wohl kein all zu großer Ram benötigt. Wie weit man unbedingt einen 24" zum effektiven Programmieren braucht, ist wohl auch strittig

Anmerkung: Vor Jahren wurde mal die Frage nach einer Mac-Anschaffung für Ausbildung/Studium/Weiterbildung/etc im IT-Bereich gefragt. Damals antworteten einige Mac-User "braucht man nicht!" oder "dafür nicht notwendig!". Mich würde interessieren, wieso es jetzt bei einem "IT-Studium" unabdingbar sein soll. Bedenke man mal, dass der Azubi wohl wesentlich mehr in Richtung Programmierung, Anwendung machen wird.

Mittlerweile würde ich sogar die Auffassung vertreten einfach mal die ersten Tage/Wochen abzuwarten.

 

[Moriarty]

Es ist schon bemerkenswert wie in Macforen Neuankömmlingen eigentlich immer vom Mac eher abgeraten und zu einem Win-/Linux-Notebook geraten wird...
Was sind das eigentlich für Szenarien bei welchen Ihr einen Mac empfehlt?

Es ist auch nicht mehr so wie vor 10 Jahren, als 90% Deiner Freunde Windows-Rechner hatten und Du regelrecht missionieren musstest, warum Du den Mac benutzt und warum sie (die Freunde) dies auch tun sollten. Zu der Zeit hätte ich jedem Windowsnutzer zum Mac geraten.

Heute sind einige Dinge anders:
- Markengeräte mit Windows sind genauso hochwertig wie Macs
- Windows 7 läuft stabil und ist ein erwachsenes System geworden
- Apple hat sich aus gewissen Bereichen komplett zurückgezogen

Wenn ich z.B. bei Anfragen als erstes höre, dass der Interessent dann per Bootcamp Windows installieren möchte, weil er hauptsächlich spielt oder .net-programmiert, dann kann ich einfach keinen Mac empfehlen.

Wer ein Notebook primär für ein Informatikstudium kauft, und da bleibe ich bei, der fährt mit dem Mac nicht den idealen Weg! Wer hingegen Grafik-Design studiert, vielleicht schon...

EDIT:
====
Ich sehe gerade, dass der Threadersteller sogar technische Informatik studieren will. Ich würde wirklich erstmal die ersten Wochen abwarten. Technische Informatik ist zum einen sehr viel Mathematik, Schalttechnik, und dann geht es um Aufbauten von Mikroprozessorsysteme oder Bussystemen über Netzwerktechnik hin zu Automaten und Robotik.
Konkrete Inhalte sind in meinem Studium z.B. Prozess-Systematik, Speicherverwaltung, Cache-Systeme oder Aufbau von Anwendungssystemen, Datenbanken, etc. gewesen.
Ich muss sagen: für nichts davon hätte ich Mac OS benötigt, oftmals musste ich länger suchen als die Win-Kommilitonen, um eine bestimmte IDE oder Java-Version oder ähnliches im Netz zu finden.
Bei den theoretischen Inhalten zum Aufbau von Hardware wird auch eher auf die 8086er-Architektur verwiesen als auf PPC, weshalb die interessante technische Historie Apples so ziemlich aussen vor ist...
Bei allen Abhandlungen zu Dateisystemen, Prozessen, Speicherverwaltung, etc. ging es immer um den Vergleich Unix / Windows - wobei die Besonderheiten von Mac OS nie Thema waren - ich hatte damals sogar hier einen Thread eröffnet mit der Frage, wie sehr Mac OS in der klassischen Informatik "ernstgenommen" wird...
Robotik ist ein stark von Microsoft dominiertes Thema... ebenso ist Elektrotechnik sehr wenig Mac-vertreten. Es gibt zig Freeware-Tools, die einem bei Schaltplänen etc. helfen - weniges davon ist auf den Mac portiert und wenn dann grottig.
Hinzu kommt, dass Professoren Zusatzmaterial häufig selbst erstellen, ich erinnere mich zu gern an eine selbstprogrammierte Anwendung eines Dozenten zu Beginn meines Studiums, die ein Von-Neumann-Modell beschrieb - es war natürlich eine *.exe-Datei... man mag darüber streiten, wie wichtig so etwas ist, und ob ein Informatikprof da nicht so Windows-affin sein sollte, aber egal...

Man findet natürlich für alles eine Lösung, aber unter dem Strich: Technische Informatik, das Innenleben von CPUs und den Unterbau von Betriebssystemen kennen, das passt alles schon vom Bauchgefühl her eher zu einem Linux-System als zum geschlossenen Apple-Ökosystem...

 

[warhammer]

Tja,
das sind so die Hauptgründe warum ich immer zweimal hinterfrage warum es denn unbedingt ein Mac sein soll.
Bei fast allen Fragen die in letzter Zeit dazu hochkamen war eigentlich klar das Windows die bessere Empfehlung wäre.

Soll man dann blind zu nem Mac raten nur weil das hier ein Apple Forum ist? Wohl eher nicht...

Da die meisten aber eh erst in einem Stadium fragen in dem sich die Entscheidung "MUSS ein Mac werden" so festgesetzt hat das irgendwelche Ratschläge eh nichts mehr fruchten ists dann auch nicht wirklich so schlimm.

 

[Moriarty]

...jo, warhammer, da geb ich Dir recht.
Ist wie bei Autos, wenn es _unbedingt_ ein BMW-Logo auf der Motorhaube sein muss, dann findet man auf einmal bei allen anderen Modellen die Gründe, weshalb die nicht reichen...
Und ist auch OK so, Apple hat es geschafft, ein "Haben-wollen"-Gefühl selbst bei Usern zu erzeugen, wo objektive Gründe eigentlich nicht zu finden sind - genau das hätte man sich vor einigen Jahren noch gewünscht.

 

[robinsbegin]

Leute schimpfen darüber, dass Zigaretten nach nichts schmecken und sie jeder Zeit aufhören könnten, wenn sie den wollten. Direkt wird die nächste angezündet. Hier beim TE besteht wenigstens der Wille darüber zu sprechen und daher ist das noch nicht verloren, sofern es jemand retten will. Der erste Schritt ist immer der eigene und der wurde gesetzt.

@ImpCaligula

da stimme ich dir zu, dass man vorsichtig bei solchen Geschäften sein muss. Der sicherste Weg ist es immer noch im Laden zu kaufen. Vor allem als Schüler/Student bekommt man durch mac@school,mac@campus,appleoncampus und Co. gute Angebote. Teuer sind die natürlich immer noch.

Ich habe viele Studenten mit einem MBP ausgestattet

Wollten die ein Notebook zu jedem Preis oder hatten die genaue Vorstellungen von Budget und Ausstattung? In der Regel sollte man annehmen, dass ein MBP für einen Student schon eine teure Anschaffung darstellt.

@warhammer

mein HP-Notebook hat mir keine Freude bereitet. Es wurde am Touchpad heiß, die vordere obere Seite glühte und dementsprechend war Arbeit damit anstrengend. Der Preis lag ungefähr beim Compaq den du erwähnt hast. Es gibt also solche und solche, dass ist nicht einfach festlegbar. Das es mit dem Medion-Notebook genauso war nehme ich jetzt nicht als Anlass zu sagen, dass alle Non-Apple-Notebooks derartig sind. Es waren eben zwei Modelle, unterschiedliche Hersteller und dennoch beides mal von keiner guten Qualität.

Allgemein: Rein wegen einem Informatikstudium brauchst du dir keinen Mac zulegen. Die meisten Universitäten haben heutzutage eigene Rechnerpools auf denen die Programmierarbeiten erledigt werden können. Akkulaufzeit, Wiederverkaufswert und Mac OS wären aus meiner Sicht Punkte die für den Kauf sprechen. Ansonsten würde es ein gebrauchtes Thinkpad (<300€) auch tun.

 

[Lehas]

Das Morgens um 06 Uhr die Polizei mit einem Zivilbeamten vor Deiner Türe Sturm klingelt mit einem Hausdurchsuchungsbefehl und Deinen gekauften Rechner wieder mit nimmt - und Du dann versuchen musst Dein Geld vom Dieb wieder zu bekommen (der aber schon in U-Haft sitzt). Und Du dann erst mal bei der Kripo Offenburg unter generalverdacht stehst ebenfalls ein Hehler zu sein.

Da hatte ich wohl einfach Glück, mich in einem öffentlichen Platz mit Menschen in der Nähe zu treffen. Woanders würde ich mich auch nicht treffen. Die eigene Sicherheit geht natürlich vor. Mein Verkäufer war ein Vater, der mit seinem Kind erschienen ist. Daher hatte ich auch keine Bedenken.

Dass beim persönlichen Abholen ein Termin vereinbart wird irgendwo in einem dunklen Gebiet und die Ware sich im Auto befindet und man einsteigen soll.

Naja, welcher normaldenkende handelt denn so? So viel Verstand erwarte ich dann wenigstens schon... Besonders beim Einsteigen ins Auto, wenn überhaupt dann nur mit einem Bein und mit dem anderen Bein draußen. Aber auch nur wenn Menschen in der Nähe sind und es noch hell ist. Allgemein gehe ich meistens mit einem Freund zu diesen Treffen hin.

Dass der Verkäufer sich auf einmal auf der Strasse treffen will und am Übergabeort auf einmal keine Rechnung mehr gefunden hat.

Dann sage ich dem Verkäufer, dass er mit dem Preis runtergehen muss oder ich nicht zuschlage. Problem gelöst oder findest du nicht?

Das ist mir genau so passiert... noch mehr? Einem "Kumpel" ist es passiert, dass er persönlich abgeholt hat und auch eine Rechnung bei dem Gerät dabei war. Ein 3/4 Jahr später musste das gerät zur Garantiereparatur. Dann stellte sich raus, dass die Rechnung gefälscht war - man nehme eine original Rechnung, scanne sie ein und bearbeite die mit Acrobat. Das Gerät war gestohlen. Die Handynummer des Verkäufers schon lange abgemeldet.

Das ist natürlich nicht so schön. Aber ich glaube, dass es überall schlechte Erfahrungen gibt. Aber Recht hast du, Vorsicht ist geboten, aber wo nicht? Na klar konnte der Freund dies nicht ahnen, aber dafür hat er ja beim Kauf ja auch eine Menge Geld gespart, auch wenn er unbeabsichtigt auf die Garantie verzichtet hat.

---

Aber klar. Du willst mir natürlich sagen, dass die zig iPhone 4S für 299 Euro, die 64GB iPads für 399 Euro und das 15" MBP mit SSD für 999 Euro bei Ebay Kleinanzeigen und Co alles reale Angebote sind ^^.... wenn Du willst suche ich Dir innerhalb von 10 Minuten mehr als 20 aktuelle Angebote heraus, die nur ein Fake / Betrug sein können...

Ich wüsste jetzt nicht wo ich dies behauptet habe, ich hab nur von meinen Erfahrungen berichtet - mehr nicht. Ein Freund von mir kauft und verkauft Handys in den Ebaykleinanzeigen und lebt von dem verdienten Geld. Also eine Art "Aushilfe". Daher trifft er sich ziemlich oft mit Leuten aus den Ebay Kleinanzeigen und Beschwerden hatte er noch keine. Aber naja, wenn ich damit so schlechte Erfahrungen gemacht hätte wie du, würde ich es sicherlich auch so negativ gegenüber den Anzeigen stehen.

 

[Martin-SG]

Ich stand damals vor einem ähnlichen Problem. Habe mir für das Diplom einen Laptop zulegen wollen, und mich nach langem hin und her für das MacBook pro 15" entschieden. Und ich bin absolut froh darüber, und das noch nach fast 2 Jahren.

Vielleicht helfen Dir meine Beweggründe:
Ich wollte einfach nicht die Gefahr eingehen, dass ich 2-3 Stunden arbeite und mir dann Windows alles zerschiesst. Ich wollte ein zuverlässiges Notebook, ohne Viren, ohne Abstürze und dem ganzen Hickhack. Arbeite in der Firma mit einem HP Elitebook, und ich hatte darauf in der Uni echt absolut keinen Bock mehr. Lassen wir mal die Stabilität weg und gehen direkt aufs Handling. Alleine für das Touchpad würde ich in der Firma den Hintern unserer IT-Jungs küssen. Wenn ich morgens am Mac meine Emails checke, und dann in die Firma zu meinem HP Notebook fahre, könnte ich jedesmal brechen. Sorry

Aber: Ich habe dann beim Diplom das Problem gehabt, dass die Vorlage nur für MS Word verfügbar war. Das war dan weniger spannend (habe mit Office für Mac kaufen müssen).