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Mac OS X VS. Ubuntu
- Ersteller Joe
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JohnnyAppleseed
Schmalzprinz
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Ich spiele mit dem Gedanken es mal per Boot Camp zu versuchen. Da kann ja eigentlich nicht viel schief gehen.
karolherbst
Danziger Kant
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mhh hat jmd von euch schon erfahrumg mit dem multicore kernel? Habe den mal für Debian benutzt, jedoch geht mein MDD G4 nach ca 10 min immer von alleine aus oO... werde das nochmal mit ubuntu testen.
Hi,
auch auf die gefahr hin hier mit meinem Eingangspost gebasht zu werden weil ich einen alten Threa widerbeleb geb ich hier auch noch meinen Senf dazu.
Die Frage was nun besser ist, "OS-X" oder ein "Linux/Unix" lässt sich doch ganz einfach beantworten.
Ganz klar Linux.
Man muss sich sein Linux nur entsprechend zusammenstellen ähnlich einer Pizza. Ein outoftheboxlinux darf hier gar nicht zur Diskussion stehen. Osx ist OutOfTheBox. Windows ist OutOfTheBox. Linux kann alles sein.
Der Hauptgrund warum OS-X User so besessen auf ihr System sind liegt bei der Mehrheit wohl ohne Zweifel am EyeCandy. Expose z.B., eine Compizkopie.
Warum nicht einfach Bilder sprechen lassen. Ich poste EyeCandy aus der Linuxwelt und Ihr OS-X Fans dürft konntern mit EyeCandy aus dem Sortiment welche Apple für euch aus der Linuxwelt zugänglich gemacht hat.
Die Basis des von mir in den RIng geführten System bildet Ubuntu Server. Lightweight und zu Beginn ohne Desktopumgebung.
Als Windowsmanager dient Compiz. Dazu gibt es ein Cairo-Dock. Der Ram VErbrauch nach dem Boot beläuft sich bei 200mb. Trotz der vielen netten Effekte. Was die Programmauswahl angeht diskuttier ich hier erstmal nicht. Es gibt alles was man braucht.
Das Compiz Expo Plugin erlaubt mir virtuelle Arbeitsflächen von 1 bis 32x32.
Den Cube aktivier ich mit der mittleren Maustaste und wechsel so innerhalb eines Augenzwinkerns zwischen den Arbeitsflächen, alternativ wird Expo über Kontakt zur Edge aktiviert und mit einem Klick die Arbeitsfläche gewechselt.
Das nette Windows switch tool mit dem man bequem in 3D zwischen den Fenstern wählen kann kommt mit Compiz direkt in zwei Ausführungen. Als RingSwitcher und als Switcher wie er in OS-X meines Wissens genutzt wird.
Cairo-Dock als auch die komplette Desktopumgebung sind nahezu in allen bereichen konfigurabel. Ein Linux ist häufig maßgeschneidert und nachdem es entsprechend zusammengestellt wurde gibt es auch keine unerwarteten Probleme mehr.
Os-X stellt den Usern Design zur Verfügung das teils von Fremdquellen übernommen wurde. Diese Fremquellen dagegen bieten wie im Falle von Compiz Möglichkeiten der Nutzungsoptimierung die OS-X vermutlich nicht bietet.
Und PS: Da ruckelt nix. Der Ram Vebrauch ist extrem niedrig und das verhalten der diversen Animationen lässt sich in vielen Bereichen anpassen. Nicht nur die Geschwindigkeit. Form, Farbe und verschiedene Bereiche der Bewegung. Das Expoplugin erlaubt drei Animation bei der Aktivierung. zoom, zoom mit fade und vortex.
Compiz = Eyecandyfabrik
Der DesktopCube bzw. in meinem Fall die Sphere kann auch wie ein Flummi nach dem rotieren doppsend einrasten wobei hier die Paramter manipuliert werden können.
auch auf die gefahr hin hier mit meinem Eingangspost gebasht zu werden weil ich einen alten Threa widerbeleb geb ich hier auch noch meinen Senf dazu.
Die Frage was nun besser ist, "OS-X" oder ein "Linux/Unix" lässt sich doch ganz einfach beantworten.
Ganz klar Linux.
Man muss sich sein Linux nur entsprechend zusammenstellen ähnlich einer Pizza. Ein outoftheboxlinux darf hier gar nicht zur Diskussion stehen. Osx ist OutOfTheBox. Windows ist OutOfTheBox. Linux kann alles sein.
Der Hauptgrund warum OS-X User so besessen auf ihr System sind liegt bei der Mehrheit wohl ohne Zweifel am EyeCandy. Expose z.B., eine Compizkopie.
Warum nicht einfach Bilder sprechen lassen. Ich poste EyeCandy aus der Linuxwelt und Ihr OS-X Fans dürft konntern mit EyeCandy aus dem Sortiment welche Apple für euch aus der Linuxwelt zugänglich gemacht hat.
Die Basis des von mir in den RIng geführten System bildet Ubuntu Server. Lightweight und zu Beginn ohne Desktopumgebung.
Als Windowsmanager dient Compiz. Dazu gibt es ein Cairo-Dock. Der Ram VErbrauch nach dem Boot beläuft sich bei 200mb. Trotz der vielen netten Effekte. Was die Programmauswahl angeht diskuttier ich hier erstmal nicht. Es gibt alles was man braucht.
Das Compiz Expo Plugin erlaubt mir virtuelle Arbeitsflächen von 1 bis 32x32.
Den Cube aktivier ich mit der mittleren Maustaste und wechsel so innerhalb eines Augenzwinkerns zwischen den Arbeitsflächen, alternativ wird Expo über Kontakt zur Edge aktiviert und mit einem Klick die Arbeitsfläche gewechselt.
Das nette Windows switch tool mit dem man bequem in 3D zwischen den Fenstern wählen kann kommt mit Compiz direkt in zwei Ausführungen. Als RingSwitcher und als Switcher wie er in OS-X meines Wissens genutzt wird.
Cairo-Dock als auch die komplette Desktopumgebung sind nahezu in allen bereichen konfigurabel. Ein Linux ist häufig maßgeschneidert und nachdem es entsprechend zusammengestellt wurde gibt es auch keine unerwarteten Probleme mehr.
Os-X stellt den Usern Design zur Verfügung das teils von Fremdquellen übernommen wurde. Diese Fremquellen dagegen bieten wie im Falle von Compiz Möglichkeiten der Nutzungsoptimierung die OS-X vermutlich nicht bietet.
Und PS: Da ruckelt nix. Der Ram Vebrauch ist extrem niedrig und das verhalten der diversen Animationen lässt sich in vielen Bereichen anpassen. Nicht nur die Geschwindigkeit. Form, Farbe und verschiedene Bereiche der Bewegung. Das Expoplugin erlaubt drei Animation bei der Aktivierung. zoom, zoom mit fade und vortex.
Compiz = Eyecandyfabrik
Der DesktopCube bzw. in meinem Fall die Sphere kann auch wie ein Flummi nach dem rotieren doppsend einrasten wobei hier die Paramter manipuliert werden können.
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Guy.brush
Weißer Winterkalvill
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- 15.12.08
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Ich finde es bemerkenswert, dass du uns sowas vermitteln willst, aber deine Bilder sprechen mich leider überhaupt nicht an, da sie zu 90% nur schwarz sind und ich darauf nicht wirklich was erkennen kann.
Ich glaube die letzte Ubuntu Version, die ich benutzt habe war 9.04 oder gar 9.10, hoffe doch, dass sich da was getan hat.
Der Hauptgrund, weswegen ich Mac OS X benutze, ist, dass das meiste mit wenigen Mausklicks und wenig Konfiguration zu erledigen ist und das meiste auf Anhieb intuitiv und logisch erscheint. Das geht mir bei anderen Systemen nicht so.
Ich glaube die letzte Ubuntu Version, die ich benutzt habe war 9.04 oder gar 9.10, hoffe doch, dass sich da was getan hat.
Der Hauptgrund, weswegen ich Mac OS X benutze, ist, dass das meiste mit wenigen Mausklicks und wenig Konfiguration zu erledigen ist und das meiste auf Anhieb intuitiv und logisch erscheint. Das geht mir bei anderen Systemen nicht so.
Hi,
in bunt und mit Farbe.
Die farbliche Gestaltung ist natürlich Geschmacksache. Ubuntu hat sich mit Unity ins aus geschossen wobei man wie erwähnt die Serverversion nutzen kann und die geüwnschte Desktopumgebung über apt-get nachrüsten kann.
Was spricht dagegen etwas zu lernen um das beste zu bekommen? Es ist im Grunde keine komplizierte Geschichte. Ein wenig apt-get und die xinitrc anpassen.
Nachdem du dein persönliches Linux eingerichtet hast geht ebenfalls alles mit wenigen Mausklicks.
in bunt und mit Farbe.
Die farbliche Gestaltung ist natürlich Geschmacksache. Ubuntu hat sich mit Unity ins aus geschossen wobei man wie erwähnt die Serverversion nutzen kann und die geüwnschte Desktopumgebung über apt-get nachrüsten kann.
Was spricht dagegen etwas zu lernen um das beste zu bekommen? Es ist im Grunde keine komplizierte Geschichte. Ein wenig apt-get und die xinitrc anpassen.
Nachdem du dein persönliches Linux eingerichtet hast geht ebenfalls alles mit wenigen Mausklicks.
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Sorry, aber die gezeigten Bilder sprechen mich optisch ebenfalls auch überhaupt nicht an. Vor allem diese pseudo 3D verzerrten Fensteranimationen finde ich absolut Kinderkram. Da hab ich lieber die Mission Control.
Ich will das beste und bekomme es für ein paar Euronen oder für lau, da muss ich nichts anpassen und herumspielen, der Rechner soll arbeiten und laufen und ich will ihn gar nicht konfigurieren oder mir großartige Gedanken machen, wozu auch.
wer basteln will und etwas anpassen will, der kann das doch unter Linux machen und sogar ganz passable Ergebnisse hervorbringen, ich hab das sogar früher auch gemacht, aber die Zeiten sind vorbei, die verschenkte Zeit ist mir zu teuer, einschalten loslegen ist meine Devise und das was ich anpassen will, kann ich unter OS X auch.
ubrigens keines deiner Bilder haut mich vom Sockel, aber nett sind sie, nur in meinen Augen nun mal gar nicht nutzerfreundlich.
Man bastelt sich ein Linux zusammen und erstellt damit eine ISO. Das macht man einmal und hat immer Zugriff auf die Komposition.
Die Gestaltung ist Geschmacksache und sollte hier nicht Grundlage der Argumentation werden. Die Distanz ist einstellbar und wirkt sich natürlich auf die Schärfe aus. Ohne es genutzt zu haben lässt sich ein Urteil über die Nutzerfreundlichkeit nicht fällen.
Wie man die Plugins im Einsatz aktiviert ist jedem selbst überlassen. Mauskombination, Desktoprand etc. Das ganze läuft flüssig und ermöglicht ein schwer zu erreichendes interagieren mit multiplen Arbeitsflächen.
Um einen kleinen Eindruck zu bekommen:
http://www.youtube.com/watch?v=4QokOwvPxrE&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=O9gXq1GyKpw&feature=related
Es wurde an irgendeiner Stelle hier argumentiert dass OS-X alles besser könnte was Linux kann. Ich sag ganz klar dass das definitiv nicht so ist.
Die Gestaltung ist Geschmacksache und sollte hier nicht Grundlage der Argumentation werden. Die Distanz ist einstellbar und wirkt sich natürlich auf die Schärfe aus. Ohne es genutzt zu haben lässt sich ein Urteil über die Nutzerfreundlichkeit nicht fällen.
Wie man die Plugins im Einsatz aktiviert ist jedem selbst überlassen. Mauskombination, Desktoprand etc. Das ganze läuft flüssig und ermöglicht ein schwer zu erreichendes interagieren mit multiplen Arbeitsflächen.
Um einen kleinen Eindruck zu bekommen:
http://www.youtube.com/watch?v=4QokOwvPxrE&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=O9gXq1GyKpw&feature=related
Es wurde an irgendeiner Stelle hier argumentiert dass OS-X alles besser könnte was Linux kann. Ich sag ganz klar dass das definitiv nicht so ist.
FelixMacintosh
Herrenhut
- Registriert
- 28.07.12
- Beiträge
- 2.290
!Nutze Ubuntu schon lange auf meinen alten pc . Musste mich nach dem update auf 12,4 bisschen an unity gewöhnen .hab nix an System gemacht. Standard iso Version von hp gezogen.
Das Os erfüllt seinen Dienst bei ohne tadel , Schnell zufällig.
Stabil, alles Top.
Produktive finde ich allerdings osx mit imovie,iPhoto besser.
Bin mir allerdings auch sicher das es ähnlichecSoftware auch dafür gibt.
Beide Systeme haben vor und nachteile.
Das Os erfüllt seinen Dienst bei ohne tadel , Schnell zufällig.
Stabil, alles Top.
Produktive finde ich allerdings osx mit imovie,iPhoto besser.
Bin mir allerdings auch sicher das es ähnlichecSoftware auch dafür gibt.
Beide Systeme haben vor und nachteile.
Hi,
nach produktiv sieht mir IPhoto etc. nicht wirklich aus. Da empfinde ich Gimp als produktiver. Daneben lege ich als Linuxuser wert auf Kontrolle. Ich will wissen was wann wohin telefoniert bzw. ich will nicht das überhaupt irgendwas irgendwohin telefoniert ohne dass ich es nicht so konfiguriert hab.
nach produktiv sieht mir IPhoto etc. nicht wirklich aus. Da empfinde ich Gimp als produktiver. Daneben lege ich als Linuxuser wert auf Kontrolle. Ich will wissen was wann wohin telefoniert bzw. ich will nicht das überhaupt irgendwas irgendwohin telefoniert ohne dass ich es nicht so konfiguriert hab.
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