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Mac mini, Mac oder doch MBP?

YungMulder

Braeburn
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15.06.20
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Moin,

im Zuge des Akkutauschs bei meinem MBP 13" (2017) habe ich mir überlegt, nun auf einen Desktop-Mac umzusteigen, da ich ein Laptop aktuell eigentlich nicht brauche und daher die Gefahr bestünde, dass auch ein neuer Akku schnell an sein Lebensende gelangt. Da ich kein wirklicher Experte bin, was die Feinheiten der Macwelt angeht, wollte ich euch um Rat fragen, welches Gerät ich mir eventuell holen sollte.
Zu meinem Nutzerverhalten:
Ich benutze mein aktuelles MacBook hauptsächlich zum Surfen, zur Dokumenterstellung und -bearbeitung mittels Pages und zur Bearbeitung von Folien/Powerpointpräsentationen und ggf. zum Netflix schauen. Video- und Bildbearbeitung betreibe ich keine. Wichtig an einem Computer ist mir in erster Linie, dass er reibungslos läuft und dass das Betriebssystem benutzerfreundlich und einfach zu verstehen ist (deshalb auch meine Affinität für Apple Computer). Ihr seht also, dass ich nicht das Beste vom Besten brauche, was beispielsweise die Grafikleistung angeht. Er soll einfach nur ohne Probleme sein Werk verrichten.:D
Jetzt hab ich ein paar Kandidaten ins Auge gefasst: Den Mac mini aus dem Jahr 2014 (bei der genauen Modellausprägung bin ich offen für Vorschläge), den aktuellen Mac mini in seiner günstigsten Variante und einen iMac mit Retina 4k Display aus dem Jahr 2017 in der Basisversion.
Was würdet ihr mir empfehlen?

Über konstruktives Feedback würde ich mich sehr freuen. :)
 

Mitglied 235800

Gast
Wenn du schon den alten Mini anno 2014 in Erwägung ziehst stellt sich wohl erst einmal die Frage nach deinem Budget.

Wieviel kannst / willst du denn ausgeben?
 
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Mitglied_171097

Gast
Wenn dann den neuen Mac mini, da man bei diesen später den RAM noch nachrüsten kann wenn es benötigt wird. SSD Speicher kann man sich auch durch USB-C, Thunderbolt als externe Medien nachrüsten.
 
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DaveMac

Apfel der Erkenntnis
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Wenn du schon einen Monitor hast dann aufjedenfall den aktuellen Mini in der Basisversion wobei das du wissen solltest das dieser in Verbindung mit einem 4K Monitor schnell an seine Grenzen Grafik technisch kommt.
Ansonsten den iMac kommt aber auf den Preis und die Spezifikationen an.
 

YungMulder

Braeburn
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Also was das Budget angeht, ist das Basismodul des 2019er iMacs das Maximum.
Und nen externen Bildschirm habe ich noch nicht. Allerdings ist mein Vater ein begeisterter Fotograf, weswegen er noch nen hochwertigen Monitor für mich übrig hätte.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Der Sprung auf Mini klingt sinnvoll, wobei ja das MBP 13" (2017) noch nicht wirklich alt ist - hier würde ich den Akkutausch wohl doch machen (in Abhängigkeit vom Gerätezustand), um den maximalen Gebrauchtpreis zu erzielen.

Der Mac mini mit i3 sollte bei den Anforderungen reichen; wie gesagt, ein 4k-Display würde ich vielleicht nicht dranhängen (obwohl er das auch technisch kann). Ab i5 sehe ich da keine Bedenken; der i7 hat auch an einem 5k eine gute Figur gemacht (mit der Einschränkung VR oder drehbare Panoramen über YouTube).

Speicher kann man selbst aufrüsten, ist allerdings nicht ganz ohne und wenn man zwei linke Hände hat, lieber machen lassen. Dennoch kann man viel sparen; mit 16GB ist man üblicherweise schon für das, was Du machst, sehr gut aufgestellt. Eigentlich sollten 8GB auch reichen (die Anforderungen von der nächsten macOS-Version dürften etwas höher sein).
 
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typo2708

Grahams Jubiläumsapfel
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Der i3 kommt mit einem 4K Display genauso gut (oder schlecht) zurecht wie ein i5 oder i7. Entscheidend sind GPU und RAM.
 
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edward

Jerseymac
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Wenn es der Mac Mini sein soll, würde ich persönlich aber als erstes Geld in eine größere interne Festplatte investieren, weil die sich nicht tauschen lässt. Klar geht das über extern, aber ich persönlich würde zumindest mal auf 512 GB gehen. Wenn es finanziell noch reicht, dann gerne auch 16 GB.

Andererseits, dass MBP 2017 ist noch nicht soo alt. Warum nicht ein USB-C Monitor? Ich betreibe mein MacBook 12" z.B. viel an einem mit externer Maus und Tastatur. Dabei hast Du dann immer noch die Option, den Rechner mobil zu nutzen.
 
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YungMulder

Braeburn
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Danke für die zahlreichen Antworten.
Ich habe mich dafür entschieden, mein MBP zu behalten, da es ja noch recht jung ist und die 204€ noch gerade so zu stemmen sind. ;)
 
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tkreutz

Roter Stettiner
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Ich (persönlich) würde keinen Rücksprung von einem 2017er Modell auf ein 2014er Modell machen - egal jetzt, wie gut das 2014 Modell war oder ist.

Bei der mobilen Nutzung muss man sich selbst die Frage stellen, ob man diese Tür für immer schließen will (vielleicht will man ja doch mal mobil das ein oder andere machen - sei es nur Filme/Foto zeigen) oder eben nicht.

Zu den weiteren Punkten der Kaufberatung überlasse ich lieber den Profis das Wort.
 
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