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Linux-Musikplayer kommt auf den Mac

_stephan_

Cripps Pink
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Wie sieht das mit dem Befüllen von MP3-Playern mit Amarok aus? Ich glaube die Player von Creative werde z.B. direkt unterstützt. Klappt das auch "iTunes-like"?
 

monstar-x

Jamba
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Wurde auch Zeit. Das selber compilen war ein Horror, soviele Abhängigkeiten die berücktsicht werden mussten. Ich bin gespannt ob es so gut ist wie unter Linux.
 

deloco

Weißer Winterkalvill
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Wie sieht das mit dem Befüllen von MP3-Playern mit Amarok aus? Ich glaube die Player von Creative werde z.B. direkt unterstützt. Klappt das auch "iTunes-like"?
Also unter Linux geht das ziemlich einfach. Man kann davon ausgehen, dass in der finalen Version von Amarok für OS X ebenfalls sämtliche MP3 Player unterstützt werden. Ist nur halr möglich, dass neuere iPods wieder mal Probleme machen, aber eigentlich gibt's dafür immer echt schnell eine Lösung…
 

Beatlord_R

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Ich liebe iTunes. Man kann die Musik/Filme/Podcasts etc. direkt herunter laden, man schliesst das iPhone ran und alles is drauf. iLive is einfach die geilste Sache dis gibt...
 

siaccarino

Johannes Böttner
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Ich mochte Amarok2 gern, in meiner Linux Zeit war das meine Brot und Butter Software - aber heute bin ich mit iTunes recht zufrieden. Es ist übersichtlich, kann aber nur wenig.

Doch keiner von den beiden kann Helium auch nur annähernd das Wasser reichen - es ist die einzige Software, die ich seit meinem Windows Switch vermisse.
Amarok2 und iTunes tun sich beide schwer mit der Verwaltung sehr großer Archive und laden überhaupt nicht ein zu Klangreisen und eingehender Beschäftigung mit dem Archiv.

Mir fehlt die Möglichkeit, Künstler und Bands zu verknüpfen, Historien zu pflegen, es fehlen Biografien, Bilder, alles fehlt, was man braucht, um völlig gelöst in die Musiksammlung einzutauchen, dort immer wieder Dinge zu entdecken, Parallelen und Überraschungen, Werdegänge zu verfolgen.
 

Paganethos

deaktivierter Benutzer
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Was machst du denn z.B., wenn du aus versehen eine Datei aus der Mediathek entfernst, aber nicht von der Platte löschst? iTunes weiß dann nähmlich nichts mehr davon und du auch nicht, weil du eben keine Ahnung hast von den Dateien selbst... Wenn ich zum Beispiel ein ganzes Album lösche, weil es doof ist, oder weil ich es neu rippen will in besserer Qualität und eben aus versehn nicht die Dateien lösche, dann habe ich einige Dateien, die in iTunes weg sind, aber noch auf der Platte liegen…
Mein iTunes fragt jeweils ob ich das MP3 löschen oder auf der Platte behalten will wenn ich es aus der Mediathek schmeisse.


Außerdem, wie löst du dass denn in iTunes, dass auf der internen Notebook-Festplatte zum Beispiel deine 20 Lieblingsalben liegen, wegen Platzmangel und die restlichen 350 auf einer externen USB Festplatte? Und das ganze obwohl du trotzdem gerne die Import und Verwaltungsfunktion von iTunes nutzen möchtest?
Keine Ahnung, ich glaube ich würde 100€ in eine neue Notebookfestplatte investieren. Warum immer alles unnötig kompliziert machen?



Weiß ich, aber darum geht es ja nicht, das meinte ich mit 'ist nur ein Beispiel'.
Und was heißt hier 'MIT' dem Rechner arbeiten? MIT dem Rechner arbeite ich, wenn ich weiß, was der rechner macht. Man KANN mit OS X MIT dem Rechner arbeiten, wenn man nicht die i-Apps, sondern Alternativen verwendet, wie z.B. Amarok… Ist jedenfalls mein Meinung dazu.
Ich zB arbeite gerade MIT dem Rechner, sprich ich zeichne Pläne. Am Mittag arbeite ich MIT dem Rechner, ich muss einen Vortrag für die FH fertig machen. Am Abend dann arbeite ich MIT dem Rechner, ich muss noch einen Brief an meinen Vermieter schreiben und Ebanking machen. Dann muss ich noch am Album von mir und einem Kumpel weiterarbeiten. Was interessieren mich bei diesen Tätigkeiten irgendwelche Systemdateien? Die stören nur.

Mit iTunes und Konsorten arbeitet man sowieso nicht, das sind Spielzeuge (auch Amorak). Oder wie zum Geier soll eine Mediathek produktiv sein (Ausnahme: du bist ein DJ der, Gott erbarm, mit MP3s "auflegt") ?


Ich hab nix gegen Amorak, ich kenns ja nicht. Werde es auch nie kennen lernen da ich eigentlich mit iTunes zufrieden bin (=erfüllt seinen Zweck) und überhaupt keine Zeit habe mich mit einem neuen Programm auseinander zu setzten.
 

testerbremen

Braeburn
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wie? welche musikplayer?... worauf haben wir gewartet?...
ich hab nur gewartet das iTunes normal funktioniert, es tut manchmal, und neu umlernen wollten meine grossmuter auch nicht
 

Jamsven

London Pepping
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Es gibt halt auch Mac OS User, die OS X als angenehmeres UNIX benutzen und eben etwas mehr von ihrem System verlangen als Apples Vorgaben…

Tja das ist so ein Kritikpunkt, den Man auch an den Gnome Desktop richten könnte.
Jedoch finde ich ihn wiederum besser als dieses total überladene KDE.
Es steckt halt mehr Konzept, statt Feature Wahn hinter.
Das ein Konzept mehr Leuten gegen die Gewohnheiten geht, liegt an seiner Ausgeprägtheit.
Apple legt halt ein sehr ausgeprägtes Konzept vor, welches halt Mac heißt. Wir zahlen halt einen Mehrpreis, damit wir Apples Konzept übernehmen und uns über ein abgestimmtes System freuen.

An den ausgeblendeten Systemdateien musste ich noch nie arbeiten bzw zugreifen, ich empfinde im diese Tatsache eher als ein Feature, da ich bei meiner Arbeit am Mac den abstrahierten root-Ordner als angenehmer empfinde. Die ausgeblendeten Ordner kann ich immer noch per bash ansteuern. ;)

Trotzdem freue ich mich auf Amarok, solche Portierungen festigen nur die Mac Plattform.
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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Für alle, die es unkomfortabel finden, dass iTunes beim Doppelklick auf eine Datei diese gleich zur Bibiliothek hinzufügt: Wie wäre es damit einfach den QuickTime-Player für Audio/Video-Dateien als Standard festzulegen?
 

bobandrews

Baldwins roter Pepping
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winamp würde mir einfacher von der hand gehn ;)

danke für den tipp!!
 

LeopardX

Alkmene
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Werde ihn mal testen aber wahrscheinlich bei iTunes bleiben ;)
 

remur

Ontario
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nagut, beim importieren der itunes Mediathek 100% CPU auslastung und nichts passiert. Gelöscht. iTunes an und gut.
 

jack_pott

Rheinischer Krummstiel
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Ich vermisse Amarok auch schmerzlich aus meiner Linux-Zeit. iTunes ist ganz und gar nicht mein Fall und mit Songbird werde ich irgendwie auch nicht glücklich. Vor allem die Tatsache, dass Songbird nicht automatisch seine Bibliothek synchronisiert. Neue Medien kann man zwar einfach hinzufügen lassen, aber gelöschte Medien entfernt er nicht automatisch aus der Bibliothek... :mad:

Ich würde mir Amarok ja nun auf meinem MBP installieren, wenn da nicht der Verdacht wäre, dass die Portierung an Blähungen leidet. Sicher sind alle KDE-Abhängigkeiten in das Paket integriert, aber führt das nicht auch zu einer unnötig intensiven Speicher- und CPU-Belastung im Betrieb? o_O

Kann das jemand, der es getestet hat, dementieren oder bestätigen? Wie verhält es sich zum Ressourcenbedarf von iTunes oder sogar Songbird?
Wäre nett, wenn mir jemand das Labor erspart und seine Erfahrung mitteilt.

Besten Dank,
– Jack.