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Vor einiger Zeit haben wir das 40 Watt fünf Port USB-Ladegerät von Anker unter die Lupe genommen. Der Nachfolger bietet nun einen Port mehr und auch gleich noch mehr Watt pro Port. Wir haben das sechsfach-Ladegerät unter die Lupe genommen und alle verfügbaren Devices angeschlossen. Hier unser Kurztest. [prbreak][/prbreak]
In der heutigen Zeit wird schnelles Laden immer wichtiger. Fast alle mobilen Geräte haben einen täglichen Hunger nach Strom. Der EU sei dank, kann man ja heute jedes noch so kleine Gadget per USB laden. Die Zeit der proprietären Steckernetzteile ist wohl endgültig vorbei. Sie werden durch USB-Powerbanks und eben USB-Ladegeräte abgelöst. Je mehr Ports so ein Ladegerät hat, um so besser.
Das Anker 60 Watt Ladegerät bietet sechs Ports von denen jeder einzelne mit bis zu 10 Watt Leistung laden kann. Die IQ-Technologie von Anker passt dabei den Ladestrom an das jeweilige Gerät an. Jeder Port ist dahingehend gleichberechtigt.
Das Gehäuse ist aus leicht mattem Kunststoff und fühlt sich hochwertig an. Es ist ebenso wie der Vorgänger in Weiß und in Schwarz erhältlich. Wobei die Weiße Version einen Euro teurer ist, als die schwarze. Das Gerät kommt im schlichten Pappkarton und mit einem Euro-Stromkabel für den Anschluss. Die Benutzung ist denkbar einfach. Stromzufuhr herstellen und Ladekabel mit dem jeweiligen Gadget verbinden. Schon wird geladen. Bei voller Auslastung wird das Gerät merklich, aber nicht unangenehm warm. Im Leerlauf zieht ein keinen signifikant messbaren Strom.
Wer viele Gadgets laden muss und diese an einer Stelle versammeln kann, macht mit dem Anker 60W Ladegerät nichts falsch. Auch der Support von Anker ist vorbildlich. Gelegentliche vorkommende Ausfälle der Ports werden (natürlich innerhalb der Garantiezeit) durch Gerätetausch kompensiert.
[UPDATE 25.6.15] Der Hersteller merkt folgendes zu eventuell nicht korrekt arbeitenden Ports an:
Es ist so, dass ...
Mit dem Rabatt-Code: ANKERATW gibt es bei Amazon 5 Euro Rabatt auf die weiße Version (25,99 Euro statt 30,99 Euro). Die Aktion ist gültig bis zum 29.6.15.
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In der heutigen Zeit wird schnelles Laden immer wichtiger. Fast alle mobilen Geräte haben einen täglichen Hunger nach Strom. Der EU sei dank, kann man ja heute jedes noch so kleine Gadget per USB laden. Die Zeit der proprietären Steckernetzteile ist wohl endgültig vorbei. Sie werden durch USB-Powerbanks und eben USB-Ladegeräte abgelöst. Je mehr Ports so ein Ladegerät hat, um so besser.
Das Anker 60 Watt Ladegerät bietet sechs Ports von denen jeder einzelne mit bis zu 10 Watt Leistung laden kann. Die IQ-Technologie von Anker passt dabei den Ladestrom an das jeweilige Gerät an. Jeder Port ist dahingehend gleichberechtigt.
Das Gehäuse ist aus leicht mattem Kunststoff und fühlt sich hochwertig an. Es ist ebenso wie der Vorgänger in Weiß und in Schwarz erhältlich. Wobei die Weiße Version einen Euro teurer ist, als die schwarze. Das Gerät kommt im schlichten Pappkarton und mit einem Euro-Stromkabel für den Anschluss. Die Benutzung ist denkbar einfach. Stromzufuhr herstellen und Ladekabel mit dem jeweiligen Gadget verbinden. Schon wird geladen. Bei voller Auslastung wird das Gerät merklich, aber nicht unangenehm warm. Im Leerlauf zieht ein keinen signifikant messbaren Strom.
Wer viele Gadgets laden muss und diese an einer Stelle versammeln kann, macht mit dem Anker 60W Ladegerät nichts falsch. Auch der Support von Anker ist vorbildlich. Gelegentliche vorkommende Ausfälle der Ports werden (natürlich innerhalb der Garantiezeit) durch Gerätetausch kompensiert.
[UPDATE 25.6.15] Der Hersteller merkt folgendes zu eventuell nicht korrekt arbeitenden Ports an:
Es ist so, dass ...
die maximale per USB übertragene Amperezahl 2.4 beträgt (das definiert der USB Standard). Die interne Sicherung des 60W Gerätes schaltet die Ports aus Sicherheitsgründen ab einer angeforderten Ampereanzahl von 3A ab. Das Ladegerät kann durch einen Abzug aller Kabel (alle USB Kabel, sowie das Stromkabel) resettet werden. Man wartet fünf Minuten und probiert dann ein anderes Kabel an einem abgeschalteten Port. Sollten öfters Ports abgeschaltet werden liegt dies meist an defekten USB Kabel oder auch defekten, angeschlossenen Geräten die zu viel Energie fordern. Es handelt sich bei einem Abschalten eines Ports, also nicht um einen Defekt des Gerätes sondern vielmehr um eine Sicherheitstechnik die die Geräte schützt.
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