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Die neuen iMac-Modelle sind noch gar nicht auf dem Markt, schon kommt aus China eine krasse Kopie des Apple-Top-Modells. (Siehe auch Bericht von M.I.C. Gadget). Auf den ersten Blick nicht vom 21,5 Zoll Modell zu unterscheiden, kostet der "lavi" getaufte PC mit Windows 8 ca. 3.350 yuan. Das sind ca. 540$ oder 418 Euro.
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Die technischen Daten der Kopie lesen sich wie die eines normalen PCs: Intel Core i3 oder i5 mit 2,9 oder 3,3 GHz, 4 GB RAM, 500 GB Festplatte und auf Wunsch eine 128GB SSD. Dazu ist eine Facetime-HD Kamera eingebaut (obwohl man bezweifeln darf, dass Facetime unter Windows 8 läuft). Die Bildschirmauslösung beträgt 1920x1080. Thunderbolt, und/oder USB 3.0 hat er nicht zu bieten. Der "lavi" ist im Gegensatz zum neuen iMac an den Seiten auch etwas dicker. Er ist mit WiFi, VGA-Anschluss und LAN-Buchse ausgestattet.
Immer wieder fallen chinesische Hersteller mit Kopien von Apple-Produkten auf. Die einschlägigen Internetshops sind voll von iPhone, iPod und iPad-Kopien. Eine Ausfertigung in dieser Detailstufe ist hingegen selten. "Es wird sicher nicht lange dauern, bis der 'Erfinder' ein 'Mr. Hong' einen Anruf oder eine Mail von der Rechtsabteilung von Apple bekommt", schreibt das Technik-Blog Cult Of Mac. Es ist daher auch sehr unwahrscheinlich, dass das Gerät jemals auf den deutschen Markt kommen wird.
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Die technischen Daten der Kopie lesen sich wie die eines normalen PCs: Intel Core i3 oder i5 mit 2,9 oder 3,3 GHz, 4 GB RAM, 500 GB Festplatte und auf Wunsch eine 128GB SSD. Dazu ist eine Facetime-HD Kamera eingebaut (obwohl man bezweifeln darf, dass Facetime unter Windows 8 läuft). Die Bildschirmauslösung beträgt 1920x1080. Thunderbolt, und/oder USB 3.0 hat er nicht zu bieten. Der "lavi" ist im Gegensatz zum neuen iMac an den Seiten auch etwas dicker. Er ist mit WiFi, VGA-Anschluss und LAN-Buchse ausgestattet.
Immer wieder fallen chinesische Hersteller mit Kopien von Apple-Produkten auf. Die einschlägigen Internetshops sind voll von iPhone, iPod und iPad-Kopien. Eine Ausfertigung in dieser Detailstufe ist hingegen selten. "Es wird sicher nicht lange dauern, bis der 'Erfinder' ein 'Mr. Hong' einen Anruf oder eine Mail von der Rechtsabteilung von Apple bekommt", schreibt das Technik-Blog Cult Of Mac. Es ist daher auch sehr unwahrscheinlich, dass das Gerät jemals auf den deutschen Markt kommen wird.
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