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Adobe lässt sich nicht drängen...
...und verärgert damit viele Anwender. In einem PDF über den Support von Intel-Macs erklärt Adobe, dass sie nicht gewillt sind Universal Binaries für die aktuell laufenden CS2-Programme anzubieten. Frühestens mit dem nächsten Versionssprung könne mit nativ laufenden Versionen gerechnet werden.
Solche Versionssprünge dauern bei Adobe ca. 18-24 Monate. Demnach wird CS3 mit als Universal Binary erst im Jahr 2007 auf den Markt kommen.
Ein harter Schlag für diejenigen, die sich voller Erwartungen in das Abenteuer mit den neuen Intel-Macs gestürzt haben und beruflich auf die Software von Adobe angewiesen sind. Bei Vergleichstests wurde deutlich, dass Programme wie beispielsweise Photoshop unter Zuhilfenahme von Rosetta sehr langsam arbeiten. Steve Jobs selbst zeigte diesen Umstand auf der Keynote in San Francisco. Er konnte sich allerdings nicht verkneifen auf den Umstand hinzuweisen, dass Adobe Programme generell lange brauchen um zu starten.
Um den Code in den Programmen von Adobe scheint es ohnehin schlecht bestellt. Viele Entwickler stellen die Applikationen als "schlecht programmiert" dar. Das könnte ein Grund dafür sein, warum sie im Vergleich zu anderen nich nativen Programmen unter Rosetta so schlecht laufen.
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...und verärgert damit viele Anwender. In einem PDF über den Support von Intel-Macs erklärt Adobe, dass sie nicht gewillt sind Universal Binaries für die aktuell laufenden CS2-Programme anzubieten. Frühestens mit dem nächsten Versionssprung könne mit nativ laufenden Versionen gerechnet werden.
Solche Versionssprünge dauern bei Adobe ca. 18-24 Monate. Demnach wird CS3 mit als Universal Binary erst im Jahr 2007 auf den Markt kommen.
Ein harter Schlag für diejenigen, die sich voller Erwartungen in das Abenteuer mit den neuen Intel-Macs gestürzt haben und beruflich auf die Software von Adobe angewiesen sind. Bei Vergleichstests wurde deutlich, dass Programme wie beispielsweise Photoshop unter Zuhilfenahme von Rosetta sehr langsam arbeiten. Steve Jobs selbst zeigte diesen Umstand auf der Keynote in San Francisco. Er konnte sich allerdings nicht verkneifen auf den Umstand hinzuweisen, dass Adobe Programme generell lange brauchen um zu starten.
Um den Code in den Programmen von Adobe scheint es ohnehin schlecht bestellt. Viele Entwickler stellen die Applikationen als "schlecht programmiert" dar. Das könnte ein Grund dafür sein, warum sie im Vergleich zu anderen nich nativen Programmen unter Rosetta so schlecht laufen.
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