markthenerd
Cellini
- Registriert
- 26.08.06
- Beiträge
- 8.746
Das Problem das ich meine habe ich schon häufig thematisiert. Die Mehrheit der bewussten Platten wird noch immer mit einem Y-Kabel gespiesen und das ist das Problem. Y-Kabel gibt es in den USB Spezifikationen nicht, es ist ein Murks der Hersteller.
Eine "normale" 2.5" Platte benötigt 900 mA Anlaufstrom, ein "normaler" (USB 2.0) Port liefert aber nur 500 mA. Irgend ein Hersteller, ich habe vergessen welcher, liefert (oder lieferte) seine (nackten) Platten mit einem Jumper aus, mit dem man die Anlauf-Stromaufnahme beeinflussen kann (konnte?). Die Platten laufen dann einfach etwas langsamer an, das dafür sicher. Der Zugriff nach dem anlaufen ist davon unbeeinträchtigt. Wenn man also so eine Platte in ein Leergehäuse schraubt(e), war (oder ist) man auf der sicheren Seite.
Es ist seit Erfindung dieses Y-Murkses ein Dauerbrenner querbeet in allen Foren in denen 2.5" Platten vorkommen können. Mnachmal geht's, manchmal nicht. Gerne passiert es mit HDDs an TV Geräten, man hat ganz einfach sein Aufnahmen verloren. Ebenso gerne und u. U. viel blöder ist, wenn die (meistens einzige) Backupplatte nichts mehr hergibt.
Ich selbst hatte eine 2.5" Seagate mit fest am Gehäuse montierten Kabel mit nur einem Stecker. Die lief immer und jederzeit an jedem PC (auch Macs sind Personal Computer), egal ob stationär oder mobil. Mittlerweile habe ich die allerdings weiterverkauft weil ich für den Zweck für den ich sie benutzte eine 1.8" Platte verwende.
Unter USB 3.0 sieht es etwas anders aus. Dieses liefert 900 mA. Allerdings sollte, besser muss, man darauf achten, dass die angeschlossene Peripherie zu 100 % den jeweiligen Spezifikationen entspricht. Das überfordert Otto Normalverbraucher nur allzu gerne.
Und wie ich im allgemeinen lese kommt es auch unter USB 3.0 zu Aussetzern. An einem stationären Rechner, der TS schreibt ja von einem iMac, sehe ich keinen Grund eine mobile Platte zu verwenden. Ein 3.5" Platte bietet mehr TB fürs Geld und ist entschieden Betriebssicherer.
Eine "normale" 2.5" Platte benötigt 900 mA Anlaufstrom, ein "normaler" (USB 2.0) Port liefert aber nur 500 mA. Irgend ein Hersteller, ich habe vergessen welcher, liefert (oder lieferte) seine (nackten) Platten mit einem Jumper aus, mit dem man die Anlauf-Stromaufnahme beeinflussen kann (konnte?). Die Platten laufen dann einfach etwas langsamer an, das dafür sicher. Der Zugriff nach dem anlaufen ist davon unbeeinträchtigt. Wenn man also so eine Platte in ein Leergehäuse schraubt(e), war (oder ist) man auf der sicheren Seite.
Es ist seit Erfindung dieses Y-Murkses ein Dauerbrenner querbeet in allen Foren in denen 2.5" Platten vorkommen können. Mnachmal geht's, manchmal nicht. Gerne passiert es mit HDDs an TV Geräten, man hat ganz einfach sein Aufnahmen verloren. Ebenso gerne und u. U. viel blöder ist, wenn die (meistens einzige) Backupplatte nichts mehr hergibt.
Ich selbst hatte eine 2.5" Seagate mit fest am Gehäuse montierten Kabel mit nur einem Stecker. Die lief immer und jederzeit an jedem PC (auch Macs sind Personal Computer), egal ob stationär oder mobil. Mittlerweile habe ich die allerdings weiterverkauft weil ich für den Zweck für den ich sie benutzte eine 1.8" Platte verwende.
Unter USB 3.0 sieht es etwas anders aus. Dieses liefert 900 mA. Allerdings sollte, besser muss, man darauf achten, dass die angeschlossene Peripherie zu 100 % den jeweiligen Spezifikationen entspricht. Das überfordert Otto Normalverbraucher nur allzu gerne.
Und wie ich im allgemeinen lese kommt es auch unter USB 3.0 zu Aussetzern. An einem stationären Rechner, der TS schreibt ja von einem iMac, sehe ich keinen Grund eine mobile Platte zu verwenden. Ein 3.5" Platte bietet mehr TB fürs Geld und ist entschieden Betriebssicherer.