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Kaufberatung Macbook (Air) - gebraucht

Genuine-G

Fairs Vortrefflicher
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Ich denke, dass Du Dich ganz sicher an Deinem "neuen" gebrauchten Air erfreuen wirst. Für das, was Du im Eröffnungspost angeführt hast, ist es ausstattungstechnisch mehr als ausreichend, wenn Dir die 128GB Festspeicher reichen.

Mein 13" der gleichen Generation ist für Internet, E-Mail, Office-Arbeiten (ich nutze allerdings Pages, Numbers und Keynote), Termin- und Kontaktverwaltung, Messaging, Fotos (iPhoto) und Musik/Filme/Podcasts (iTunes) meine erklärte Hauptmaschine, und es fehlt mir in der täglichen Benutzung an nichts, an rein gar nichts!

Darüberhinaus ist das Air nunmal unschlagbar mobil und die Akkulaufzeit liegt bei "vernünftigen" Einstellungen locker bei 7-8 Stunden. Ich wüsste nicht, was ich mir mehr wünschen sollte. Ich könnte zufriedener nicht sein.

Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deiner neuen Errungenschaft! :)
 

ImpCaligula

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Vor meinem 13er Retina hatte ich das 13er Air... selbst 2 Virtuelle Maschinen plus OS X stemmt das ohne Klagen... (ok 8GB RAM waren schon gut...) - aber die Performance des Air ist für die meisten Aufgaben völlig ausreichend...!
 

elknipso

Spartan
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Ich habe mein MBA ja auch noch nicht so lange bin aber bisher sehr zufrieden damit.
Lediglich an einige OSX Besonderheiten muss ich mich noch gewöhnen. Da merkt man teilweise doch stark dass man eine gewisse "Windows Logik" gedanklich verankert hat.
 

Genuine-G

Fairs Vortrefflicher
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Nachdem ich vor knapp zwei Jahren nach ca. 15 Jahren Windows auf OS X umgestiegen bin, kann ich Dir sagen, dass sich diese "Windows Logik" was mich angeht mittlerweile weitestgehend in Luft aufgelöst hat.

Ich habe zwar auch noch einen Windows HTPC in Benutzung, aber min. 90% meiner täglichen Computernutzung findet auf dem Air statt. Und wenn der Windows-PC irgendwann mal das Zeitliche segnet, kommt Stand heute da mitnichten wieder ein Windows-System hin.

Gib' Dir einfach noch bisschen Zeit und lass' Dich vor allem wirklich konsequent auf OS X ein, und die Chance, dass Du nie wieder was Anderes wollen wirst, ist sehr groß. Ich persönlich frag' mich selber jedenfalls heute kopfschüttelnd, warum ich mich eigentlich so lange mit Windows herumgeschlagen habe... ;)
 

elknipso

Spartan
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Werde ich tun :).
Ich denke ein großer Punkt warum viele noch an Windows immer wieder so festhalten sind die Apple Preise die schrecken halt viele erst einmal ab. Ich habe mir das auch sehr genau überlegt ob ich wirklich so viel Geld für ein MBA in die Hand nehmen möchte wenn man auf den ersten Blick vergleichbares in der Windows Welt für etwa die Hälfte bekommt.
Wenn man sich das dann aber genauer anschaut merkt man schnell, dass etwas wirklich vergleichbares auch in der Windows Welt nur unwesentlich weniger kostet. Sofern es überhaupt etwas gibt denn die Gestensteuerung in OSX ist in der Form also mit der durchgängigen Integration ja unter Windows überhaupt nicht zu finden.
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Ich kann das durchaus nachvollziehen, dass sich Leute, deren Computernutzung auf Facebook beschränkt, nicht mehr als 500-600 Euro ausgeben wollen
 

Genuine-G

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[...] Ich denke ein großer Punkt warum viele noch an Windows immer wieder so festhalten sind die Apple Preise die schrecken halt viele erst einmal ab. [...] Wenn man sich das dann aber genauer anschaut merkt man schnell, dass etwas wirklich vergleichbares auch in der Windows Welt nur unwesentlich weniger kostet. [...]
Vollkommen richtig! Wenn man wirklich mal auf allen Ebenen fair vergleicht (Materialien, Verarbeitung, Ausstattung, etc.), dann ist Apple tatsächlich kaum teurer. Apple hat halt nur keine billigen Plastikbüchsen im Sortiment, sondern fängt mit seiner Produktrange erst da an, wo die meisten anderen Hersteller schon fast wieder aufhören. Bei gleichen Voraussetzungen kommt's preislich, wie Du ja auch anmerktest, praktisch auf's Selbe raus. Das ist der eine Punkt, wegen dem die meisten Leute bei Windows bleiben. Viele wollen halt einfach ein neues Notebook, sind aber nicht bereit, mehr als 500-600€ dafür auszugeben. Oft ist das Budget sogar noch kleiner.

Der andere Punkt ist, dass die meisten Menschen total gewohnheitsgesteuert sind. Es will sich einfach kaum einer umstellen, was die gewohnte Bedienung angeht. Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Es gehört schon eine ordentliche Portion Offenheit und Bereitschaft dazu, etwas Neues anzunehmen und seine alten Gewohnheiten loszulassen, um sich auf OS X einzulassen. Und das will leider kaum einer. Da kann der langfristige Gewinn noch so einleuchtend und verlockend sein. Lieber schlagen sich die Leute weiter mit den einschlägig bekannten Windows-Nachteilen rum, anstatt sich einmal für ein paar Wochen in der Handhabung umzustellen und danach dann mit OS X erheblich zufriedener zu sein. Lieber den Windows-Spatz in der Hand, als die OS X-Taube auf dem Dach... ;)