- Registriert
- 19.07.09
- Beiträge
- 1.409
Wer einen stabilen und verlässlichen Windows-Laptop haben möchte, der sollte eventuell ein MacBook Pro in Betracht ziehen. Diese etwas gewagte These stellten zumindest die Experten von Soluto, einem Cloud-Service-Unternehmen auf. Ihre Annahme gründet auf der Auswertung der Daten von 37.000 Windows-Laptops, die über einen Zeitraum von drei Monaten gesammelt wurden. Apples MacBook Pro findet sich gleich zweimal in der Top Ten der stabilsten Windows-Laptops. Das 13-Zoll-Modell aus 2012 belegt den ersten und das 15-Zoll-Modell mit Retina Display den sechsten Platz im Rankig. [PRBREAK][/PRBREAK]
Ausschlaggebend für die Bewertung der Laptops waren Daten zu Abstürzen, Hängern, Bootzeiten und Bluescreens. Diese Daten sammelte Soluto von seinen eigenen Kunden, die auf ein Cloud-basiertes Management-System für ihren Rechner setzen. Neben dem MacBook Pro finden sich auch noch die Laptops der Hersteller Acer, Dell und Lenovo in den Top Ten wieder. Die Tatsache, dass der mobile Rechner aus Cupertino den ersten Platz belegt, dürfte aber einigen übel aufstoßen. Schuld an diesem Vorsprung in Sachen Stabilität sollen vor allem die diversen Zusatzprogramme sein, die standardmäßig mit Windows installiert werden. Wer ein MacBook mit Windows ausrüstet, tut dies in der Regel selbst und verzichtet dabei auf die besagten Leistungsbremsen. Wie Soluto aber selbst anmerkt, wurde der Schwerpunkt der Studie bewusst auf eine möglichst realitätsnahen Abbildung gelegt.
Via Soluto
Ausschlaggebend für die Bewertung der Laptops waren Daten zu Abstürzen, Hängern, Bootzeiten und Bluescreens. Diese Daten sammelte Soluto von seinen eigenen Kunden, die auf ein Cloud-basiertes Management-System für ihren Rechner setzen. Neben dem MacBook Pro finden sich auch noch die Laptops der Hersteller Acer, Dell und Lenovo in den Top Ten wieder. Die Tatsache, dass der mobile Rechner aus Cupertino den ersten Platz belegt, dürfte aber einigen übel aufstoßen. Schuld an diesem Vorsprung in Sachen Stabilität sollen vor allem die diversen Zusatzprogramme sein, die standardmäßig mit Windows installiert werden. Wer ein MacBook mit Windows ausrüstet, tut dies in der Regel selbst und verzichtet dabei auf die besagten Leistungsbremsen. Wie Soluto aber selbst anmerkt, wurde der Schwerpunkt der Studie bewusst auf eine möglichst realitätsnahen Abbildung gelegt.
Via Soluto
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: