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Der Fund des iPhone 4 kann durchaus als Fund des Jahres gewertet werden, sollte Steve Jobs uns das Gerät in dieser Form am 22. Juni in San Francisco vorstellen. Dennoch: Wie vermutet, ist der Rattenschwanz an diesem Fund recht lang. So kam es, dass das Haus von Gizmodo Reporter Jason Chen, bekannt aus dem Video des iPhone 4, gestern Abend von einer Sondereinheit der kalifornischen Polizei durchsucht wurde. Als Jason Chen mit seiner Frau vom Essen heimkehrte, vermisste er insgesamt vier Rechner und zwei Server.[PRBREAK][/PRBREAK]
Während die Polizisten vermutlich nach Hinweisen auf den ursprünglichen Finder suchen dürften, bemüht sich Gaby Darbyshire, CEO von Gawker Media, um die Rückgabe der Geräte unter Berufung eines Gesetzes zum Schutze von Journalisten vor jenen polizeilichen Aktivitäten. Bislang gab es nur einen regen Briefwechsel zwischen den Beteiligten.
Kommentar: Sollte es sich hierbei tatsächlich um eine ungerechtfertigte Aktion seitens Apple und der Polizei handeln, so bleibt zu hoffen, dass der Schaden für Jason Chen möglichst klein bleibt. Wenn sich jedoch herausstellt, dass der iPhone Prototyp gekauft wurde, obwohl klar war, dass er nicht gefunden, sondern geklaut wurde, so geschieht es Gizmodo, beziehungsweise Jason Chen recht. Für alles gibt es gewisse Grenzen.
Anhang anzeigen 61810
Jason Chen via GeekSugar
Während die Polizisten vermutlich nach Hinweisen auf den ursprünglichen Finder suchen dürften, bemüht sich Gaby Darbyshire, CEO von Gawker Media, um die Rückgabe der Geräte unter Berufung eines Gesetzes zum Schutze von Journalisten vor jenen polizeilichen Aktivitäten. Bislang gab es nur einen regen Briefwechsel zwischen den Beteiligten.
Kommentar: Sollte es sich hierbei tatsächlich um eine ungerechtfertigte Aktion seitens Apple und der Polizei handeln, so bleibt zu hoffen, dass der Schaden für Jason Chen möglichst klein bleibt. Wenn sich jedoch herausstellt, dass der iPhone Prototyp gekauft wurde, obwohl klar war, dass er nicht gefunden, sondern geklaut wurde, so geschieht es Gizmodo, beziehungsweise Jason Chen recht. Für alles gibt es gewisse Grenzen.
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Jason Chen via GeekSugar
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