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Seit iOS 5 lassen sich Updates des Betriebssystems der iDevices OTA – also „over the air“, nur über eine WLAN-Verbindung – installieren. Gerade nach der Veröffentlichung von iOS 7 wurde diese Funktion jedoch kritisiert, in den USA kam es deswegen gar zu einer Klage. Einige Nutzer berichteten, aufgrund der Design-Änderungen nicht auf die neueste Version aktualisieren zu wollen. Das Update wurde jedoch durch die OTA-Funktion trotzdem auf das Gerät heruntergeladen und ließ sich bisher nicht löschen. Dadurch gingen oft mehrere Hundert Megabyte an Speicherplatz verloren. In der aktuellen Betaversion von iOS 7.1 ist nun eine Löschung dieser Daten möglich.[portalpreview][/portalpreview]
Zwar hilft diese Funktion Nutzern, die nicht auf iOS 7 aktualisieren wollen, nicht weiter, für die Zukunft könnte dies aber doch einiges an Ärger ersparen. Als Gründe für die Verweigerung eines Updates werden oft ein Jailbreak oder der Grundsatz „never change a running system“ genannt. Die entsprechende Option zur Löschung der Softwareaktualisierungs-Daten befindet sich in der Speicherverwaltung des iDevices. Wann das Update auf iOS 7.1 erscheint, ist derzeit noch nicht bekannt.
Via Macerkopf
Zwar hilft diese Funktion Nutzern, die nicht auf iOS 7 aktualisieren wollen, nicht weiter, für die Zukunft könnte dies aber doch einiges an Ärger ersparen. Als Gründe für die Verweigerung eines Updates werden oft ein Jailbreak oder der Grundsatz „never change a running system“ genannt. Die entsprechende Option zur Löschung der Softwareaktualisierungs-Daten befindet sich in der Speicherverwaltung des iDevices. Wann das Update auf iOS 7.1 erscheint, ist derzeit noch nicht bekannt.
Via Macerkopf