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Guter Sound für 14m² Raum

Microsaft

Blutapfel
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Es kommt halt immer auf die eigenen Ansprüche an.
Natürlich haben Lautsprecher(boxen) ihren eigenen Charakter, die dem Hörer je nach Vorlieben mehr oder weniger zusagen.
Diese günstigen Komplettpakete sind meistens aber nur für die Tonne.
Natürlich "kann" man damit Musikhören - es kommt ja schließlich was raus aus den Dingern. Vielen reicht es auch schon, wenn sie ausreichend lautes und tiefes wummern vernehmen. Das definieren sie dann als "guten Klang".
Das nochmal zur Aussage, dass man mit günstigen 2.1-Dingern nichts anfangen kann.

Selbstbau ist generell eine nette Sache. Ich persönlich baue meine Lautsprecher selbst. Habe mir das 5.1-System fürs Wohnzimmer selbst zusammengezimmert und auch die Boxen im Arbeits- und Musikhörzimmer sind selbst gebaut. Dafür braucht man aber Lust, Zeit und auch ein wenig Geschick. Das schöne ist, dass man das Finish, also die Optik selbst aussuchen kann. Denn nicht immer findet man Lautsprecher die einerseits vom Klangcharakter her passend sind und andererseits optisch ansprechend sind. Auch kann man, wenn man den reinen Materialwert betrachtet, eine Menge sparen. Da kommt es dann aber auch auf das Budget an. Je höherwertiger das Ganze wird, desto mehr kann man (verallgemeinert) sparen. Die eigene Arbeitszeit darf man sich dann natürlich nicht berechnen.

Als Beispiel könnte er sich einen günstigen gebrauchten Verstärker zulegen oder einen dieser oben schonmal genannten Lepai / Class T / was auch immer Verstärker und diesen mit der Tuby Alpair 7 kombinieren. Damit sollte man schon ganz nett Musikhören können.
 

pti'Luc

Fairs Vortrefflicher
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Guter Bericht...

@Microsaft: Die Frage ist immer, was ist günstig und was nicht... 200EUR sind nicht mehr günstig für die meisten, aber vielleicht preiswert (weil sie eben den Preis wert sind) und das kann ich zum Beispiel dem Teufel-System bescheinigen (auch in Bezug den deutlich höherwertigeren Geräten, die ich ebenso im Einsatz habe)... meiner Meinung nach...
 

ddrulez

Apfel der Erkenntnis
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Ich habe auch ein Teufel system und sehr zufrieden damit. Allerdings kostet es das doppelt von dem was du ausgeben willst. Eigentlich ein 5.1 System das ich allerdings nur mit 3 Lautsprechern und dem Subwoofer betreibe.
 

StephanG

Normande
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Ich würde zum Musikhören nicht unbedingt zu Studiomonitoren raten...
Das würde ich so nicht (mehr) unterschreiben. Dein Raum macht mit dem Frequenzgang ganz andere Sachen. Davon abgesehen kommen viele Monitore mit der Option Frequenzbereiche zu verstärken bzw. abzusenken, je nach Bedarf (und auch Geschmack). Das schlimme daran ist doch, dass ein Lautsprecher mit "holprigem" Frequenzgang zwar etwas "schön zeichnen" kann, dabei gehen aber u.a. Details und Auflösung verloren. Bei richtig gutem Material, wird er aber niemals so gut spielen wie ein "ehrlicher" Lautsprecher. Außer man korrigiert über den Raum. Vienna Acoustics macht das z.B. mit einem 18db Notch, was vielen normalen Wohnzimmern sehr entgegen kommt. Für ein Optimum an Klang in einem akustisch behandeltem Raum, ist das aber nicht unbedingt die erste Wahl, sofern man dies nicht explizit berücksichtigt.

In den letzten zwei, drei Jahren hat sich extrem viel getan in Sachen Monitore. Früher war das tatsächlich mehr was für's Studio. Heute sind viele der besten Systeme aktiv, gerade für den Heimeinsatz. Wer Mehrkanal mag, für den ist ein Dirac AP20 (bis 16 Kanäle digital) in Kombination mit Genelc, Adam oder Klein+Hummel Monitoren, die über einen Digitaleingang verfügen, sicherlich eine traumhafte Spielwiese. Frequenzweichen sind digital, die einzige D/A-Wandlung findet direkt vor der Chassis statt. Besser macht es eigentlich nur noch Meridian mit ihren DSPs, die überwachen sogar die Chassis-Temperatur und passen dann elektronisch die Signale an, so dass ein Lautsprecher immer identisch klingt, egal ob warm oder kalt, laut oder leise.




Hm, also früher wurde mir ja immer gesagt, dass Teufel da ganz vorne wäre.
Schade, wenn dem wirklich nicht mehr so ist.
Teufel war noch nie gut, genau das ist doch der Knackpunkt. Teufel und auch andere Hersteller (nicht nur in Europa) leben von gekauften Tests in Zeitschriften und Mundpropaganda der User. Teufel hat einen Direktvertrieb, wenn es extrem hoch kommt, dann haben weniger als 1% aller Teufel-Käufer jemals ein wirklich gutes System in den eigenen vier Wänden oder bei einem guten Händler gehört. Über Teufel wird etwas gelesen, dann werden die Preise angeguckt, bestellt und es wird für gut befunden. Fertig. Die Meinung wird dann natürlich weiter verbreitet. Fällt unter die Kategorie "wer nichts besseres kennt, ist auch mit dem schlechtesten zufrieden". Wer sein Leben lang im Busch gelebt und nie ein Auto gesehen hat, für den ist eine alte klapprige Ente ein Traumauto.


Selbstbau ist generell eine nette Sache.

Selbstbau ist eine schöne Sache im Einstiegsbereich. Da langen die erhältlichen Bausätze, wenn man Zeit und Werkzeug dafür hat. Ich habe mir früher selbst meine Lautsprecher gebaut. Zig Bausätze und später dann den kompletten Lautsprecher selbst entworfen, weil ich mit den Bausätzen an die Grenzen gekommen bin. Ich wollte mehr haben. Das ist dann aber so zeitaufwändig, dass es sich einfach nicht mehr lohnt. Für einen komplett selbst entworfenen Lautsprecher, kann man schon mal ein, zwei Jahre brauchen, bis er so funktioniert wie man es möchte. Die Zeit kann ich auch in Arbeiten investieren und dann irgendwas "von der Stange" kaufen. Das Problem mit dem Selbstbau heute ist, dass es zwar viel Spaß macht, aber der Markt darauf reagiert hat. "Kleine" Lautsprecher, wie z.B. von Genelec, Adam, Dynaudio, K+H, etc. sind meist "Wegwerfprodukte". Sprich, sie werden nicht von Grund auf neu designed, sondern man nimmt die jahrelange Erfahrung der großen und teuren Lautsprecher, speckt sie ab und bekommt dann mit relativ geringen Entwicklungskosten ein paar Einstiegslautsprecher. Früher gab es sowas nicht, da war der Selbstbau unsere einzige Möglichkeit. Wenn man erst mal Blut geleckt hat, dann kam man eigentlich nicht unter DM 10.000,- für einen guten Lautsprecher weg. Der Selbstbau hat einen Bruchteil gekostet. Glücklicherweise ist das heute nicht mehr so. Ich hatte letztes Jahr die Gelegenheit einen Prototyp der Adam Artist 6 zu hören. Ein wirklich sehr kleiner (Stand-) Lautsprecher, ich würde schon sagen winzig. Für den Preis klingt das Ding absolut Bombe. Für's Wohnzimmer meiner Meinung nach eine Sensation. Klar, es geht immer besser, aber für den Preis... Hammer. Ich bin auch immer wieder begeistert wie gut eine Genelec 6010, trotz der Größe klingen kann. Man darf dann halt nur nicht den Fehler machen und sich höhere Serien anhören. Aber das ist ja bei vielen Herstellern so.
 

Microsaft

Blutapfel
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Selbstbau ist da wohl nicht immer gleich Selbstbau. Vom Entwickeln bin ich weit entfernt.
Auch wenn wir hier abschweifen / vll. ermutigt es ja sogar den einen oder anderen:
Diese hier habe ich mir für's Wohnzimmer gebaut.

Ein einfacher Bausatz. Nichts wildes. Die Needle gibt es ja schon recht günstig. Mit Finish relativiert sich das allerdings wieder. Deshalb bin ich da etwas anderer Meinung: Gerade im höherwertigen Bereich lohnt sich der Selbstbau. Es sei denn, man belässt es beim Anstrich mit 08/15 Lack aus dem Baumarkt oder günstigem Furnier. Dann bekommt man die 5 dort oben abgebildeten incl. Breitbänder und Farbe für unter 200,-.

Im Arbeitszimmer sieht es anders aus. Einerseits ist die Optik egal (im Wohnzimmer hat die Frau leider Mitspracherecht), andererseits möchte ich da Musik hören.

Auch ein Bausatz, aber schon wesentlich hochwertiger. Finish fehlt noch. Wird noch geschliffen, abgerundet und weiß (Hochglanz) lackiert.
Ob ich nun gleichwertige Lautsprecher für das Geld bekomme, weiß ich nicht. Mir macht es Spaß.


Zum Entwickeln fehlt mir das Wissen. Außerdem möchte ich dann doch zu schnell Ergebnisse sehen / hören und nicht Monate mit Optimierungen verbringen (von denen ich eh kaum Plan habe).
 

Mac 2.2

Schweizer Orangenapfel
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Ich seh schon es artet wieder mal in ne Endlos-Diskussion aus:innocent:
Naja werde bei nem Fachhändler vorbeisehen und mich da erkundigen, was wirklich Sinn macht.
Trotzdem danke an alle!:)

-Thread kann dann im Nirwana verschwinden;)
 
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accname

Uelzener Rambour
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Teufel war noch nie gut, genau das ist doch der Knackpunkt. Teufel und auch andere Hersteller (nicht nur in Europa) leben von gekauften Tests in Zeitschriften und Mundpropaganda der User.
Die kann man sich bei Stiftung Warentest also auch schon erkaufen?
Deutschland verkommt immer mehr...
 

macmax2010

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Die kann man sich bei Stiftung Warentest also auch schon erkaufen?
Deutschland verkommt immer mehr...

Ernstgemeinte Frage? Wer bei irgendeinem Test schlecht abschneidet, hat den Tester in das falsche Restaurant eingeladen oder den niedrigsten Betrag auf dessen Konto geschoben ;)
 

accname

Uelzener Rambour
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Laut meines Wissens ist Stiftung Warentest aber vom Staat finanziert und sollten sich solche Sachen nicht leisten.
 

naich

Pomme d'or
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Teufel war noch nie gut, genau das ist doch der Knackpunkt. Teufel und auch andere Hersteller (nicht nur in Europa) leben von gekauften Tests in Zeitschriften und Mundpropaganda der User.
Man kann auch übertreiben. ;)

Letztendlich kommt es auch vor allem drauf an, wie kompetent die Tester sind und wen sie mit dem Test ansprechen wollen, denke ich. Und wenn dann andere Leute testen, kommt wieder was anderes raus...

Ich mein wenn die Tests für ComputerBild gemacht werden, dann ist das schon nen Unterschied als für ne HiFi Zeitschrift... ;)
 

keine Ahnung

Winterbanana
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Nichts, was Stiftung Warentest nicht testet, so sind dann auch die Ergebnisse. Sie eignen sich weniger zur Urteilsbildung als zum Etikettieren von Verpackungen und zum kritiklosen Kauf. Und für "vom Staat" ist die "Stiftung" obendrein noch ziemlich teuer. Sorry, OT. Für Waschmittel, Kondome, Babynahrung - meinetwegen, aber für Lautsprecher?
 

StephanG

Normande
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Die kann man sich bei Stiftung Warentest also auch schon erkaufen?
Du kannst so ziemlich alles kaufen. Was bei Stiftung Warentest aber noch dazu kommt, ist die völlige Ahnungslosigkeit der Leute, die da testen. Die eignen sich sicherlich prima um alles was man so im Supermarkt findet zu testen, das war's dann aber auch leider schon.

Man kann auch übertreiben. ;)
Ich mein wenn die Tests für ComputerBild gemacht werden, dann ist das schon nen Unterschied als für ne HiFi Zeitschrift... ;)

Wieso übertreiben? Und warum ist eine Hifi-Zeitschrift und Computer Bild ein unterschied? Entschuldige, aber wenn Chefredakteure von Hifi-Zeitschriften inkl. den Marktführern in nicht-öffentlichen Pressebereichen umhertönen, dass ihnen die Leser scheiss egal sind, solange die Kohle stimmt, dann stimmt doch was mit dem Magazin nicht. Ich habe ja früher auch regelmäßig und alle Magazine gelesen. Heute schaue ich hier und da noch ein wenig rein, denn mein Zeitschriften-Weltbild ist damals zerbrochen.

Wenn ein großes deutsches Magazin, dann einen Hersteller auch noch erpresst, frage ich mich auch, welche Daseinsberechtigung solche Hifi-Magazine haben. Es kann doch nicht sein, dass ein Hersteller einen brandneuen Lautsprecher mit Chassis liefern muss, die er selbst für eine Fehlproduktion hält weil sie nicht innerhalb der Spezifikation liegen und dann von dem Magazin erzählt bekommt, dass er nie wieder einen Test bekommt, wenn er nicht JETZT liefert. Aufschub bis zur nächsten Ausgabe gibt es nicht, wodurch er wählen kann jetzt durchschnittliche Presse zu bekommen oder nie wieder einen Test von dieser Zeitschrift. Zumindest ich halte dies für absolut lächerlich.

Ich vertraue jetzt nur noch (freien) Redakteuren, die ich persönlich kenne und bei denen ich weiss, dass da nicht geschummelt wird. Die wenigen davon die aus Europa sind, haben sich komischerweise aus dem Geschäft zurückgezogen... woher das wohl kommt? ;)
 

accname

Uelzener Rambour
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Erzählung meines ehemaligen Epro-Lehrer's
(Allerdings erzählt der ziemlich viel und auch wilde Geschichten ~.~)
 

Laetur

Rhode Island Greening
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Ich kann die Harman Kardon Soundsticks II empfehlen. Mittlerweile gibt es die auch in Version 3.
Ich hab die Sounsticks II und das ist meiner Meinung nach einer der besten 2.1 Systeme was das Preis/Leistungs Verhältnis angeht. Ist teilweiße sogar besser als mein 5.1 Türmchen System :)

Grüße,
Chris
 

SonnenscheinFS

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Also ich hab im Wohnzimmer alles rausgeschmissen und hab "nur" noch einen B&W Zeppelin Air. Mucke läuft von iTunes bzw. iOS nur noch per AirPlay und EyeTV per Toslink vom Mini. Der Stereosound ist toll und reicht mir vollkommen. Reduce to the Max! Für den kleineren Geldbeutel gibt es den Zeppelin auch ohne Air (400 statt 600€)
 

TexanSteak

Pomme Miel
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Ich kann die Harman Kardon Soundsticks II empfehlen. Mittlerweile gibt es die auch in Version 3.
Ich hab die Sounsticks II und das ist meiner Meinung nach einer der besten 2.1 Systeme was das Preis/Leistungs Verhältnis angeht. Ist teilweiße sogar besser als mein 5.1 Türmchen System :)
:) Also, damit sind wir schon 2 mit dieser Empfehlung. Ging hier leider völlig unter - dabei sind die wirklich klasse für ihren Preis. 200,- war ja als Grenze angegeben. Ich hab damals bei Amazon einen Verbilligten über Marketplace von Amazon geschnappt. Verpackung hatte einen Riss, die Lautsprecher waren absolut neu. Für nur 139,- ;)
 

Laetur

Rhode Island Greening
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Also ich hab im Wohnzimmer alles rausgeschmissen und hab "nur" noch einen B&W Zeppelin Air. Mucke läuft von iTunes bzw. iOS nur noch per AirPlay und EyeTV per Toslink vom Mini. Der Stereosound ist toll und reicht mir vollkommen. Reduce to the Max! Für den kleineren Geldbeutel gibt es den Zeppelin auch ohne Air (400 statt 600€)

Ich hab selber schon oft den "kleinen" und "großen" Zeppelin gehört. Es ist schon ein schickes Gerät. Vorallem für Klassische Musik in Apple Losless. Einfach ein Wahnsinns klang. [EDIT] Doch beim Air Mini fehlen etwas die tiefen. Ist doch schon wieder ein zu kleines Gerät. Und der große Zeppelin hat wiederum einen zu tiefen Tiefenklang, wenn es um Filme oder klare Musik geht. Für Klassik und High End Qualitätsmusik sind beide super, doch ich würd sie nicht unbedingt an den Computer anschließen ;)

:) Also, damit sind wir schon 2 mit dieser Empfehlung. Ging hier leider völlig unter - dabei sind die wirklich klasse für ihren Preis. 200,- war ja als Grenze angegeben. Ich hab damals bei Amazon einen Verbilligten über Marketplace von Amazon geschnappt. Verpackung hatte einen Riss, die Lautsprecher waren absolut neu. Für nur 139,- ;)

Was erst 2??? o_O ^.^
Ja, die Lautsprecher sind der Hammer. Man muss sie leider nur Pfleglich behandeln und zuviel Transport mögen sie auch nicht. Aber sie gehen immerhin nicht so schnell Kaputt wie der Zeppelin von B&W. (Hab davon noch nie einen gesehen der länger als 6 Monate gehalten hat, und ich hab die Dinger verkauf. Meistens trat irgendwann ein Rauschen/Zerren/Scheppern beim hören auf) Aber trotzdem ist die Verpackung der Soundsticks doch ziemlich gut gepolstert.

Ich hab eben beim Musikhören Panik bekommen, weil ich dachte meine Soundsticks haben nen Schaden. Scheppernder Klang in den Tiefen und manchmal auch auf den höhen. Zumglück hab ich dann festgestellt das Youtube an ist und die Musikqualität einfach zu schlecht für die Boxen waren ^.^
Also zurück zu grooveshark :D

Die Sounsticks 3 sind auf Amazon momentan verdammt günstig. Umgerechnet nur 86€ o_O Aber leider der Amistore o_O In Deutschland kosten se noch 169€. Hab vor nem Jahr ebenfalls die Sounsticks 2 günstiger bekommen, für 119€ :D Verpackung war auch Kaputt ;)

Grüße,
Chris
 
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SonnenscheinFS

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Der Air ist der große Zeppelin. Der Mini der Kleine und der Zeppelin ohne Air der Vorgänger vom Air. Hoffe meiner hält länger...
 
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