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Geschützte Daten am iPhone trotz Apps? Oder eher nicht so?

Hundoggo

Winterbanana
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Die hab ich natürlich gleich aus der Cloud gelöscht und die App seitdem nicht mehr benutzt.
Angst wegen Sicherheit hab ich nicht. Das ist das falsche Wort. Ich seh´s halt nicht ein mich so durchsichtig zu machen. Das ist keine gute Entwicklung - gesellschaftlich betrachtet. Das Smartphone benutz ich eigentlich eh rel. wenig. Bin kein Freund von diesen Dingern. Hab mir halt mal ein ganz billiges gekauft um´s auszuprobieren und bin zu dem Schluß gekommen, daß es rel. wenig hilfreich is. Im Gegenteil ziemlich viel Zeit schluckt. Es gibt zwar ein paar Apps, die ganz nett sind. Aber wenn ich die Vorteile mit den Nachteilen aufwiege, überwiegen die Nachteile, find ich. Schön ist, daß man verschiedene Geräte in einem, bequem mit sich rumtragen kann. Dafür funktionieren diese "Geräte" dann halt oft nur mäßig und nerven mit Softwarepflege. Das ständige wegwerfen und neu kaufen müssen widerstrebt mir auch. Der Touchscreen - eine der elementaren Grundlagen von Smartphones - ist eine Notlösung um physische Knöpfe zu vermeiden. Und wie eine Notlösung fühlt sich das ganze auch an. Das ist alles nicht so überzeugend, find ich. Wie gesagt - ich nutz das Ding halt nebenher, wenn´s gerade mal Sinn macht.

Also, ich feiere das und gebe meine Daten bereitwillig Preis, weil es mir Spaß macht und ich die Vorteile stärker gewichte, aber das soll jetzt keine Grundsatzdiskussion werden, da hat ja jeder seinen eigenen Umgang mit ✌🏼

Aber beim Thema „Touchscreen“ muss ich schon arg widersprechen, wenn das für dich eine Notlösung und nicht überzeugend ist, dann stimmt irgendwas mit dem gesamten Technologiesektor nicht und die haben alle keine Ahnung von ihrem Beruf und die Konsumenten wissen alle nicht, was gut ist 😂 (Ok, Quantität ist auch nicht immer ein Maßstab, aber in diesem Fall schon 😉)
Aber vielleicht wäre das auch ein Punkt für die Nutzung eines klassischen Handys oder Feature Phones? Wenn du keinen Wert auf „Smartness“ und Tochscreens legst und das Telefon eh nur rudimentär nutzt, dann macht ein Smartphone halt echt keinen Sinn ✌🏼

Aber wir driften ab. Hoffe, du findest noch eine Lösung für dein Problem.
 
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Dario von Apfel

London Pepping
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Der Touchscreen - eine der elementaren Grundlagen von Smartphones - ist eine Notlösung um physische Knöpfe zu vermeiden. Und wie eine Notlösung fühlt sich das ganze auch an.
Gerade das ist doch die Revolution von Touchscreens gewesen. Das man eben nicht mehr auf fest definierte Tasten angewiesen ist, sondern sich die Bedienelemente dynamisch auf die Anwendung anpassen können.

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Hundoggo

Winterbanana
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Gerade das ist doch die Revolution von Touchscreens gewesen. Das man eben nicht mehr auf fest definierte Tasten angewiesen ist, sondern sich die Bedienelemente dynamisch auf die Anwendung anpassen können.

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Genau daran musste ich auch denken.
 
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Bob___

Schweizer Glockenapfel
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Der Touchscreen - eine der elementaren Grundlagen von Smartphones - ist eine Notlösung um physische Knöpfe zu vermeiden. Und wie eine Notlösung fühlt sich das ganze auch an. Das ist alles nicht so überzeugend, find ich. Wie gesagt - ich nutz das Ding halt nebenher, wenn´s gerade mal Sinn macht.

Mein EIndruck ist, dass Du zu einer aussterbenen Gruppe gehörst. Wie bereits andere User geschrieben haben will man heute keine physische Tastatur mehr auf einem Smartphone. Es gibt andere Bereiche im Leben, wo pysische Tasten mehr Sinn machen, wie z.B. bei einer Fernbedienung, wenn es auf der viele unterschiedliche Funktionen gibt. Es gab vor einer Zeit ja den Trend solche Touchscreen-Fernbedienungen anzubieten und diejenigen, die so eine hatten werden sicherlich die Situation kennen (und hassen) wenn man beim Film-gucken immer zusätzlich auf die Touchscreen-Fernbedienung schauen musste, wenn man eine bestimmte Aktion ausführen wollte. Mit echten Tasten konnte man das nach einer kurzen Lernphase auch "blind".
Beim Smartphone ist das aber in den allermeisten Fällen etwas anderes und dort macht es auch Sinn. Die Tastatur-Handy's von RIM/Blackberry kann man sich heute im Museum anschauen (und dort gehören die auch hin).

EInen anderen Aspekt finde ich bedenklich: Hier wird einfach unterstellt, dass Apple deine auf der iCloud gespeicherten Daten zu anderen zwecken, denen Du bewusst nicht zugestimmt hast, auswertet und verarbeitet. Woher kommt dieses Misstrauen?
Bist Du auch im "normalen" Leben gegenüber deinen Mitmenschen so misstrauisch? Warum kommst Du z.B. nicht auf den Gedanken, dass auch ein Mobilfunk-Provider deinen verschlüsselten Datenverkehr "aufbrechen" und analysieren könnte? Oder falls Du einen Mac oder PC besitzt, wer hat Dir garantiert, dass der Tatsturtreiber nicht deine Passwörter schon lange an andere Institutionen weitergereit hat? Du siehst: Wenn man einmal damit anfängt misstrauisch zu werden, öffnet man damit die Büchse der Pandora.

Besonders lustig finde ich diejenigen, die die Smart-Speaker (Echos, Google Home, Apple Homepod etc.) verteufeln, aber innige Android User sind :)
 
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Martin Wendel

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Eindeutig find ich das nicht. Man weiß ja nicht, ob die vielen Updates der neuen Geräte aus sicherheitsgründen gemacht werden oder nur wegen irgend welchen neuerungen. Ich vermute eher letzteres.
Natürlich werden neue Updates nicht nur wegen "irgendwelcher Neuerungen" veröffentlicht, sondern immer auch aus Sicherheitsgründen. Alleine zB was Updates von WebKit (der Engine des Safari-Browsers) angeht, von denen du im letzten halben Jahr (und wohl auch in Zukunft) mit dem iPhone 5s keine mehr erhalten wirst.
 

Dieserjener

Jonagold
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Also Dank nochmal für Eure Hilfe. Das Problem werd ich mit Euren Tips gelöst bekommen.

Die Touchscreen-Diskussion find ich trotzdem interessant.
Der große Vorteil von Touchscreens ist, daß sie universell einsetzbar sind. Damit ist ein Gerät für viele verschiedene Anwendungen nutzbar. Aber das erkauft man sich mit einem großen Nachteil: Das Bedienfeld ist haptisch nicht mehr spürbar. Weder kann man fühlen, wo sich die Knöpfe befinden, noch gibt es eine Rückmeldung (man kann das Gerät schon so programmieren, daß es eine Rückmeldung gibt, aber sowas kommt nicht an die Rückmeldung eines physischen Druck- oder Drehknopfes oder Hebels ran). Man braucht also zur Bedienung immer zusätzlich die Augen. Auch kann es beim Touchscreen passieren, daß sich das Bedienfeld während der Bedienung verändert. Schneller als der Bediener reagieren kann (wird ja oft bei Werbung ausgenutzt).
Physische Knöpfe/Hebel/etc. sind insofern qualitativ hochwertiger, daß man sie fühlen kann und somit direkt Rückmeldung bekommt. Wer viel mit einem Gerät mit physischen "Knöpfen" gearbeitet hat, weiß das zu schätzen.

Daß ein Gerät viele Funktionen ausführen kann, bleibt unzweifelhaft ein Vorteil, wenn´s darum geht, mobil zu sein. Immer alles dabei zu haben, in einem kleinen Kästchen, ist durchaus sehr praktisch.
Was den finanziellen Aufwand angeht, bringt das Smartphone-Konzept nicht wirklich Vorteile, finde ich. Man spart sich zwar, viele Geräte zu kaufen. Muß dann aber das eine Gerät umso häufiger erneuern und auch die Apps kosten (häufig laufend) Geld.
Der ökologische Vorteil, daß man weniger verschiedene Geräte braucht, relativiert sich aus dem selben Grund wie der finanzielle.

Der Touchscreen bietet also Vorteile was die Mobilität angeht und Nachteile was den Bediencomfort angeht. Im finanziellen und ökologischen Bereich ist der Touchscreen bestenfalls neutral würde ich sagen.

Wer heute, gestern oder morgen keine physischen Knöpfe mehr drücken will, kennt vermutlich deren Vorteile nicht. Den Touchscreen-Hype halte ich für eine Modeerscheinung. Die Neugierde auf den Touchscreen ist bei den meisten Leuten die ich kenne gesättigt. Viele sind genervt davon und drücken lieber echte Knöpfe oder drehen an echten Rädern.
 
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Martin Wendel

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Klar macht ein Touchscreen nicht überall Sinn. In einem Smartphone aber sehr wohl.
 
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Hundoggo

Winterbanana
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Den Touchscreen-Hype halte ich für eine Modeerscheinung. Die Neugierde auf den Touchscreen ist bei den meisten Leuten die ich kenne gesättigt. Viele sind genervt davon und drücken lieber echte Knöpfe oder drehen an echten Rädern.

Abgesehen vom Infotainment im Auto und bei Herden finde ich Touch deutlich besser als physische Tasten. Ich glaube, du bist einfach in einer sehr speziellen Bubble unterwegs #nooffense.
Dass Touch nicht mehr Neugierde weckt, sollte klar sein. Immerhin ist die Technologie ja auch mittlerweile alt und findet mindestens seit 2007 immer mehr Verbreitung. Von einem Hype zu sprechen halte ich nach so einem Zeitraum schon für falsch.
Dass Touch auch Nachteile mit sich bringt und in manchen Geräten auch Quatsch ist, möchte ich nicht abstreiten; mir würden da auch noch weitere Beispiele einfallen. Trotzdem ist es mMn mit eine der revolutionärsten technologischen Entwicklungen, insbesondere das Smartphone. Da würde ich sogar soweit gehen und von einer menschlichen Errungenschaft sprechen, wenn man berücksichtigt, wie es unser Leben beeinflusst.
 
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Bob___

Schweizer Glockenapfel
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Darf man nach Deinem Alter fragen?
Meinst Du hier outet sich gerade ein Dino-Baby? 😉

Den Touchscreen-Hype halte ich für eine Modeerscheinung. Die Neugierde auf den Touchscreen ist bei den meisten Leuten die ich kenne gesättigt. Viele sind genervt davon und drücken lieber echte Knöpfe oder drehen an echten Rädern.
Ok, Du bist genervt... und welche 2 Leute noch? 😁 Mal im Ernst: Wer diese Entwicklung als Modeerscheinung bezeichnet, der muss aus der Kryokammer kommen!
 
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mainzer999

Lane's Prinz Albert
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Der Touchscreen bietet also Vorteile was die Mobilität angeht und Nachteile was den Bediencomfort angeht.

Wer heute, gestern oder morgen keine physischen Knöpfe mehr drücken will, kennt vermutlich deren Vorteile nicht. Den Touchscreen-Hype halte ich für eine Modeerscheinung. Die Neugierde auf den Touchscreen ist bei den meisten Leuten die ich kenne gesättigt. Viele sind genervt davon und drücken lieber echte Knöpfe oder drehen an echten Rädern.

Absoluter Quatsch…

Wie bedienst du denn ein Navi? Oder ist das auch nur eine Modeerscheinung? Oder den Fahrkartenautomaten? Oder, oder, oder…
 

Dario von Apfel

London Pepping
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Muß dann aber das eine Gerät umso häufiger erneuern
Auch dem stimme ich nicht zu. Gerade iPhones kann man, wie du selbst zeigst mit dem 5s, über 8 Jahre lang nutzen und das 5s wird sicher noch ein paar Jahre unterstützt von den meisten Apps. Und jetzt als Beispiel Kamera: Da haben sich viele auch noch 10 Jahren ein neues Modell gekauft.

Darf man nach Deinem Alter fragen?
Das würde mich auch interessieren 🙂
 

SomeUser

Ingol
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Wer heute, gestern oder morgen keine physischen Knöpfe mehr drücken will, kennt vermutlich deren Vorteile nicht. Den Touchscreen-Hype halte ich für eine Modeerscheinung. Die Neugierde auf den Touchscreen ist bei den meisten Leuten die ich kenne gesättigt. Viele sind genervt davon und drücken lieber echte Knöpfe oder drehen an echten Rädern.

Es gibt kein "besseres" System. Es gibt, abhängig von Nutzer und Einsatzkontext, aber bessere Systeme. Und manchmal stehen sich sogar innerhalb einer Gesamtzielsetzung, in Teilaspekten, verschiedene Bedienkonzepte konkurrierend gegenüber und man muss Vor- und Nachteile der Optionen gegeneinander abwägen - und damit in Kauf nehmen, dass man eben auch Nachteile dadurch "mitnimmt".

Ein "schönes" Beispiel, wo man gerade sieht, wie die Lernkurve bei einem Wechsel der alten Eingabesysteme ist, sind Autos: Mittlerweile dürfte den meisten klar sein, dass es dort für einige Dinge sehr sinnvoll ist, auf Touch zu setzen, z.B. für die Navi. Bei anderen Dingen, ist es hingegen Blödsinn: Lautstärke, Licht, Klima, Eingaben am Lenkrad.

Die mögliche Anpassungsfähigkeit von Inhalten auf einem Display und damit kontextbezogene UI, ist hingegen grundsätzlich ein Vorteil. Aber eben nicht jedenfalls. Insofern ist aber auch jede pauschale Aussage darüber, dass eine Eingabeoption besser oder schlechter ist, falsch.
 

BalthasarBux

Schweizer Glockenapfel
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Das wird hier bei einigen wirklich sehr einseitig betrachtet. Nur, weil viele Menschen finden, dass Touch "modern" und toll ist, sollte man das nicht zu glorifizieren. Ich kann es mir jetzt einfach machen und auf der TouchBar rumhacken oder sagen, dass Apples Kopfhörer auch andere Bedienungskonzepte haben (Drücken und DigitalCrown).

Aber gerade für andere Geräte im öffentlichen Raum, wie Fahrkarten- oder Geldautomaten ist es vermehrt ausgrenzend, wenn dort Touchgeräte genutzt werden. So jung wie jetzt kommen wir nie wieder zusammen und irgendwer hier im Raum wird statistisch erblinden oder schlecht sehen und ggf. auf Braille setzen (müssen). Alte Automaten hatten ertastbare Schrift auf den Tasten, während Touchscreens an solchen Automaten ein ziemlicher Rückschritt sind.

Abgesehen davon ist es nicht unwahrscheinlich, dass Touch, bzw. das Smartphone vielleicht keine Modeerscheinung, aber eine Brückentechnologie ist.
 
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Sequoia

Swiss flyer
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Ich war gerade etwas positiv überrascht, sogar der US Präsident Biden benutzt ein iPhone
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(Quelle steht im Bild, via Bild.de)
 

Ijon Tichy

Clairgeau
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Mich würde eher wundern, wenn er einen Tesla fahren würde!
 

Janelle

Starking
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Ich seh´s halt nicht ein mich so durchsichtig zu machen. Das ist keine gute Entwicklung
Außerdem werf ich nicht gern Geräte weg, die noch irgendwie am Laufen gehalten werden können.

Diese Einstellung finde ich grundsätzlich sehr gut!

Und ich finde es von einigen Vorpostern ziemlich traditionell gedacht, hinter einer ungewöhnlichen und eher technikfernen Einstellung gleich einen Altersgrund zu vermuten. Der TE kann genauso gut ein alternativ denkender Mittdreißiger sein. Ich kenne da einige (wenige) - einer macht z.B. aus Prinzip keinen Führerschein.

Die neueren Iphones sind mir irgendwie zu groß. Ich finde meins schon grenzwertig. Geht gerade so. Wenn, dann würde ich es höchstens gegen ein SE tauschen,
...und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein 80jähriger das sagt. Hier im Forum haben sich sogar schon Forty-somethings beschwert, dass der Screen des 12 Mini für ihre Augenzu klein wäre.


Dafür funktionieren diese "Geräte" dann halt oft nur mäßig und nerven mit Softwarepflege.
Diese Meinung von dir könnte aber auch damit zu tun haben, dass du (noch) nicht viel Erfahrung mit den Geräten hast. Je mehr du dazulernst, desto weniger Mühe hast du. iPhones funktionieren sehr gut, und die Software aktuell zu halten, stellt dann auch überhaupt kein Problem dar.


Ich wußte nicht, daß man ein Backup von Daten und Einstellungen am PC machen kann.
Was für ein OS nutzt du denn am PC? Ich frage nur, weil du sagtest, dass du dich nicht gläsern machen willst. Windows z.B. ist recht neugierig und telefoniert gern nach Hause.


Und bei den Daten wären vor allem die Kontakte wichtig.
Wenn du Kontakte gespeichert hast, wirst du in deren Kontakten aber sicher auch drin sein. Das ist dann auch schon ein Schritt heraus aus deiner Anonymität. Denn Apps können sämtliche Kontakte aus Adressbüchern auslesen. Das bedeutet: selbst wenn du mit deinem Gerät sehr datensparsam unterwegs bist, bringt dir nicht die Sicherheit, die du gern hättest, denn du weißt nicht, wo die Leute, die dich als Kontakt gespeichert haben, überall unterwegs sind, und ob sie ihren Apps den Zugriff auf ihre Kontakte untersagt haben.
 
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