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Gene Munster war im letzten Jahr einer der Ersten, die an ein günstigeres Einsteiger-iPhone glaubten. Jetzt meldet sich der Piper-Jaffrays-Analyst in einer Mitteilung an Investoren erneut zu Wort. Seiner Einschätzung nach wird das immer öfter als iPhone 5C bezeichnete Apple-Smartphone ohne Siri auskommen müssen, berichtet Cnet. Das kommende iPhone 5S werde dagegen mit einem Fingerabdruckscanner ausgestattet, der aber nur zur Entsperrung des Geräts genutzt werden könne, so die Vermutung des Analysten.[PRBREAK][/PRBREAK]
Via Sonny Dickson
Im Dezember ging Munster noch davon aus, dass ein Einsteiger-iPhone für rund 200 US-Dollar zu haben sei, jetzt rechnet er mit etwa 100 Dollar mehr, die Endverbraucher auf den Ladentisch legen müssen. Dass die Kunden für den Preis auf Apples virtuelle Sprachassistentin verzichten müssen, hält der Analyst für sehr wahrscheinlich. Bedenkt man, dass aktuell auch Nutzer eines iPhone 4 oder 3GS ohne dieses Feature leben (müssen), erscheint diese Abgrenzung zum teureren Modell nicht ganz abwegig.
In Sachen Fingerabdrucksensor geht Gene Munster davon aus, dass zusätzliche Dienste wie mobile Zahlungen erst ab 2014 möglich sein werden. Die Verkaufszahlen des 5S könnten außerdem durch die Einführung des günstigeren Modells geschmälert werden. Munster rechnet mit rund 25 Prozent, die der kleine Bruder dem großen klauen könnte. Diese Behauptung könnte sich letztlich sogar als positiv für Apple herausstellen. Glaubt man einem aktuellen Bericht der DigiTimes, könnte der neue Fingerabdrucksensor nämlich zu anfänglichen Verzögerungen in der Produktion führen.
Via Sonny Dickson
Im Dezember ging Munster noch davon aus, dass ein Einsteiger-iPhone für rund 200 US-Dollar zu haben sei, jetzt rechnet er mit etwa 100 Dollar mehr, die Endverbraucher auf den Ladentisch legen müssen. Dass die Kunden für den Preis auf Apples virtuelle Sprachassistentin verzichten müssen, hält der Analyst für sehr wahrscheinlich. Bedenkt man, dass aktuell auch Nutzer eines iPhone 4 oder 3GS ohne dieses Feature leben (müssen), erscheint diese Abgrenzung zum teureren Modell nicht ganz abwegig.
In Sachen Fingerabdrucksensor geht Gene Munster davon aus, dass zusätzliche Dienste wie mobile Zahlungen erst ab 2014 möglich sein werden. Die Verkaufszahlen des 5S könnten außerdem durch die Einführung des günstigeren Modells geschmälert werden. Munster rechnet mit rund 25 Prozent, die der kleine Bruder dem großen klauen könnte. Diese Behauptung könnte sich letztlich sogar als positiv für Apple herausstellen. Glaubt man einem aktuellen Bericht der DigiTimes, könnte der neue Fingerabdrucksensor nämlich zu anfänglichen Verzögerungen in der Produktion führen.
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