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Hallo,
mein MacBookPro9,1 hat leider (am bereits von Apple vor zwei Jahren getauschten) Display einen Fehler. Eine Spalte in der Matrix wird mitunter nicht angesteuert. Problem tritt nicht immer auf und im Großen und Ganzen kann ich damit leben. Allerdings weiß man ja nicht, was noch kaputtgeht, ob das Display ganz ausfällt oder das Logicboard dieses gefürchtete Graka-Chip-Problem haben wird, das eigentlich alle jemals produzierten Macbook Pros mit dedizierter Grafik peinigte.
Es naht eine mögliche Vorstellung von Neugeräten. Ich erwarte natürlich wieder massive Performancesteigerungen, Preisoptimierungen und verbesserte Interfaces. Kurzum, alles gut für Apple, alles schlecht für Anwender mit bestehender Infrastruktur. So wird möglicherweise Thunderbolt 3 Einzug halten - mit USB3.1-Stecker. Dafür gibt es - einen - Adapter von Kanex, um den Host Thunderbolt2-tauglich zu machen, zum läpperlichen Preis von 100 US-$. Ob die Bezugsquellen in D für 130 Euro seriös sind, daran hege ich Bedenken, zumal auch nichts von lieferbar dransteht. Fraglich ist auch, ob es überhaupt mehr als einen Anschluss geben wird - und wie ich Apple kenne, soll doch darüber bestimmt auch geladen werden (d.h. gekauftes Ersatznetzteil ebenfalls bye, bye). Was mich dagegen aber absolut hinterm Ofen hervorlocken würde wären 32GB RAM integriert... wer weiß ob das kommt oder ob sie zur seltsamen Auffassung gelangen würden, dass sie sich damit die iMac-Sales kannibalisieren würden. Auch in Erwartung: neues Display. 5K? Aber vermutlich nur ein feuchter Traum, mit Macs - und Pros im Besonderen - lässt sich doch im Gegensatz zu dem ganzen iOS-Brimbim kein Geld machen... In manchen Webseiten wird eine OLED-Leiste statt Funktionstasten erwartet - da schlage ich mir die Hände vors Gesicht und an die Stirn und denke, dann hat ja das Wegrationalisieren des Power-Knopfes in die Tastatur beim Retina richtig Sinn gemacht...
Um es abzukürzen: ich überlege, mir noch ein altes Retina-Design zuzulegen. Ich könnte meine gesamte alte Infrastruktur (Firewire800, USB3.0, Thunderbolt/Thunderbolt2) weiter nutzen und könnte neue 3 Jahre Garantie erhalten, d.h. mehr oder weniger sorglos für die nächsten Jahre. Neue Infrastruktur hat zwar auch was, aber den alten Status Quo muss man erstmal finanzieren - mit ein paar TB RAID1-Plattenplatz für die Lightroom-Bibliothek, Backuplaufwerk, Ersatz externe Laufwerke, externem Bildschirm usw. (und ich nehme mal an, dass das neue Notebook eher nicht billiger wird als das alte) würde man vermutlich so auf 8-9k Euro zzgl. 20-30% Toleranz kommen. Unmöglich, das mal eben fürs Hobby zu stemmen. Ein altes Gerät würde die Infrastrukturausgaben zumindest flexibel in die Zukunft legbar machen und vor allem nicht wieder einen Rattenschwanz an neuer Software bzw. Upgrades nach sich ziehen für das 10.12.irgendwas - ich würde gerne auf 10.11.6 bleiben.
Soweit ich sehe habe ich jetzt einen i7-3820QM und würde einen i7-4870HQ oder i7-4980HQ erhalten. Die Rechenleistung selbst dürfte nur marginal steigen, wobei ich nicht weiß, was SSE4 und AVX bringen. Die Grafik - ATI R9 m370X - interessiert mich am meisten (Rendering von Panos mittels OpenCL; hier musste ich seit 10.11 auf die nvidia-Treiber ausweichen, weil Apple OpenCL für die GT650M "broken" hat). Sollte ich das Modell mit dem 4980HQ nehmen oder ist das 2,5GHz-Modell bis auf die CPU identisch? (Ich weiß, dass es noch ein weiteres Modell gibt, das *nur* die Iris Pro hat, dieses möchte ich auf keinen Fall). Ich bräuchte 1TB. Es hat die OWC Aura als Upgrade Kit mit externem Gehäuse für die bestehende SSD (Garantieverlust hätte ich ungerne). Ist das Kit überhaupt eine Option für die vermutlich NVM-basierte PCIe-SSD im 2015er MBP? Weitere Gedanken?
mein MacBookPro9,1 hat leider (am bereits von Apple vor zwei Jahren getauschten) Display einen Fehler. Eine Spalte in der Matrix wird mitunter nicht angesteuert. Problem tritt nicht immer auf und im Großen und Ganzen kann ich damit leben. Allerdings weiß man ja nicht, was noch kaputtgeht, ob das Display ganz ausfällt oder das Logicboard dieses gefürchtete Graka-Chip-Problem haben wird, das eigentlich alle jemals produzierten Macbook Pros mit dedizierter Grafik peinigte.
Es naht eine mögliche Vorstellung von Neugeräten. Ich erwarte natürlich wieder massive Performancesteigerungen, Preisoptimierungen und verbesserte Interfaces. Kurzum, alles gut für Apple, alles schlecht für Anwender mit bestehender Infrastruktur. So wird möglicherweise Thunderbolt 3 Einzug halten - mit USB3.1-Stecker. Dafür gibt es - einen - Adapter von Kanex, um den Host Thunderbolt2-tauglich zu machen, zum läpperlichen Preis von 100 US-$. Ob die Bezugsquellen in D für 130 Euro seriös sind, daran hege ich Bedenken, zumal auch nichts von lieferbar dransteht. Fraglich ist auch, ob es überhaupt mehr als einen Anschluss geben wird - und wie ich Apple kenne, soll doch darüber bestimmt auch geladen werden (d.h. gekauftes Ersatznetzteil ebenfalls bye, bye). Was mich dagegen aber absolut hinterm Ofen hervorlocken würde wären 32GB RAM integriert... wer weiß ob das kommt oder ob sie zur seltsamen Auffassung gelangen würden, dass sie sich damit die iMac-Sales kannibalisieren würden. Auch in Erwartung: neues Display. 5K? Aber vermutlich nur ein feuchter Traum, mit Macs - und Pros im Besonderen - lässt sich doch im Gegensatz zu dem ganzen iOS-Brimbim kein Geld machen... In manchen Webseiten wird eine OLED-Leiste statt Funktionstasten erwartet - da schlage ich mir die Hände vors Gesicht und an die Stirn und denke, dann hat ja das Wegrationalisieren des Power-Knopfes in die Tastatur beim Retina richtig Sinn gemacht...
Um es abzukürzen: ich überlege, mir noch ein altes Retina-Design zuzulegen. Ich könnte meine gesamte alte Infrastruktur (Firewire800, USB3.0, Thunderbolt/Thunderbolt2) weiter nutzen und könnte neue 3 Jahre Garantie erhalten, d.h. mehr oder weniger sorglos für die nächsten Jahre. Neue Infrastruktur hat zwar auch was, aber den alten Status Quo muss man erstmal finanzieren - mit ein paar TB RAID1-Plattenplatz für die Lightroom-Bibliothek, Backuplaufwerk, Ersatz externe Laufwerke, externem Bildschirm usw. (und ich nehme mal an, dass das neue Notebook eher nicht billiger wird als das alte) würde man vermutlich so auf 8-9k Euro zzgl. 20-30% Toleranz kommen. Unmöglich, das mal eben fürs Hobby zu stemmen. Ein altes Gerät würde die Infrastrukturausgaben zumindest flexibel in die Zukunft legbar machen und vor allem nicht wieder einen Rattenschwanz an neuer Software bzw. Upgrades nach sich ziehen für das 10.12.irgendwas - ich würde gerne auf 10.11.6 bleiben.
Soweit ich sehe habe ich jetzt einen i7-3820QM und würde einen i7-4870HQ oder i7-4980HQ erhalten. Die Rechenleistung selbst dürfte nur marginal steigen, wobei ich nicht weiß, was SSE4 und AVX bringen. Die Grafik - ATI R9 m370X - interessiert mich am meisten (Rendering von Panos mittels OpenCL; hier musste ich seit 10.11 auf die nvidia-Treiber ausweichen, weil Apple OpenCL für die GT650M "broken" hat). Sollte ich das Modell mit dem 4980HQ nehmen oder ist das 2,5GHz-Modell bis auf die CPU identisch? (Ich weiß, dass es noch ein weiteres Modell gibt, das *nur* die Iris Pro hat, dieses möchte ich auf keinen Fall). Ich bräuchte 1TB. Es hat die OWC Aura als Upgrade Kit mit externem Gehäuse für die bestehende SSD (Garantieverlust hätte ich ungerne). Ist das Kit überhaupt eine Option für die vermutlich NVM-basierte PCIe-SSD im 2015er MBP? Weitere Gedanken?
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