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Hallo zusammen,
seit (ich glaube) Catalina gibt's ja dieses Feature, dass Dateien in systemrelevanten Verzeichnissen nach einem Update wieder auf den Standard zurückgesetzt werden. Für die /etc/sudoers gibt es ja /etc/sudoers.d/xxx, aber ich habe nichts vergleichbares für /etc/services gefunden.
Hintergrund ist: Ich will einen nicht-standardmäßigen Port für SSH haben. Auf der 22 passieren ja immer die meisten Attacken. Gibt es da eine Möglichkeit, den Port so einzustellen, dass er nach einem macOS-Update nicht wieder auf 22 zurückgesetzt wird? Evtl. weiß unser macOS-Spezialist @Marcel Bresink da Rat.
Wenn die Antwort die ist, dass es einfach nicht geht, dann schreib ich mir einfach ein Batch-Skript, welches ich dann nach dem Update ausführe. Mir geht's nur darum, Unnötiges zu vermeiden
Viele Grüße
rootie
seit (ich glaube) Catalina gibt's ja dieses Feature, dass Dateien in systemrelevanten Verzeichnissen nach einem Update wieder auf den Standard zurückgesetzt werden. Für die /etc/sudoers gibt es ja /etc/sudoers.d/xxx, aber ich habe nichts vergleichbares für /etc/services gefunden.
Hintergrund ist: Ich will einen nicht-standardmäßigen Port für SSH haben. Auf der 22 passieren ja immer die meisten Attacken. Gibt es da eine Möglichkeit, den Port so einzustellen, dass er nach einem macOS-Update nicht wieder auf 22 zurückgesetzt wird? Evtl. weiß unser macOS-Spezialist @Marcel Bresink da Rat.
Wenn die Antwort die ist, dass es einfach nicht geht, dann schreib ich mir einfach ein Batch-Skript, welches ich dann nach dem Update ausführe. Mir geht's nur darum, Unnötiges zu vermeiden
Viele Grüße
rootie