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Empfehlung iPhone

S-Star

Golden Delicious
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Hallo liebes Forum,

in den vergangenen Monaten konnte ich mein dienstlich überlassenes iPhone 13 Pro auch vollständig privat nutzen (inkl. Backup in privater iCloud). Nun stellt mein Arbeitgeber diese Regelung kurzfristig um und möchte alle dienstlichen Geräte über die gleiche iCloud vollständig synchronisieren.

Bedeutet dann ja Mitarbeiter A bekommt dann ein Foto gesandt und speichert dies auf dem Gerät ab, dann ist es nach der nächsten Synchronisierung ja bei allen Kollegen auf dem Gerät.

Beide Lösungen sind sicher nicht optimal, aber nicht wirklich verhandelbar :(

Da ich meine privaten Daten gern auch privat halten würde, ist meine Überlegung aktuell mir wieder ein privates iPhone anzuschaffen. Und hier bin ich nun mit meinen Überlegungen:

Ich habe sowohl beim iPhone 13 Pro, wie auch beim „großen“ iPad ProMotion, ob ich einen Verzicht darauf beim Surfen, WhatsApp, mailen, etc. überhaupt merke?.

Hinsichtlich des benötigten Speicherplatzes gehe ich zumeist mit dem kleinsten Speicher - aktuell sind noch 45/128 GB verfügbar. Medieninhalte werden in der Regel gestreamt und wenn überhaupt nur temporär auf dem Gerät gespeichert.

Bei einem kurzen Online-Vergleich wirkte es so, als wenn iPhone 13 Pro und 14 pro aktuell ähnlich teuer sind. Dann würde ich im Zweifel eher zur neueren Version tendieren.

Oder denkt ihr das ein normales iPhone 14 würde für mich kaum einen merklichen Unterschied machen?
 

mainzer999

Lane's Prinz Albert
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Der eine wird dir so antworten, der andere so.

Einfach hier vergleichen und selbst Entscheiden...
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Nun stellt mein Arbeitgeber diese Regelung kurzfristig um und möchte alle dienstlichen Geräte über die gleiche iCloud vollständig synchronisieren.

Bedeutet dann ja Mitarbeiter A bekommt dann ein Foto gesandt und speichert dies auf dem Gerät ab, dann ist es nach der nächsten Synchronisierung ja bei allen Kollegen auf dem Gerät.

Aber nur, wenn alle Mitarbeiter dieselbe Apple ID nutzen. Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, zumal dann ja auch alle dasselbe Passwort hätten.
 

S-Star

Golden Delicious
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Aber nur, wenn alle Mitarbeiter dieselbe Apple ID nutzen. Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, zumal dann ja auch alle dasselbe Passwort hätten.
Also der Plan ist, dass alle Geräte über eine neue [email protected] ID zukünftig synchronisiert und in dieser iCloud dann auch die Daten sind.

Aber selbst bei getrennten Apple-ID würden ja alle privaten Kontakte, Bilder, etc. in die cloud des AG synchronisiert werden und dort auf ewig verbleiben - ggf länger als der MA im Unternehmen.

Oder habe ich da einen Denkfehler?
 

Joh1

Golden Noble
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Was der Arbeitgeber da vor hat ist ja maximal bescheuert. Wie groß ist eure Firma. Ich stelle mir vor das ich jedes Foto das meine Arbeitskollegen machen auch auf meinem Diensthandy hätte. Da würde ich ja keinen Durchblick mehr über meine haben.
 

S-Star

Golden Delicious
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Wir sind 9 MA, davon haben aber außer den Betreibern nur drei andere ein dienstliches iPhone.

Da die dienstlichen Geräte ehrlicherweise kaum dienstlich gebraucht werden und nur als Gehaltsvestandteil (weil kostenlose private Nutzung) mitgenommen werden - ist vllt auch die Strategie dies so abzubauen.

DSGVO-Problem ist doch eher die aktuelle Nutzung mit privaten und dienstlichen Daten in der privaten cloud oder?
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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wenn der AG eine private Nutzung auch nur duldet kommt er aus der Nummer nicht raus, wenn sich auch nur einer beschwert. Ich verstehe, das iPhone könnte ja auch ein Teil der Gehaltsverhandlungen sein (zumindest meine ich das oben herausgelesen zu haben). DSGVO.

Es gibt allerdings die Möglichkeit auf jedem iPhone einen privaten und dienstlichen Bereich einzurichten.

Was war noch mal Deine Frage?

Bzgl. Gerät: iPhone 13 Pro oder 14, ich denke, das macht bis auf die Kamera nicht viel Unterschied. Ich würde persönlich das Gerät mit dem besseren Kamerasubsystem wählen (da kommt ProMotion in der Auswahl beider Geräte automatisch dazu).

Aber vielleicht schaut Ihr Euch gemeinsam eine ausgefeiltere Lösung an. Der Chef wird wahrscheinlich mit den Ohren schlackern, wenn er den Aufwand für eine verwaltung mal überblicken kann. Eine einzige Cloud-ID für alle ist jedenfalls nicht nur nicht zulässig sondern auch nicht praktikabel.
 
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