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Ein sich selbst zerlegendes System

Wuchtbrumme

Golden Noble
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hm, /usr/local/bin - alle Symlinks von brew fehlen. Und ich habe entsprechende Berichte auch noch im Netz gefunden. Scheint also nicht nur bei mir so zu sein.

Außerdem musste ich iOS-Geräte de- und wieder registrieren - der Push der Cfgs. vom Profilmanager klappte nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Asrath

Erdapfel
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Ich hab irgendwo mal in der OSX Server Doku gelesen, dass das Backup eines OSX Servers mit TimeMachine nur auf eine lokale Platte funktioniert. Wird eine TimeCapsule oder ein anderes Netzlaufwerk verwendet, ist das Backup nicht vollständig. Kann es evtl. daran liegen?
 

osx_nerd

Querina
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Ich verstehe deine Ausgangsproblematik noch nicht so ganz. Wenn ich z.b. Kontakte in der ServerApp deaktiviere, bekomme ich an den Devices logischerweise ein TimeOut, aber sobald ich es wieder aktiviere, ist der Dienst auch wieder verfügbar.

Handelt es sich bei dir um ein selbsterstelltes Profil oder das Profil Einstellungen für Jeden ??!?! Ich arbeite nur mit selbst konfigurierten, vielleicht liegt dadrin ein Unterschied ... bzw. ein Bug im Profil Einstellungen für Jeden.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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ich hatte auch nur selbsterstellte. Ich habe es deaktiviert, dann wieder aktiviert - und die Einstellung kam nicht wieder.
 

osx_nerd

Querina
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Merkwürdig .... das mal wieder ein Bug der sich nicht nachstellen lässt und vermutlich nur unter bestimmten Bedienungen oder Sporadisch auftritt ....

Ich bin gespannt was Yosemite uns für neue Bugs in den Server bringt ;)

Leider gibt es nicht wirklich alternativen ... klar kann man auch Owncloud oder sowas nutzen .... aber nunja will ich den Mini dann nur noch als iTunes Server nutzen ??? Auch nicht wirklich .... Apple werft einfach mehr Devs auf den Server !!!! oder wechselt diese aus gegen welche die es können ;) Der OS X Server könnte wirklich gut sein und viele viele Features mehr haben ..... z.b. iOS BackUP OTA oder iWork in the Cloud selbst gehostet... aber das das irgendwann kommt und zufriedenstellend läuft .... naja dann bin ich wohl 99 oder älter *lach*
 

Rastafari

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wehe, man will den Finder restarten. Sofort beenden. Finder neu starten. Wollen Sie wirklich? Ja. Wollen Sie wirklich wirklich?
Dreck. Dreck, verdammter.
Oh my god...
Code:
defaults  write  \
    -app "/System/Library/CoreServices/Finder.app"  \
        QuitMenuItem  -bool YES  &&  killall Finder;
Und fertig ist die Laube: Menübefehl sichtbar.

nahm ich halt einen USB Installer Stick mit 10.9. Boote davon und was passiert? Es beginnt ohne zu fragen mit der Installation auf "Server HD". In diesem Fall war es zufällig richtig, in allen anderen Fällen hätte man Daten verloren und zumindest sein System mit Zeitverlust versemmelt. Kann eigentlich nur daran liegen, dass der ML-Installer vorher schon was mit der Festplatte gemacht hat
Es wurde lediglich eine bereits konfigurierte und begonnene Installation fortgesetzt.
Um das Wiederaufsetzen (nach der ersten Phase der Installation) zu unterbinden und wieder in die normale Begrüssungsumgebung mit den Dienstprogrammen zu gelangen, einfach einen NVRAM-Reset ausführen.
(Den unsichtbaren Ordner auf dem Zielvolume mit den temporären Installationsdateien musst du dann noch manuell entsorgen - oder erneut formatieren, geht natürlich auch.)
 

osx_nerd

Querina
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Oh my god...

Es wurde lediglich eine bereits konfigurierte und begonnene Installation fortgesetzt.
Um das Wiederaufsetzen (nach der ersten Phase der Installation) zu unterbinden und wieder in die normale Begrüssungsumgebung mit den Dienstprogrammen zu gelangen, einfach einen NVRAM-Reset ausführen.
(Den unsichtbaren Ordner auf dem Zielvolume mit den temporären Installationsdateien musst du dann noch manuell entsorgen - oder erneut formatieren, geht natürlich auch.)

Es geht auch per Terminal .... finde den Befehl gerade nicht ... aber es geht ;)