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Einen echten Virus gibt es für Mac OS X immer noch nicht, vor Trojanern sind aber auch Apple-Nutzer schon lange nicht mehr sicher. Doktor Web, der russische Sicherheitsdienstleister, der schon den Flashback-Trojaner entdeckte, macht auf weitere Schadsoftware aufmerksam, die sich auf Macs einnisten kann.[PRBREAK][/PRBREAK]
Bei der beschriebenen Malware handelt es sich um so genannte Adware-Trojaner, die seit Beginn dieses Jahres vermehrt auftreten. Haben diese sich erstmal im System eingeschlichen, zeigen sie Werbung auf Seiten an, auf denen der Nutzer surft. Dabei ist die Platzierung der Werbung so geschickt, dass für den Nutzer der Eindruck entstehen kann, es handele sich um Anzeigen vom Webseiteninhaber selbst. Dieser wiederum hat keinerlei Möglichkeiten dagegen vorzugehen oder es auch nur mitzukriegen. Dank einem unter die Anzeigen gesetzten Affiliate-Link verdienen die Entwickler des Trojaners mit jedem Klick Geld.
Installiert wird die Schadsoftware wie jedes andere Plug-In auch. Der Nutzer wird durch einen Installer geführt und muss der Installation zustimmen. Wüsste er, was er da installiert, so wäre der Trojaner wohl kaum erfolgreich. Deswegen öffnet sich der Installer an Stellen, an denen man gewohnt ist, Plug-Ins installieren zu müssen, um auf Inhalte zuzugreifen. So könnte man beispielsweise auf Seiten, auf denen Videoinhalte dargeboten werden, auf den Installer stoßen. Der beste Schutz gegen Malware dieser Art ist der Nutzer selbst. Plug-Ins sollten nur von vertrauenswürdigen Quellen aus installiert werden.
Bei der beschriebenen Malware handelt es sich um so genannte Adware-Trojaner, die seit Beginn dieses Jahres vermehrt auftreten. Haben diese sich erstmal im System eingeschlichen, zeigen sie Werbung auf Seiten an, auf denen der Nutzer surft. Dabei ist die Platzierung der Werbung so geschickt, dass für den Nutzer der Eindruck entstehen kann, es handele sich um Anzeigen vom Webseiteninhaber selbst. Dieser wiederum hat keinerlei Möglichkeiten dagegen vorzugehen oder es auch nur mitzukriegen. Dank einem unter die Anzeigen gesetzten Affiliate-Link verdienen die Entwickler des Trojaners mit jedem Klick Geld.
Installiert wird die Schadsoftware wie jedes andere Plug-In auch. Der Nutzer wird durch einen Installer geführt und muss der Installation zustimmen. Wüsste er, was er da installiert, so wäre der Trojaner wohl kaum erfolgreich. Deswegen öffnet sich der Installer an Stellen, an denen man gewohnt ist, Plug-Ins installieren zu müssen, um auf Inhalte zuzugreifen. So könnte man beispielsweise auf Seiten, auf denen Videoinhalte dargeboten werden, auf den Installer stoßen. Der beste Schutz gegen Malware dieser Art ist der Nutzer selbst. Plug-Ins sollten nur von vertrauenswürdigen Quellen aus installiert werden.
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