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Ein typischer Dialog zwischen einem Dioxin-Patienten und seinem Arzt könnte ab sofort so oder so ähnlich verlaufen: "Lieber Herr Mustermann, hätten Sie ein iPhone gehabt, wäre es nicht zu der Dioxin-Vergiftung gekommen. In welchem Jahrzehnt leben Sie eigentlich?"* - Klingt absurd, ist aber so. Das kleine Helferlein Barcoo, bekannt als Verursacher von Wutausbrüchen bei Mitarbeitern von großen Elektronik-Geschäften, erkennt nun auch zuverlässig, welche Eier mit dem umstrittenen Umweltgift Dioxin verseucht sein könnten und welche noch genießbar sind. Das Verbraucherschutzministerium Nordrhein-Westfalen und andere Verbraucherzentralen haben vor wenigen Tagen damit begonnen, eine Liste zu veröffentlichen, anhand derer man mithilfe der Eier-Codes erkennen kann, ob das Ei aus einem der gefährdeten Höfe stammt, oder ob das Huhn von dem ganzen Trubel nichts mitbekommen hat. Der Nutzer kann den Eier-Code wie einen Barcode in die App eingeben um anschließend Gewissheit zu haben, ob das Ei in die Tonne sollte, oder nicht. Die kostenlose App Barcoo gibt es hier, Eier nach wie vor im Markt eures Vertrauens.[PRBREAK][/PRBREAK]
Wen es interessiert und wer beim nächsten Frühstück als Schlaukopf dastehen will, der kann sich hier mal ansehen, wie sich so ein Code eigentlich zusammensetzt. Guten Appetit!
Übrigens: Zwar sind die Dioxin-Eier nicht das gesündeste Lebensmittel auf der Speisekarte, aber solltet ihr eines davon verzehrt haben, droht euch kein vorschnelles Ableben. Gesund ist es aber auch nicht.
*= Für eine akute "Vergiftung" hätte Herr Mustermann vermutlich die Erzeugnisse eines ganzen Hofes essen müssen. Das Zitat ist daher nicht realitätsnah und ich erhebe keinen Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit.
Wen es interessiert und wer beim nächsten Frühstück als Schlaukopf dastehen will, der kann sich hier mal ansehen, wie sich so ein Code eigentlich zusammensetzt. Guten Appetit!
Übrigens: Zwar sind die Dioxin-Eier nicht das gesündeste Lebensmittel auf der Speisekarte, aber solltet ihr eines davon verzehrt haben, droht euch kein vorschnelles Ableben. Gesund ist es aber auch nicht.
*= Für eine akute "Vergiftung" hätte Herr Mustermann vermutlich die Erzeugnisse eines ganzen Hofes essen müssen. Das Zitat ist daher nicht realitätsnah und ich erhebe keinen Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit.
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