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Steve Jobs. Als Mitbegründer und langjähriges Gesicht von Apple verdiente er Millionen. Anders als prominente Konkurrenten wie Bill Gates oder Warren Buffet gründete er allerdings keine Stiftungen, spendete nicht regelmäßig große Summen an hilfsbedürftige Einrichtungen. Weder auf Giving Pledge steht sein Name, noch auf Krankenhaustrakten oder Universitätsgebäuden. Kritiker warfen ihm deshalb regelmäßig vor, sich nicht ausreichend einzubringen. Sie alle lagen falsch, wie die Ehefrau des verstorbenen Apple-Chefs jetzt klarstellte.[PRBREAK][/PRBREAK]
Im Gespräch mit der New York Times sprach Laurene Powell nun erstmals von den massiven Spenden ihres Mannes. So habe Jobs über einen Zeitraum von über 20 Jahren – anonym – etliche Millionen an verschiedenste Institutionen, Forschung und Umweltschutz geleitet. Laut Powell sind allein für Krankenhäuser in Stanford über 50 Millionen US-Dollar geflossen.
"Er unterstützte die großartige Arbeit anderer gerne", erzählte sie der Zeitung, "nur sein Namensschild hing er den Aktionen nicht gerne um."
Via Wirtschaftsblatt
Im Gespräch mit der New York Times sprach Laurene Powell nun erstmals von den massiven Spenden ihres Mannes. So habe Jobs über einen Zeitraum von über 20 Jahren – anonym – etliche Millionen an verschiedenste Institutionen, Forschung und Umweltschutz geleitet. Laut Powell sind allein für Krankenhäuser in Stanford über 50 Millionen US-Dollar geflossen.
"Er unterstützte die großartige Arbeit anderer gerne", erzählte sie der Zeitung, "nur sein Namensschild hing er den Aktionen nicht gerne um."
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