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Die anonymen Millionenspenden des Steven Paul Jobs

Till Eckert

Kaiser Wilhelm
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Steve Jobs. Als Mitbegründer und langjähriges Gesicht von Apple verdiente er Millionen. Anders als prominente Konkurrenten wie Bill Gates oder Warren Buffet gründete er allerdings keine Stiftungen, spendete nicht regelmäßig große Summen an hilfsbedürftige Einrichtungen. Weder auf Giving Pledge steht sein Name, noch auf Krankenhaustrakten oder Universitätsgebäuden. Kritiker warfen ihm deshalb regelmäßig vor, sich nicht ausreichend einzubringen. Sie alle lagen falsch, wie die Ehefrau des verstorbenen Apple-Chefs jetzt klarstellte.[PRBREAK][/PRBREAK]

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Im Gespräch mit der New York Times sprach Laurene Powell nun erstmals von den massiven Spenden ihres Mannes. So habe Jobs über einen Zeitraum von über 20 Jahren – anonym – etliche Millionen an verschiedenste Institutionen, Forschung und Umweltschutz geleitet. Laut Powell sind allein für Krankenhäuser in Stanford über 50 Millionen US-Dollar geflossen.

"Er unterstützte die großartige Arbeit anderer gerne", erzählte sie der Zeitung, "nur sein Namensschild hing er den Aktionen nicht gerne um."

Via Wirtschaftsblatt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Applefreak^2

Himbeerapfel von Holowaus
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Respekt, dass er sich damit nicht groß brüstet!
 
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echo.park

deaktivierter Benutzer
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Wahrscheinlich kein Vergleich zu Bill Gates's Spenden. Natürlich trotzdem eine gute Sache.
 

Johannes.mac

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Ich glaube mich dunkel daran zu erinnern, dass das Walter Isaacson in der Steve Jobs Biografie (erschienen Ende 2011) auch geschrieben hatte…
 

chaos_bond

Jerseymac
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habe ohnehin nur Respekt vor Spendern die spenden und das Maul halten. Von daher sollte man nie voreilig über einen Menschen urteilen. Diejenigen die es groß an die Glocke hängen sind mir persönlich nicht sympatisch; das Gegenteil ist der eher der Fall.
 

JustApple

Golden Delicious
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Er hatte besseres vor als sich für eine Überweisung ausfüllen Props zu holen .. :-D
 

Applefreak1

Ontario
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Das sollten sich mal Gates & Co. als Vorbild nehmen. Die posaunen das nur überall herum, damit ihr Image mal wieder aufpoliert wird. Aber anstatt das Geld wie Jobs z. B. Krankenhäusern zu geben, spenden sie es an eigene Stiftungen, die ihnen dann wieder zugute kommen.
 

verpeiler

Uelzener Rambour
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Das sollten sich mal Gates & Co. als Vorbild nehmen. Die posaunen das nur überall herum, damit ihr Image mal wieder aufpoliert wird. Aber anstatt das Geld wie Jobs z. B. Krankenhäusern zu geben, spenden sie es an eigene Stiftungen, die ihnen dann wieder zugute kommen.

Äh.. klar.. wohl eher andersrum. Mag ja sein, daß SJ hier und da was gespendet hat; aber an einen Bill Gates wäre er wohl nie rangekommen. Steve Jobs war einfach kein großer Philantropist, ist ja auch nicht schlimm. Aber deine Aussage ist einfach purer Unsinn.
 

ndadi84

Morgenduft
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Äh.. klar.. wohl eher andersrum. Mag ja sein, daß SJ hier und da was gespendet hat; aber an einen Bill Gates wäre er wohl nie rangekommen. Steve Jobs war einfach kein großer Philantropist, ist ja auch nicht schlimm. Aber deine Aussage ist einfach purer Unsinn.

Nunja, es gibt Spender, da ist es gut, wenn diese sich öffentlich dazu bekennen, dies führt wiederum zu Nachahmern!

Auf der anderen Seite gibt es Möchtegern Philanthropen (Personen, die meinen sich für die Menschen einsetzen), welche es nicht besser nicht gäbe! Und hiervon gibt es leider einige Narzissten, ich kann dieses Wort "Philanthrop" nicht mehr hören, entschuldige!

Ich denke, Soros oder Rockefeller machen mit Ihrem Treiben sehr viel kaputt!
 

winphobiker

Klarapfel
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habe ohnehin nur Respekt vor Spendern die spenden und das Maul halten. Von daher sollte man nie voreilig über einen Menschen urteilen. Diejenigen die es groß an die Glocke hängen sind mir persönlich nicht sympatisch; das Gegenteil ist der eher der Fall.
Hmh, urteilst Du da nicht selber ein wenig voreilig?
 

winphobiker

Klarapfel
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Das sollten sich mal Gates & Co. als Vorbild nehmen. Die posaunen das nur überall herum, damit ihr Image mal wieder aufpoliert wird. Aber anstatt das Geld wie Jobs z. B. Krankenhäusern zu geben, spenden sie es an eigene Stiftungen, die ihnen dann wieder zugute kommen.
Hast Du überhaupt auch nur ansatzweise eine Ahnung, wovon Du hier schreibst? Hast Du Dich mal informiert, was Gates' Stiftung zum Ziel hat, mit welchem Vermögen sie ausgestattet ist? Für einen guten Zweck zu spenden ist per se eine gute Tat. Man mag über die Beweggründe, die dahinter stecken, räsonieren, aber letztlich muss jeder Spender für sich selbst entscheiden, ob er anonym spendet oder öffentlich.
Nebenbei bemerkt wäre das Volumen von Gates (oder Buffetts) Stiftung so groß, dass es schwer wäre, dies anonym zu spenden.

http://www.youtube.com/watch?v=rq68A07CDcM
 

SeptimusFlyte

Kaiserapfel
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graefe

Querina
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Das sollten sich mal Gates & Co. als Vorbild nehmen. Die posaunen das nur überall herum, damit ihr Image mal wieder aufpoliert wird. Aber anstatt das Geld wie Jobs z. B. Krankenhäusern zu geben, spenden sie es an eigene Stiftungen, die ihnen dann wieder zugute kommen.

So ein geballter Unsinn! "Gates & Co." haben MILLIARDEN gespendet, einen Großteil ihres Vermögens. Wenn Du den Vergleich schon möchtest: Was sind da schon die Millionen von Jobs?

Und ja, es ist gut, dass Gates damit an die Öffentlichkeit gegangen ist und ganz absichtlich ein Vorbild abgibt. "The Giving Pledge" ist sogar eine extra dafür gestartete Kampagne. Mit Image aufpolieren hat das nichts zu tun, das haben die gar nicht mehr nötig. Das ist gelebte gesellschaftliche Verantwortung. Aber manche Deutsche können sich in ihrer beschränkten Weltsicht gar nichts anderes mehr vorstellen als den Staat als alleinigen "Superverteiler".

Graefe
 

Mure77

Golden Noble
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Jobs hat das was er gepredigt hat auch gelebt, ein ganz großer, er wollte jeden Tag Leistung und honorierte Leistung !
 

ChavezDing

Champagner Reinette
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Es gibt doch keinen "richtigen" Weg um zu spenden. Davon abgesehen halte ich es für unangebracht darüber zu urteilen wenn man selbst wenig bis gar nichts gibt. (Soll kein Vorwurf sein).
Der eine braucht die öffentliche Anerkennung, der andere nicht. Spenden tun sie aber beide. :)
 

lukas2148

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Wahrscheinlich kein Vergleich zu Bill Gates's Spenden. Natürlich trotzdem eine gute Sache.

Aber vielleicht hatte Bill Gates auch ein größeres Vermögen. Ich kenne mich da nicht aus, aber ich finde der Wille zählt. Und wenn man unbedingt auf die Summen schauen muss, ein bisschen spielen sie natürlich auch eine Rolle, dann finde ich muss man sich den Anteil im Vergleich zum Gesamtvermögen anschauen. Wäre mal interessant zu erfahren wie hoch dieser ist.
 

SeptimusFlyte

Kaiserapfel
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Viel wichtiger als die Spendenhöhe, wäre aber, wenn wirklich jeder monatlich einen kleinen Betrag spendet, dessen Einkommen über den absoluten Grundbedürfnissen (Nahrung, Kleidung,Wohnung) liegt!
Bei nur einem Euro oder Dollar monatlich, würden das Weltweit sicher jeden Monat ca. eine Milliarde sein...
Ich denke mal, das auch jeder hier im Forum darüber liegt,auch wenn er noch von den Eltern Taschengeld bekommt, denn sonst könnte er sich nichtmal ein Netzteil von Apple leisten. Fangen wir also bei uns an und ohne viel darüber zu reden, einfach so, jeder für sich... ;)
 

ZeeT

Cox Orange
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Bei der Diskussion, um die aktuellen Steuertrickserei bei Apple, erscheint mir diese Aussage etwas lächerlich. Übrigens gibt es durch Stiftungen auch sehr gute Möglichkeiten Steuern zu sparen. Aber man soll nicht alles schlecht reden, aber zumindest hinterfragen.