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Der Preis für Sicherheit: US-Regierung überwacht Internetnutzer

Flying Apple

Osnabrücker Reinette
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Wow! Nachdem ich so ziemlich alle Posts gelesen habe, bin ich zu dem simplen Schluss gekommen, das nicht der Staat als machtgiriges Überwachungsorgan sondern der Mensch an sich, als Individuum, als unersätlicher Nehmer und misstrauischer Egoist, das Problem ist.
 

FelixMacintosh

Herrenhut
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Also ich bin kein unersättlicher Nehmer und misstrauischer Egoist. Hoffentlich trifft das auch nicht auf dich zu.
Die Aussage nicht der Staat sondern der Mensch ist in dem Zusammenhang auch ein Widerspruch, da der Staat nur den einzelnen Menschen reflektiert bzw. vertritt.

Wären also deiner Aussage folgend alle Menschen so wie von dir beschrieben, wäre es auch der Staat.
Was ja gerade in diesem Artikel durch diesen Mann wiederlegt wurde.
Der hatte nämlich 200000k im Jahr ne Freundin und Familie und Spass am Leben und tauscht das gegen eine eventuell lebenslange Gefängnisstrafe sicherlich aber der Gewissheit seine Heimat nie mehr wiederzusehen. Und wenn er kein Asyl bekommt...
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Wow! Nachdem ich so ziemlich alle Posts gelesen habe, bin ich zu dem simplen Schluss gekommen, das nicht der Staat als machtgiriges Überwachungsorgan sondern der Mensch an sich, als Individuum, als unersätlicher Nehmer und misstrauischer Egoist, das Problem ist.
Den Staat an sich gibt es nicht, das sind immer die Beamten und Regierenden.
Und die werden immer von den angeblich rechtsstaatlichen, demokratischen Gesetzen geschützt, denn diese Beamten etc., egal wie korrupt oder inkompetent, veranlassen die Gesetze, die die Parlamente dann, egal ob involviert in die Korruption oder nicht, abnicken.
600 Millionen in den Sand gesetzt für eine flugunfähige Drohne? Die verbeamteten Arschlöcher, die sowas in einem Rechtsstaat zu verantworten hätten, werden nie genannt, eher befördert als regresspflichtig gemacht.
Und der Wähler wird ganz demokratisch weiterhin wählen, egal welchen Mist die von ihm Gewählten machen.