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[portalpreview]Der beliebte Cloudspeicher-Dienst Dropbox war heute Vormittag für mehrere Stunden nicht erreichbar. Zwar behauptet das Unternehmen in einer Aussendung, dass sich der Ausfall während „interner Wartungsarbeiten“ ereignete, in Wirklichkeit dürfte es sich aber um eine DDoS-Attacke gehandelt haben. Die Hacker-Gruppe The 1775 Sec bekennt sich über Twitter zu dem Angriff und schreibt, dass dieser zu Ehren von Internet-Aktivist Aaron Swartz, der sich vor einem Jahr das Leben nahm, durchgeführt wurde.[/portalpreview]
In einem ersten Tweet behauptete die Hacker-Gruppe noch, dass Dropbox und Daten der Nutzer kompromittiert wurden, dies stellte sich jedoch recht bald als Falschmeldung heraus. Verfolgt man den Verlauf über Twitter, wollte man sich auf Kosten der Medien offenbar einen Scherz erlauben. Tatsächlich handelte es sich um eine DDoS-Attacke, die Server von Dropbox wurden also durch massenhafte Anfragen lahm gelegt. Daten der Nutzer sollten durch den Angriff also nicht betroffen sein.
Dropbox sollte mittlerweile wieder normal erreichbar sein, eine neue Stellungnahme des Unternehmens gab es noch nicht.
Bild von Ian Lamont (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via The Verge
In einem ersten Tweet behauptete die Hacker-Gruppe noch, dass Dropbox und Daten der Nutzer kompromittiert wurden, dies stellte sich jedoch recht bald als Falschmeldung heraus. Verfolgt man den Verlauf über Twitter, wollte man sich auf Kosten der Medien offenbar einen Scherz erlauben. Tatsächlich handelte es sich um eine DDoS-Attacke, die Server von Dropbox wurden also durch massenhafte Anfragen lahm gelegt. Daten der Nutzer sollten durch den Angriff also nicht betroffen sein.
Dropbox sollte mittlerweile wieder normal erreichbar sein, eine neue Stellungnahme des Unternehmens gab es noch nicht.
Bild von Ian Lamont (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via The Verge