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Bilder deuten auf ein vereinheitlichtes Aussehen der iPhone-Ladegeräte hin

Philipp Schwinn

Herrenhut
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Ein Post im chinesischen Social Network Weibo zeigt ein Apple USB-Netzteil mit US-amerikanischen Steckern, das sich in einem gänzlich neuen Design zeigt – zumindest bei dem für die USA vorgesehenen Modell. Das Design ist dabei runder und scheint auch mit einer leichten Vergrößerung des Adapters einherzugehen. Außerdem lassen sich kleine Einbuchtungen erkennen, die das Lösen des Netzteils aus der Steckdose vereinfachen sollen. Wie ein Foren-Mitglied von MacRumors anmerkte, handelt es sich um das gleiche Design wie bei Ladegeräten die iPhones in Australien bereits jetzt beiliegen.[prbreak][/prbreak]

Aus diesem Grund scheint es plausibel, dass Apple die Ladegeräte möglichst in allen Ländern vereinheitlichen möchte, was sich vor allem positiv auf die Anzahl der verschiedenen Verpackungen bzw. der Innenteile und somit auf die Produktionskosten auswirken würde. Möglich ist ebenfalls, dass die neue Generation des iPhones aufgrund größerer Akkus stärkere Netzteile benötigt, um eine ähnlich schnelle Aufladung wie bei bisherigen Modellen zu erlauben, was die leicht größeren Abmessungen erklären würden.

new_usb_charger.jpg

via MacRumors
 

Rok73

Weißer Winterglockenapfel
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Irgendwie verstehe ich den Titel nicht. Und Teile des Inhalts auch nicht. Die Ladegeräte der letzten iPhone-Generationen waren diese flachen, eckigen Teile, einheitlich. Jetzt wird das Ladegerät also wieder ein größeres Volumen bekommen, wenn man das Bild richtig interpretiert? Wie schade.

Ist mit vereinheitlichen länderübergreifend einheitlich gemeint?
 

Philipp Schwinn

Herrenhut
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Genau, es geht um die Einheitlichkeit über die Landesgrenzen hinweg. Zur Zeit gibt es praktisch in jedem Land bzw. jeder Region ein eigenes Design des Adapters für die verschiedenen Steckdosen.
 

eikee

Westfälische Tiefblüte
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Und ich habe gedacht, die Dinger sehen überall gleich aus.


Sent from my iPhone using Apfeltalk mobile ap
 

Rok73

Weißer Winterglockenapfel
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Danke für die Info, Phillip.
 

Tissi

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Die Frage ist nur, wie das bei uns in die Steckdosen passen soll.
Bzw. wie das Design dann bei uns abgewandelt wird.
 

Onemorething

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Einheitlich können die Dinger schon nicht werden, da es sehr unterschiedliche Steckdosen Standards auf der Welt gibt. Und die Stromnetze haben auch unterschiedliche Spannungen.
Ist so als wolle man für rechts und links Verkehr ein Auto bauen.
 

Rok73

Weißer Winterglockenapfel
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Na ja, das mit den unterschiedlichen Steckdosen ist ja nun völlig klar..

Aber wo ist das Problem mit unterschiedlichen Spannungen? Das kann doch easy implementiert werden.

Die Playstation 4 bspw. hat ein internes Netzteil, das Spannungen von 100-240 Volt verarbeitet.
 

peter_dpp

Boskop
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Das ganze sieht für mich so aus, als würde Apple den schritt gehen, das die Netzteile für iphone und ipad einheitlich werden.
derzeit gibt es ja noch zwei verschiedne Ladegeräte für iPhone und iPad, wegen der unterschiedlichen Ausgangsleisung (A).

Ob man die Netzteile mit 110 oder 220 V fütterst ist egal, da alle Netzteile 5V ausgabeleistung haben.

Einziger unterschied zwischen US und DE (EU), sind die anschlüsse (Eingang).

Gruss
 

Philipp Schwinn

Herrenhut
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Das ist aktuell bei den meisten Ladegeräten auch schon der Fall – so kann man auch einen Steckdosenadapter verwenden.
Beim iPad-Netzteil wird ja bspw. auch nur der Aufsatz getauscht, sonst sind die Netzteile gleich.
 

ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Heißt das, ich kann mit meinem iPad-Ladegerät auch das iPhone laden und umgekehrt?
 

Rok73

Weißer Winterglockenapfel
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iPhone-Ladegerät am iPad ist allerdings SEHR langsam. Für's iPhone nehme ich welches Netzteil auch immer gerade in der Nähe liegt.
 

audioforest

Kaiser Wilhelm
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Wobei es zu sagen gilt, dass z.B. der US-Charger schon jetzt anders aussieht als der deutsche.

iPhone-charger.png
 

JoergHellmann

Erdapfel
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Meines Wissens nach ist bei höherem Ladestrom (iPadladegerät) die Ladezeit geringer dafür hält der Akku dann nicht solange.


Gesendet von meinem iPhone mit Apfeltalk
 

ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Ok, das wäre dann doch ein Argument dagegen, das iPad-Ladegerät fürs iPhone zu nutzen, wenn damit gemeint ist, dass der Akku schneller kaputt geht.
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Die Argumente sind jetzt aber ziemlich dünn!
 

peter_dpp

Boskop
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Ok, das wäre dann doch ein Argument dagegen, das iPad-Ladegerät fürs iPhone zu nutzen, wenn damit gemeint ist, dass der Akku schneller kaputt geht.

Bei einem guten Ladegerät/Netzteil, wird der Ladestrom geregelt. Sodass es einen nicht merkbaren einfluss auf die lebenszeit hat.
ich habe ios und osx geräte seit 2005 und die Akkuleistung gerade bei IOS schwankt immer wieder.
Oft liegt es einfach an einem bug des neuen IOS oder aber unnötiger Apps die im hintergrund das GPS uvm nutzen.

Ich selber gehe davon aus, das original apple Geräte den Ladestrom regeln.
Wer ein nicht original netzteil nutzt, um 5-15€ zu sparen, der muss damit rechnen das sein akku darunter leidet.
(Es gab ja schon den ein oder anderen fall, bei dem des nicht original ladegerät den akku zerstörte oder aber sogar das iphone in brand steckte) -> PS: schon selber auf der arbeit (nicht mein gerät) erlebt.
Des weiteren muss uns bewusst sein, das Li-Io Akkus nicht ewig leben. (hier gehe ich von einer Halbwertszeit von 2-3 Jahren aus)

Gruss
 

Farafan

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Da die Ladeelektronik im iDevice integriert ist schließt sich ein zu hoher Ladestrom aus. Selbst wenn eine USB-Stromquelle 50 A liefern könne nimmt sich das Gerät davon nicht mehr als ihm gut tut.

Umgekehrt rate ich immer wieder davon ab das iPad mit dem Ladegerät des iPhones zu laden. Hier kann der zu geringe Ladestrom auf Dauer dazu führen das die Ladeschlussspannung nicht korrekt erkannt wird und der Akku weiter lädt obwohl der Akku eigentlich voll ist. Von der quälend langsamen Ladezeit einmal völlig abgesehen.