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Feature Bericht über RAM-Zuwachs und Split-Screen-Multitasking für neues iPad

uwe9

Gewürzluiken
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Geh mit deinem Tabletstift spielen...wenn man nicht sachlich auf Argumente eingehen kann und Smileys postet um sich als 'ich weiss alles besser' zu profilieren...Tröllchen...

... tja, zum integrierten Digitizer hat es ja bisher beim iPad noch nicht gereicht, kommt vielleicht als großer Wurf in der übernächsten Keynote :D
 

Nathea

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Muss man hier wirklich eine Ermahnung zur Sachlichkeit platzieren oder seid Ihr in der Lage, Euch wieder zu vertragen? ;)
 

Mr.Smith

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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udn was ist mit dem iphone und 2 gb ram :/ sonst ist das in 2-3 jahren nicht mehr gut nutzbar
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Naja, also dass Safari schonmal eine Seite neu laden muss wenn man die Tabs wechselt stimmt schon, insofern wäre mehr Ram schon allein deswegen vielleicht nicht verkehrt, einfach um das zu vermeiden.
Allerdings passiert das bei mir nur wenn ich 20 Apps im Hintergrund offen hab, der Speicher also ohnehin schon recht voll ist.

Das kann ich aus meiner Erfahrungswelt mit meinem Air nicht bestätigen. Ich habe selten mehr als 3-4 Apps gleichzeitig offen und trotzdem stellt es sich auch bei mir eher so da:

Und genau da liegt ja der Hund begraben. Leider funktioniert das Gerät (in diesem Fall das iPad) nicht optimal. Gerade beim Surfen mit mehreren Tabs nervt das Seiten-Neuladen und/oder das Abstürzen von Safari massiv.

Was mache ich also falsch, dass Safari ab dem zweiten bis dritten Tab anfangen muss Seiten neu zu laden, wenn ich zwischen den Tabs hin und her wechsle bzw. sich beim Versuch des Neuladens gleich ganz verabschiedet?

Wenn sich dieses Problem mit mehr RAM abschaffen lässt, dann bin ich auch für mehr RAM, wenn sich gleichzeitig dadurch das Gewicht des Gerätes nicht wesentlich ändern würde. Ein etwas höherer Stromverbrauch würde mich dabei nicht stören.

So gesehen stehe ich dem Split-Screen-Multitasking auch noch etwas skeptisch gegenüber, da ich mir nicht so sicher bin, dass das ordentlich laufen wird. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
 

RebelSoldier

Welscher Taubenapfel
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Richtig. Problem: Auf ein bis zwei RAM Chips kann man verzichten. Ein halbes Display einbauen wird da schon schwieriger.

Du brauchst ja auch kein halbes Display. Einfach Helligkeit etwas runterschrauben und schon läuft's wesentlich länger.

Und sooooo wahnsinnig viel mehr Strom verbraucht etwas mehr RAM nu auch wieder nicht... ;)
 

Cohni

Ananas Reinette
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@Toffle
Ich muss der anderen Wand...äh...Bio Exorzist...Recht geben bzw. dessen Erfahrungen bestätigen. Das etwas grundsätzlich gut funktioniert heißt nicht, dass man im Vergleich mit der nativen Lösung zufrieden sein muss. Ich habe es damals auch wieder deaktiviert, weil ich mir das nicht antun mochte. Hätte ich nicht den Vergleich zum 4s gehabt, wäre ich wohl zufriedener gewesen.

Naja, egal. Auf jeden Fall ist das mal wieder eine lustige Diskussion der gegenseitigen Rechtfertigungen hier. Der eine hat Probleme mit der Nutzung, der andere nicht. Es wird sich wechselseitig vorgeworfen, sich alles schönzureden.

Dabei ist alles eigentlich recht einfach. Mal abgesehen von echten und existierenden Bugs, ist doch jeder mit seiner Kaufentscheidung selbst verantwortlich für den Erwerb eines bestimmten Gerätes mit bestimmten fehlenden oder vorhandenen Features.

Im Grunde kauft die Masse der Menschen, so auch ich, weniger nach dem Datenblatt, mal abgesehen von einsatzrelvanten Daten, wie Speichergröße, Displayausmaß usw.

Mir persönlich ist es vollkommen Wurst, welcher Chip, wieviel RAM oder wieviel Pixel in einem Gerät verbaut sind. Hauptsache ist, es funktionieren die Dinge, welche ich als wichtig erachte. Wenn die ganze Geschichte bisher mit 1GB RAM gut funktionierte, und bei meinem Anwendungsprofil tat es dies bisher, warum sollte dann mehr verbaut werden? Wenn in Zukunft die geplanten Funktionen es technisch notwendig machen, wird sicherlich auch hardwaremäßig verbessert.

Am Anfang steht eine Kaufentscheidung. Was will ich mit dem Gerät machen? Was brauche ich? Letztendlich muss ich mehr Speicher kaufen, wenn ich mehr Speicher will. Wenn ich nicht weiß, was ich will, kann ich nicht im Nachhinein herummosern, dass die 16GB in meinem iPad nicht für Fotos oder Filme reichen. Wenn ich Filme unterwegs laut und in Stereo hören will, kann ich nicht meckern, dass das iPad nur Mono kann. Die Frage ist dann nämlich, wer ist Schuld, dass ich dieses Gerät nutze?

Warum werden eigene Fehlentscheidungen beim Kaufen eines Gerätes im Nachhinein einem Hersteller angelastet? Warum prüfe ich beim Kauf nicht den gesamten Markt und kaufe dann, was ich brauche? Wenn sich mein Profil im Laufe der Nutzung ändert, ist das mein Problem und nicht das des blöden Herstellers.

Kein Mensch wird gezwungen, ein RAM-schmalbrüstiges iPad ohne SD-Schlitz zu kaufen. Ist es Schönreden der Situation, wenn ich mit meinem Wifi-32GB Mini Retina-Dingsbums zufrieden bin? Warum, ich brauche kein anderes Teil. Mir ist es vollkommen Wumpe, ob die anderen Hersteller 2 oder 300 GB RAM haben, Stereo können, mir die Zukunft voraussagen oder Brötchen backen. Wenn ich das alles bräuchte würde ich mir das kaufen...

Wenn Apple das baut, was ich brauche, dann kaufe ich Apple. Wenn nicht, kaufe ich Produkte einer anderen Firma.
Für mich hängt Apple keinem Konkurrenten hinterher, nur weil sie andere Prämissen bei der Hardware setzen. Wenn das System meinen Anforderungen nach funktioniert, dann ist es doch egal, was die anderen machen.

Ich kann die hier aufgeführten Argumentationen teilweise nicht mal ansatzweise verstehen. Wenn einer für sich entscheidet, er brauche das und das im Gerät, dann soll er sich das Dingens kaufen, was seinem Profil entspricht. Dieses Gerät mag alle wunderbaren Features haben, die die Menschheit braucht. Vielleicht kann es sogar zum Mond fliegen. Aber wieso wird dann einem anderen User vorgeworfen, er würde sich alles schönreden, nur weil er mit seinem Konkurrenz-Gerät, dass seinen eigenen Anwendungsprofil entspricht zufrieden ist?

Die eigene Entscheidung als Maßstab zu Beurteilung der Entscheidung anderer zu nehmen, ist vermessen und unsinnig.

Diese Lagerkämpfe sind derart öde und dämlich...

Schönes Wochenende...;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Und sooooo wahnsinnig viel mehr Strom verbraucht etwas mehr RAM nu auch wieder nicht...
Hier mal ein wenig RAM, da ein kleiner Chip und oben drauf noch ein mm mehr Bildschirmdiagonale... Kleinvieh macht halt auch Mist.

Und der Stromverbrauch ist ja auch nicht der einzige Grund. Mehr RAM verbraucht auch mehr Platz, da weitere Chips irgendwo hingebaut werden müssen. Bei einem möglichst keinen Gehäuse ist das auch schon wieder ein Problem.
 

bicycle race

Auralia
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@Toffle
Ich muss der anderen Wand...äh...Bio Exorzist...Recht geben bzw. dessen Erfahrungen bestätigen. Das etwas grundsätzlich gut funktioniert heißt nicht, dass man im Vergleich mit der nativen Lösung zufrieden sein muss. Ich habe es damals auch wieder deaktiviert, weil ich mir das nicht antun mochte. Hätte ich nicht den Vergleich zum 4s gehabt, wäre ich wohl zufriedener gewesen.

Naja, egal. Auf jeden Fall ist das mal wieder eine lustige Diskussion der gegenseitigen Rechtfertigungen hier. Der eine hat Probleme mit der Nutzung, der andere nicht. Es wird sich wechselseitig vorgeworfen, sich alles schönzureden.

Dabei ist alles eigentlich recht einfach. Mal abgesehen von echten und existierenden Bugs, ist doch jeder mit seiner Kaufentscheidung selbst verantwortlich für den Erwerb eines bestimmten Gerätes mit bestimmten fehlenden oder vorhandenen Features.

Im Grunde kauft die Masse der Menschen, so auch ich, weniger nach dem Datenblatt, mal abgesehen von einsatzrelvanten Daten, wie Speichergröße, Displayausmaß usw.

Mir persönlich ist es vollkommen Wurst, welcher Chip, wieviel RAM oder wieviel Pixel in einem Gerät verbaut sind. Hauptsache ist, es funktionieren die Dinge, welche ich als wichtig erachte. Wenn die ganze Geschichte bisher mit 1GB RAM gut funktionierte, und bei meinem Anwendungsprofil tat es dies bisher, warum sollte dann mehr verbaut werden? Wenn in Zukunft die geplanten Funktionen es technisch notwendig machen, wird sicherlich auch hardwaremäßig verbessert.

Am Anfang steht eine Kaufentscheidung. Was will ich mit dem Gerät machen? Was brauche ich? Letztendlich muss ich mehr Speicher kaufen, wenn ich mehr Speicher will. Wenn ich nicht weiß, was ich will, kann ich nicht im Nachhinein herummosern, dass die 16GB in meinem iPad nicht für Fotos oder Filme reichen. Wenn ich Filme unterwegs laut und in Stereo hören will, kann ich nicht meckern, dass das iPad nur Mono kann. Die Frage ist dann nämlich, wer ist Schuld, dass ich dieses Gerät nutze?

Warum werden eigene Fehlentscheidungen beim Kaufen eines Gerätes im Nachhinein einem Hersteller angelastet? Warum prüfe ich beim Kauf nicht den gesamten Markt und kaufe dann, was ich brauche? Wenn sich mein Profil im Laufe der Nutzung ändert, ist das mein Problem und nicht das des blöden Herstellers.

Kein Mensch wird gezwungen, ein RAM-schmalbrüstiges iPad ohne SD-Schlitz zu kaufen. Ist es Schönreden der Situation, wenn ich mit meinem Wifi-32GB Mini Retina-Dingsbums zufrieden bin? Warum, ich brauche kein anderes Teil. Mir ist es vollkommen Wumpe, ob die anderen Hersteller 2 oder 300 GB RAM haben, Stereo können, mir die Zukunft voraussagen oder Brötchen backen. Wenn ich das alles bräuchte würde ich mir das kaufen...

Wenn Apple das baut, was ich brauche, dann kaufe ich Apple. Wenn nicht, kaufe ich Produkte einer anderen Firma.
Für mich hängt Apple keinem Konkurrenten hinterher, nur weil sie andere Prämissen bei der Hardware setzen. Wenn das System meinen Anforderungen nach funktioniert, dann ist es doch egal, was die anderen machen.

Ich kann die hier aufgeführten Argumentationen teilweise nicht mal ansatzweise verstehen. Wenn einer für sich entscheidet, er brauche das und das im Gerät, dann soll er sich das Dingens kaufen, was seinem Profil entspricht. Dieses Gerät mag alle wunderbaren Features haben, die die Menschheit braucht. Vielleicht kann es sogar zum Mond fliegen. Aber wieso wird dann einem anderen User vorgeworfen, er würde sich alles schönreden, nur weil er mit seinem Konkurrenz-Gerät, dass seinen eigenen Anwendungsprofil entspricht zufrieden ist?

Die eigene Entscheidung als Maßstab zu Beurteilung der Entscheidung anderer zu nehmen, ist vermessen und unsinnig.

Diese Lagerkämpfe sind derart öde und dämlich...

Schönes Wochenende...;)
Dem ist nichts hinzuzufügen. :)
 

MacbookPro@Olli

London Pepping
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Funktionieren tat es! Irgendwie zumindest, aber "brilliant" in keinem Fall! Hatte es damals auf dem iPhone 4 selbst ausprobiert und es war schrecklich, habe es daher auch direkt wieder runtergeschmissen! Kein Vergleich mit dem iPhone 4s und höher!

Daher ein sehr schlechtes Beispiel, zudem wäre der SprachChip ja überflüssig gewesen, wenn es schon auf älteren Geräten "brilliant" gelaufen wäre... ;)

Auf meinen iPod touch 3G lief es damals sehr gut, fast genauso gut wie auf meinem 4S. Es kam sehr darauf an, welchen Siriport man benutzt hat und vor allem, was für einen Server man nutzte, bezahlte Server gingen hervorragend, am Device lag es jedenfalls nicht. Der Chip war auch offensichtlich auch nicht zwingend nötig für Siri. Was genau der tut, weiß ja offenbar niemand, ich nehme an, dass der einfach den Akku schonen soll, indem er Rechenlast für Siri von der CPU auf diesen Sprachchip verlagert (also ähnlich wie der M7 im 5S für die Bewegung). Letztendlich macht Siri ja nichts anderes als Audioaufnahmen, die es an Apple schickt...dafür braucht es keinerlei spezielle Hardware.
 
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Bio Exorzist

Gascoynes Scharlachroter
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Auf meinen iPod touch 3G lief es damals sehr gut, fast genauso gut wie auf meinem 4S. Es kam sehr darauf an, welchen Siriport man benutzt hat und vor allem, was für einen Server man nutzte, bezahlte Server gingen hervorragend, am Device lag es jedenfalls nicht. Der Chip war auch offensichtlich auch nicht zwingend nötig für Siri. Was genau der tut, weiß ja offenbar niemand, ich nehme an, dass der einfach den Akku schonen soll, indem er Rechenlast für Siri von der CPU auf diesen Sprachchip verlagert (also ähnlich wie der M7 im 5S für die Bewegung). Letztendlich macht Siri ja nichts anderes als Audioaufnahmen, die es an Apple schickt...dafür braucht es keinerlei spezielle Hardware.


Hier mal ein Auszug von einem Bericht, weswegen Apple Siri nicht auf das iPhone 4 gebracht hat:

"Die Besonderheit am A5-Dual-Core-Prozessor ist die Integration einer Weiterentwicklung von Audiences EarSmart-Technologie direkt in den Chip. Diese Version von EarSmart kann Geräusche effektiver unterdrücken und ermöglicht es so klare Spracherfassung auch über größere Distanzen zu ermöglichen. Wo bisherige Versionen nur 100-prozentig zuverlässlich waren, wenn man direkt in das Mikrofon sprach, ermöglicht EarSmarts neues "far-field speech"-Feature auch bei armlanger Entfernung von Mund zu Mikrofon eine perfekte Spracherkennung. Das iPhone 4 war bereits vor der Veröffentlichung der "far-field speech"-Technologie erhältlich, weshalb Apple die Technologie nicht in ihr ehemaliges Flaggschiff packen konnte."

http://goo.gl/QD0MJf

PS: Beim iPod touch 3g dürfte das ganze daher sogar noch deutlich schlechter als auf dem iPhone 4 gelaufen sein...
 

quiddjes

Danziger Kant
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Fakt ist, dass man sehr schnell mit jedem iOS-Gerät an Speicherlimits stößt. Ich habe ein iPad 2 mit 64 GB, das hervorragend funktionieren würde, wenn nicht für jeden App-Wechsel diverse Gedenksekunden ins Land gehen würden.

Das hält bei der Arbeit echt auf.


"Apple is like a ship with a treasure, leaking water, and it's my job to point it into the right direction" (Gil Amelio's strange job description as Apple CEO)
 

Mamagotchi

Gloster
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Für mich macht es Sinn beim iPad Mini auf den Splitscreen zu verzichten. Ab einer gewissen Bildschirmgröße macht es einfach keinen Sinn mehr einen Splitscreen zu haben, weil dadurch der ohnehin schon kleine Bildschirm noch kleiner für die einzelnen Apps wird.

Das Konzept wirkt auf mich noch nicht ganz rund. Da find ich die Wischgeste von Windows RT/8.1 wesentlich besser, weil sie auf mich dynamischer wirkt. Aber das ist ja Geschmackssache ;).

Generell begrüße ich den Schritt von Apple, sofern sich die Gerüchte bewahrheiten sollten.
 

Mr.Smith

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Verbesserung der Marge … Die Spinnen doch!!
Schon beim 5S mit 32 GB … kostet in der Produktion <150€, klar kommt noch Entwicklung und Marketing dazu, aber bei Millionen von verkauften Geräten … + Gewinne vom Appstore …
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Die Millionen verkaufter Geräte sind auch Teil des Problems. Da ist dann eben jeder Euro der bei der Produktion gespart wird direkt ein paar Millionen Euro mehr Gewinn, daher wird an der Stelle um jeden Cent gekämpft...
 

quiddjes

Danziger Kant
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Die Marge bei Apple ist immer noch sehr hoch, gerade bei den iPhones - und die irrsinnigen Aufpreise bei BTO machen das ganze ein bisschen surreal.

In meinem MacBook Air von Ende 2011 ist neulich die SSD abgerauchte jetzt meldet der Akku, dass er gewartet werden will (lt. Apple ist das die Vorstufe von "kaputt"). Früher waren die Geräte wohl deutlich haltbarer, dass schon das zweite Bauteil innerhalb von weniger als drei Jahren kaputtgeht, macht die Preise frei von jeglicher Rechtfertigung. Zumal die Zuverlässigkeit von eingelöteten oder verklebten Komponenten eher steigen muss als dass sie sinken darf.

Ganz ehrlich: Wenn ich mir die neuen Geräte von MS ansehe, frage ich mich schon, wie lange ich noch bereit bin, diese Preise zu zahlen, zumal mit den 8er-Windows-Versionen durchaus richtig gute Betriebssysteme Betriebssysteme erhältlich sind (auch wenn ich immer noch keine geöffnete Datei verschieben kann, was am Mac kein Problem ist und sowas wie QuickView in Dateidialogen schon geil ist). Aber ein Tablet, das ich durch entsprechende Hardware zu einem richtigen PC machen kann (soweit die Theorie) ist schon etwas, was Apple fehlt. Eine Tastatur krieg ich auch beim Kunden - die muss ich nicht mit mir herumschleppen, wenn mir unterwegs die vom Gerät reicht (so wäre es bei mir). Es fehlen unter Windows 8 halt noch eine Menge Metro-Apps, die unter iOS selbstverständlich sind.

Na, warten wir es mal ab.


"Apple is like a ship with a treasure, leaking water, and it's my job to point it into the right direction" (Gil Amelio's strange job description as Apple CEO)
 

Paganethos

deaktivierter Benutzer
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Die Marge bei Apple ist immer noch sehr hoch, gerade bei den iPhones - und die irrsinnigen Aufpreise bei BTO machen das ganze ein bisschen surreal.

In meinem MacBook Air von Ende 2011 ist neulich die SSD abgerauchte jetzt meldet der Akku, dass er gewartet werden will (lt. Apple ist das die Vorstufe von "kaputt"). Früher waren die Geräte wohl deutlich haltbarer, dass schon das zweite Bauteil innerhalb von weniger als drei Jahren kaputtgeht, macht die Preise frei von jeglicher Rechtfertigung. Zumal die Zuverlässigkeit von eingelöteten oder verklebten Komponenten eher steigen muss als dass sie sinken darf.

Ganz ehrlich: Wenn ich mir die neuen Geräte von MS ansehe, frage ich mich schon, wie lange ich noch bereit bin, diese Preise zu zahlen, zumal mit den 8er-Windows-Versionen durchaus richtig gute Betriebssysteme Betriebssysteme erhältlich sind (auch wenn ich immer noch keine geöffnete Datei verschieben kann, was am Mac kein Problem ist und sowas wie QuickView in Dateidialogen schon geil ist). Aber ein Tablet, das ich durch entsprechende Hardware zu einem richtigen PC machen kann (soweit die Theorie) ist schon etwas, was Apple fehlt. Eine Tastatur krieg ich auch beim Kunden - die muss ich nicht mit mir herumschleppen, wenn mir unterwegs die vom Gerät reicht (so wäre es bei mir). Es fehlen unter Windows 8 halt noch eine Menge Metro-Apps, die unter iOS selbstverständlich sind.

Mein MBP early 2011 schnurrt noch wie am ersten Tag (inkl. Garfikkarte). Mein Cinema Display 23" läuft ebenfalls noch, mein altes iPhone 3GS ist immer noch in Verwendung und tut klaglos seinen Dienst. Mein iPad 2 hab ich in der Familie weitergegeben und es wird ebenfalls täglich verwendet. Kann mich über die Qualität nicht beschweren.

Die Surface Teile sind übrigens auch zugeklebt und verlötet. Viel Spass damit. Für den Preis bekommt man übrigens ein leistungsfähigeres MacBook Air.
 
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BigD8

Jonagold
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Die Surface Teile sind übrigens auch zugeklebt und verlötet. Viel Spass damit. Für den Preis bekommt man übrigens ein leistungsfähigeres MacBook Air.

..welches man dann ja gegen ein Surface eintauschen kann- gegen Zuzahlung



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Bananenbieger

Golden Noble
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Mein MBP early 2011 schnurrt noch wie am ersten Tag (inkl. Garfikkarte).
Das kann ich sogar noch überbieten: MacBook Unibody (ohne Pro!) von 2008. Lief bislang mit Mountain Lion sehr gut. Nun ist die Yosemite Beta installiert und die Kiste rennt immer noch.

Wenn sich dieses Problem mit mehr RAM abschaffen lässt, dann bin ich auch für mehr RAM, wenn sich gleichzeitig dadurch das Gewicht des Gerätes nicht wesentlich ändern würde.
Das Problem löst man aber nicht dadurch, dass man einfach mehr RAM einbaut. Ist nämlich mehr RAM vorhanden, achten die Entwickler auch nicht so sehr auf die effiziente Ausnutzung desselben.
Natürlich ist das nicht allgemeingültig, denn irgendwo ist eine Untergrenze - mit 16MB RAM wird iOS nicht laufen). Genauso hat man ab einer bestimmten Menge RAM in der Praxis kein Speicherproblem - 16GB RAM bekommt man zur Zeit nicht voll.
 
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