- Registriert
- 11.01.11
- Beiträge
- 654
Vor bald zehn Jahren stellte Apple-Gründer Steve Jobs im Rahmen der damaligen Macworld die erste Version des hauseigenen Internetbrowsers vor. Getauft auf den Namen 'Safari' zählt dieser heute zu den populärsten Webbrowsern der Welt. Der Name hinter der Anwendung war jedoch in der Form nie wirklich geplant. Erst das Unvermögen der Entwickler, passable Vorschläge zu machen, bereitete den Weg des Browsers. Das berichtet ein ehemaliger Entwickler in seinem Blog.[PRBREAK][/PRBREAK]
In einem entsprechenden Eintrag gibt Don Melton, der zur damaligen Zeit Teamleiter der Safari-Entwicklung gewesen ist, einige Einblicke in die Geschichte des Browsers. Dieser soll demnach erst rund einen Monat vor Veröffentlichung auf 'Safari' getauft worden sein. Frühere Vorschläge und interne Arbeitstitel, darunter auch der Name "Freedom" zerschlugen sich mangels kreativer Einfälle der Mitarbeiter offenbar schnell. Ein weiterer Kandidat sei auch 'iBrowse' gewesen. Diese Bezeichnung sei allerdings lediglich sarkastisch unter den Entwicklern gefallen, der tatsächliche Codename des Browsers war "Alexander", so Melton.
Die Unklarheiten in Sachen Namensfindung entwickelten sich zunehmend zu einem echten Problem. Daraufhin habe man monatlich extra dafür angeordnete Besprechungen einberufen, heisst es weiter. Zu einem Konsens führten diese jedoch nicht. Während die Vorschläge nach Aussage Meltons "immer schlimmer" wurden, soll sich seinerzeit sogar Steve Jobs der Suche nach einem passenden Namen angenommen haben. Ob er letztlich 'Safari' aus dem Boden stampfte ist nicht eindeutig zu klären. Melton selbst war kurze Zeit später mit neuen Aufgaben beschäftigt und befasste sich somit nicht weiter mit dem Problem.
via MacRumors
In einem entsprechenden Eintrag gibt Don Melton, der zur damaligen Zeit Teamleiter der Safari-Entwicklung gewesen ist, einige Einblicke in die Geschichte des Browsers. Dieser soll demnach erst rund einen Monat vor Veröffentlichung auf 'Safari' getauft worden sein. Frühere Vorschläge und interne Arbeitstitel, darunter auch der Name "Freedom" zerschlugen sich mangels kreativer Einfälle der Mitarbeiter offenbar schnell. Ein weiterer Kandidat sei auch 'iBrowse' gewesen. Diese Bezeichnung sei allerdings lediglich sarkastisch unter den Entwicklern gefallen, der tatsächliche Codename des Browsers war "Alexander", so Melton.
Die Unklarheiten in Sachen Namensfindung entwickelten sich zunehmend zu einem echten Problem. Daraufhin habe man monatlich extra dafür angeordnete Besprechungen einberufen, heisst es weiter. Zu einem Konsens führten diese jedoch nicht. Während die Vorschläge nach Aussage Meltons "immer schlimmer" wurden, soll sich seinerzeit sogar Steve Jobs der Suche nach einem passenden Namen angenommen haben. Ob er letztlich 'Safari' aus dem Boden stampfte ist nicht eindeutig zu klären. Melton selbst war kurze Zeit später mit neuen Aufgaben beschäftigt und befasste sich somit nicht weiter mit dem Problem.
"In the end, the name 'Safari' was chosen and the rest is history."
via MacRumors
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: