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Das Fortune-Magazine hat eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts CIRP (Consumer Intelligence Research Partner) veröffentlicht. Die Ergebnisse der Studie vergleicht die Zusammensetzung der jeweiligen Käuferschichten von Apple- und Samsung-Smartphones. Interessant ist dabei vor allem, dass sich offensichtlich mehr US-Käufer von ihrem Android-Smartphone verabschieden und zum iPhone greifen, als es umgekehrt der Fall ist. Zumindest, wenn es sich um Android-Smartphones von Samsung handelt.[PRBREAK][/PRBREAK]
Rund 20 Prozent der iPhone-Käufer sind wechselwillige Android-User. Samsung hingegen konnte lediglich sieben Prozent der ehemaligen iPhone-Nutzer zum Wechsel motivieren. Was das Alter angeht, liegen die Käuferschichten von Apple und Samsung nahezu gleichauf. Beide Marken verkaufen am meisten Geräte an die Zielgruppe der 25 bis 34-Jährigen. Apple kann in der Altersgruppe minimal mehr Käufer begeistern. Beim Einkommen scheint Apple eher die Gutbetuchten Kunden an Land ziehen zu können. Eine Tatsache, die wohl schon aufgrund der Preisstruktur nachvollziehbar ist.
Die Ergebnisse der CIRP-Studie stammen aus insgesamt vier Datenerhebungen, die vom Juli 2012 bis zum Juni 2013 durchgeführt wurden. Insgesamt wurden dabei rund 2.000 Käufer in den USA befragt, die innerhalb der vergangenen 90 Tage ein neues Smartphone erworben hatten.
Via Fortune
Rund 20 Prozent der iPhone-Käufer sind wechselwillige Android-User. Samsung hingegen konnte lediglich sieben Prozent der ehemaligen iPhone-Nutzer zum Wechsel motivieren. Was das Alter angeht, liegen die Käuferschichten von Apple und Samsung nahezu gleichauf. Beide Marken verkaufen am meisten Geräte an die Zielgruppe der 25 bis 34-Jährigen. Apple kann in der Altersgruppe minimal mehr Käufer begeistern. Beim Einkommen scheint Apple eher die Gutbetuchten Kunden an Land ziehen zu können. Eine Tatsache, die wohl schon aufgrund der Preisstruktur nachvollziehbar ist.
Die Ergebnisse der CIRP-Studie stammen aus insgesamt vier Datenerhebungen, die vom Juli 2012 bis zum Juni 2013 durchgeführt wurden. Insgesamt wurden dabei rund 2.000 Käufer in den USA befragt, die innerhalb der vergangenen 90 Tage ein neues Smartphone erworben hatten.
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