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Michael Reimann

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Michael Reimann
Es könnte gut sein, dass Apples Spacial Computer Apple Vision Pro auf eine besondere Weise vermarktet wird. Anders als viele Unternehmen, die ihre Produkte gerne in großen Einzelhandelsketten anbieten, wählt Apple einen neuen Weg. Die Kunden müssen sehr wahrscheinlich Termine vereinbaren, um ihren Kauf zu bestätigen.

Exklusivität durch Terminvereinbarung​


Diese Praxis ist Apple nicht fremd. Mark Gurman von Bloomberg erwähnte in seinem Power On Newsletter, dass das Unternehmen zuletzt mit der ersten Apple Watch im Jahr 2015 eine ähnliche Marketingstrategie eingeführt hat. Doch damit nicht genug: Apple plant, spezielle Bereiche in seinen Ladengeschäften einzurichten, in denen potenzielle Käufer das Apple Vision Pro ausprobieren können.

Immersives Erlebnis vor dem Kauf​


Diese speziellen Bereiche dienen nicht nur zur Produktvorführung, sondern auch zur richtigen Bandgrößenbestimmung und anderen Messungen. Auf diese Weise möchte Apple den Kunden ein immersives Erlebnis bieten, bevor sie das Produkt kaufen.

Luxus und Exklusivität für die Kunden​


Mit diesem Ansatz könnte Apple das Gefühl von Exklusivität bei den Kunden verstärken. Wer 3.499 Dollar (vermutlich über 4000 Euro) für ein AR-Headset ausgibt, fühlt sich vielleicht wie ein König behandelt. Doch diese Apple Vision Pro Bereiche könnten auch die perfekte Gelegenheit für das Unternehmen sein, zusätzliche Einnahmen durch den Verkauf von Zubehör zu generieren.

Zusätzliche Einkaufsmöglichkeiten​


So könnten Apple-Mitarbeiter die potenziellen Käufer fragen, ob sie ein Top-Band kaufen möchten, oder Brillenträger dazu ermutigen, bis zu 600 Dollar für verschreibungspflichtige Zeiss-Linsen auszugeben. Die Kunden könnten bereit sein, weit mehr als 3.499 Dollar auszugeben, da sie glauben, dass sie, wenn sie schon ein kleines Vermögen für das Apple Vision Pro ausgeben, auch 200 bis 300 Dollar mehr für Zubehör ausgeben könnten.

Quelle: wccftech

Den Artikel im Magazin lesen.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Also wenn ich dann auch noch meine Beraterin (in meinem Fall wäre mir das lieber als ein männlicher Berater - das Auge kauft ja schließlich mit) aussuchen darf sowie Knabberzeugs und Cappuccino dargereicht bekomme, dann könnte ich mir das überlegen. ;)
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Man hat immer mehr das Gefühl,
Apple sucht zumindest mit der 1. Generation nicht den Massenmarkt.
 

Sartorius69

Uelzener Rambour
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Also wenn ich dann auch noch meine Beraterin (in meinem Fall wäre mir das lieber als ein männlicher Berater - das Auge kauft ja schließlich mit) aussuchen darf sowie Knabberzeugs und Cappuccino dargereicht bekomme, dann könnte ich mir das überlegen. ;)
Also damit wäre ich nicht zufrieden. Ich finde, ein Wellness-Wochenende sollte bei dem Preis schon drin sein. Gerne auch mit dem/der Berater/Beraterin ;)
 
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Benutzer 250503

Gast
ich finde den Preis gar nicht mal dramatisch. Mit den verfügbaren Daten ist mir die Usability zu eingeschränkt und die Infrastruktur bei der Quest Serie die sich in der Auflösung in Richtung Apple orientieren wird ist einfach breiter aufgestellt.
Ich weis aber in jedem Fall auf was wir uns freuen dürfen, DIE FANTA 4 Reimann, Zeier, Kirchner, Frick in der "Ich bin erster Show"🤣
 

Michael Reimann

Geschäftsführung
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ich finde den Preis gar nicht mal dramatisch. Mit den verfügbaren Daten ist mir die Usability zu eingeschränkt und die Infrastruktur bei der Quest Serie die sich in der Auflösung in Richtung Apple orientieren wird ist einfach breiter aufgestellt.
Ich weis aber in jedem Fall auf was wir uns freuen dürfen, DIE FANTA 4 Reimann, Zeier, Kirchner, Frick in der "Ich bin erster Show"🤣

Nur kein Neid. Wie kommst Du darauf, dass ich mir so ein Ding kaufen werde?

Wenn Apple keine Testgeräte rausrückt dann nicht.
 

Benutzer 250503

Gast
Nur kein Neid. Wie kommst Du darauf, dass ich mir so ein Ding kaufen werde?

Wenn Apple keine Testgeräte rausrückt dann nicht.
Wieso denn nicht? Wenn's ins Portfolio passt:cool: ich sehe den Preis an sich nicht als problematisch an.
Nimm eben die billige Version🤣
Billige Vision Pro

Die Infrastruktur habt ihr auch also genieren brauchst dich deswegen nicht..
 
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funky5

Jamba
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Ich würde mir eine kleinere und somit kabelgebundene Version gewünscht. Mit Thunderbolt 4 oder besser 5 könnte die Rechenpower des iPhone und auch ein externer Akku genutzt werden. Da Thunderbolt abwärtskompatibel zu USB-C ist sollte es ja auch keine rechtlichen Probleme geben. Seit Thunderbolt 3 fand ich diese Schnittstelle eh' angemessener und vor allem kompatibler als Lightning.
 

Joh1

Golden Noble
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Ich würde mir eine kleinere und somit kabelgebundene Version gewünscht. Mit Thunderbolt 4 oder besser 5 könnte die Rechenpower des iPhone und auch ein externer Akku genutzt werden.
Warum die Rechnepower eines iPhone? In der Brille ist doch schon ein stärkerer Chip eingebaut.
Und kleiner durch Kabelgebunden? Der Akku steckt ja jetzt schon nicht in der Brille drin.
 
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funky5

Jamba
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Es geht darum die Brille erheblich kleiner werden zu lassen mit deutlich mehr Betriebsdauer. Ein stärkerer Chip lässt sich auch in z. B. in einem iPhone Ultra einbauen, muss ja nicht in allen Serien verbaut werden.
 

NorbertM

Laxtons Superb
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Der Chip fällt überhaupt nihct ins Gewicht und der Akku ist schon extern, also was soll durch deine "Ideen" kleiner und leichter werden?
 
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funky5

Jamba
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Ich denke eher in einer Richtung augmented Lösung, welche 6-8 Stunden getragen werden kann. Es geht da prinzipiell nicht um den verbauten Chip, sondern darum die bereits vorhandene Rechenpower im Portfolio zu nutzen und die Vision Pro, kleiner, leichter und leistungsfähiger zu gestalten. Vermutlich wäre die kabelgebundene Anbindung an einem MacBook Pro z. B. realistischer um Gewicht und Ausmaß einzusparen und als Bildschirmersatz/Ergänzung zu dienen.
 

Joh1

Golden Noble
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Ich denke eher in einer Richtung augmented Lösung, welche 6-8 Stunden getragen werden kann. Es geht da prinzipiell nicht um den verbauten Chip, sondern darum die bereits vorhandene Rechenpower im Portfolio zu nutzen und die Vision Pro, kleiner, leichter und leistungsfähiger zu gestalten. Vermutlich wäre die kabelgebundene Anbindung an einem MacBook Pro z. B. realistischer um Gewicht und Ausmaß einzusparen und als Bildschirmersatz/Ergänzung zu dienen.
Aber wo ist da jetzt die relevante Gewichtseinsparung? Du hast einfach das gleiche nochmal geschrieben.
 
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funky5

Jamba
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Weil es für mich selbsterklärend ist. Du brauchst bei einer "kabelgebunden Lösung keinen Akku und keinen Prozessor. Du kannst mehr als 2 Stunden damit arbeiten, nebenbei entsteht in der Brille dadurch deutlich weniger Wärme, welche natürlich auch weniger isoliert werden muss.
 

Joh1

Golden Noble
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Weil es für mich selbsterklärend ist. Du brauchst bei einer "kabelgebunden Lösung keinen Akku und keinen Prozessor. Du kannst mehr als 2 Stunden damit arbeiten, nebenbei entsteht in der Brille dadurch deutlich weniger Wärme, welche natürlich auch weniger isoliert werden muss.
Der Akku ist doch jetzt schon nicht in der Brille eingebaut in dem Punkt ist sie mehr oder weniger schon Kabelgebundenen.
Ob der Chip jetzt so viel Gewicht einspart ist auch fraglich.

Edit: Selbst wenn sie Kabelgebunden wäre wie du dir wünscht denke ich nicht das dort gar kein Chip verbaut sein würde.
Apple baut selber in der Mac Display ein Chip ein und dies kann alleine gar Nichts.

Oder man nehme das PlayStation VR2 Headset. Dies ist Kabelgebunden. Kleiner ist es dennoch nicht.
 
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funky5

Jamba
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Wer es nicht verstehen will, dem ist nicht zu helfen.
 

bamm-bamm

Cox Orange
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Weil es für mich selbsterklärend ist. Du brauchst bei einer "kabelgebunden Lösung keinen Akku und keinen Prozessor. Du kannst mehr als 2 Stunden damit arbeiten, nebenbei entsteht in der Brille dadurch deutlich weniger Wärme, welche natürlich auch weniger isoliert werden muss.

Ich wusste garnicht, dass der Prozessor immer noch soviel wiegt wie vor 80Jahren.
Und ein Akku ist „in“ der Brille garnicht verbaut.